Hal Clement - Stützpunkt auf Dhrawn

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Stützpunkt auf Dhrawn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bereits aus Clements Roman
(
— 1953) bekannten Meskliniten erforschen im Auftrag der Menschheit den Planeten Dhrawn, der sich durch seine vierzigfache Erdanziehung auszeichnet. Die sowohl für Menschen als auch Meskliniten lebensfeindlich Umwelt führt immer wieder zu Ausfällen der technischen Ausrüstung. Hinzu kommt ein gesundes Misstrauen des Forschungsteam gegenüber den Menschen, das zur Folge hat, dass die Raupenähnlichen Wesen unbemerkt einen eigenen Forschungsauftrag durchführen.
Wie im Vorgängerroman dient die Physik des Extremen dazu, die mentalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Meskliniten auszuloten. Dabei dürfte es Clements naturwissenschaftlichem Studium zu verdanken sein, dass die Naturgesetze nicht über den Haufen geschmissen werden, sondern gerade die Spannung des Buches ausmachen. Naturgemäß sind Fortsetzungen selten so gut wie das Original. Das trifft auch hier zu, aber lesenswert ist dieser zweite Band allemal.

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Die ganze Situa tion gefällt mir überhaupt nicht — es mißfällt mir, Dinge tun zu müssen, deren Folgen mir unklar sind, und dies außerdem zu einem Zeitpunkt, an dem die Wetterentwicklung sich nicht absehen läßt. Ich habe den Befehl über dieses Fahrzeug, und ich wünschte, ich hätte mehr von eurer Technologie und Wissenschaft gelernt. Ich bin überzeugt, daß ich bei dem Wissen und eurem Urteil in jenen Fragen, in denen ich mich nicht auskenne, mich auf euch verlassen kann, aber dies ist das erste Mal seit Jahren, daß ich in so wenigen Dingen sicher bin.“

Benj antwortete, wobei er seiner Mutter um einen Sekundenbruchteil zuvorkam.

„Soviel ich weiß, warst du der erste Mesklinit, der die volle Bedeutung der Naturwissenschaften wirklich erfaßt hat und der sich am meisten um das Zustandekommen der Lehrtätigkeit auf Mesklin bemüht hat. Was meinst du damit, du wünschtest dir, mehr gelernt zu haben?“

Easy mischte sich ein. Wie zuvor Benj bediente sie sich Dondragmers Sprache.

„Du weißt viel mehr als ich, Don, und hätten dich Katinis Worte nicht überzeugt, du würdest diese Befehle nicht erteilen. Du stehst wieder vor einer neuen Herausforderung. Es ist wie damals vor fünfzig Jahren, lange vor meiner Geburt, als dir plötzlich zu Bewußtsein kam, daß unsere euch fremdartig anmute nde Wissenschaft lediglich aus Kenntnissen bestand, die die euren überschritten.

Nun stehst du vor der Tatsache, daß niemand, nicht einmal ein Captain, alles wissen kann und daß du manchmal fachmännischen Rat benötigst. Finde dich damit ab, Don, und beruhige dich!“

Easy lehnte sich zurück und sah ihren Sohn an, der als einziger im Raum ihre Durchsage vollständig mitbekommen hatte. Der Junge blickte verwirrt, beinahe erschrocken drein. Welchen Eindruck auch immer ihre Äußerungen bei Dondragmer hinterlassen würden, wenn die Durchsage ihn erreichte, Benjamin Ibsen Hoffman jedenfalls hatten sie schockiert. Diese Erkenntnis war unangenehm für eine Mutter, und sie mußte gegen den Drang ankämpfen, etwas zu sagen. Der Ausruf einer menschlichen Stimme half ihr dabei.

„He! Was ist denn mit dem Helikopter?“

Alle Augen richteten sich auf den Bildschirm, der Reffels Kommunikatorsatz betraf. Eine Sekunde lang herrschte völliges Schweigen. Dann schnauzte Easy: „Benj, gib Dondragmer Bescheid, während ich Barlennan verständige!“

9

Das Wetter über der Basis hatte sich schon vor einer Weile aufgeklärt, der Ammoniaknebel hatte sich in die unerforschte Zentralregion des Tiefdruckgebiets Alpha verzogen und der Wind sich in eine leichte Nordwestbrise verwandelt. Die Sterne funkelten hell und zogen die Aufmerksamkeit der Meskliniten auf sich, die gerade draußen oder in den Korridoren waren; sie blieben unbemerkt von jenen, die sich in den hell erleuchteten Räumen unterhalb der Transparentdächer befanden.

Da Barlennan sich in der Forschungssektion an der Westseite der Basis aufhielt, als Easy ihn anrief, erreichte die Nachricht ihn nicht sofort.

Einer von Guzmeens Untergebenen brachte ihm die Niederschrift und nahm befehlsgemäß keine Rücksicht darauf, daß Barlennan in einer Konferenz war. Er übergab die Notiz dem Commander, der sich mitten im Satz unterbrach, um sie zu lesen. Bendivence und Deeslenver, die Wissenschaftler, mit denen er gerade verha ndelte, warteten schweigend, bis er den Text studiert hatte; lediglich ihre Körperhaltung ließ ihre Spannung erkennen.

Barlennan las die Durchsage zweimal, durchdachte anscheinend einen Zusammenhang und wandte sich schließlich an den Boten. „Ich nehme an, das ist soeben erst hereingekommen.“

„Ja, Commander.“

„Und wie lange liegt Dondragmers letzte Durchsage zurück?“

„Nicht lange. Weniger als eine Stunde, schätze ich. Es muß aus den Aufzeichnungen ersichtlich sein. Soll ich nachschauen?“

„Wenn du es ungefähr weißt, ist es nicht so dringend. Zuletzt hatte ich die Meldung erhalten, daß die Kwembly, nachdem sie einige Stunden lang den Fluß hinuntergetrieben war, auf Grund gelaufen sei, und das ist schon eine ga nze Weile her. Da Guz nichts mehr verlauten ließ, dachte ich, ansonsten sei alles in Ordnung. Er wird doch in den üblichen Abständen die Zwischenberichte angehört oder die Menschen gefragt haben.“

„Ich weiß es nicht, Commander. Ich war nicht die ganze Zeit im Dienst. Soll ich mich erkundigen?“

„Nein, ich werde mich selbst darum kümmern.

Guz braucht mir nichts mehr hierher zu melden; er soll nur alle Durchsagen notieren.“ Der Bote verschwand, und Barlennan wandte sich wieder den Wissenschaftlern zu. „Manchmal frage ich mich, ob wir nicht doch mehr elektrische Kommunikation haben sollten. Ich möchte wissen, wie lange Don benötigt hat, um uns zu erreichen; aber bevor ich zu Guzmeen gehe, will ich noch einige andere Dinge besprechen.“

Bendivence machte eine Bewegung, die einem Achselzucken entsprach. „Wenn du es willst, können wir das einrichten. Im Labor sind Telefone, die ganz gut funktionieren; wir könnten in der ganzen Basis Leitungen legen, falls wir unser Metall dafür verwenden wollen.“

„Noch nicht. Bleiben wir beim Thema. Hier, lest das. Die Kwembly steckt in Eis oder etwas Ähnlichem fest, und ihre beiden Helikopter sind verschwunden. Einer hatte einen Kommunikator an Bord und stand mit dem Satelliten in Ve rbindung.“

Deeslenver zeigte seine Erregung durch ein leises Summen an und griff nach der Notiz. Wortlos gab Bendivence sie an ihn weiter. Deeslenver las sie, wie Barlennan vor ihm, zweimal durch, ehe er zu sprechen begann.

„Man sollte meinen, die Menschen besäßen ein paar Informationen mehr, da sie doch alles so genau beobachten. Das hier besagt nur, daß Kervenser von einem Flug nicht zurückkehrte und der Kontakt mit dem zweiten Helikopter, der mit einem Kommunikator an Bord nach ihm suchte, plötzlich abbrach; der Bildschirm zeigte ganz unvermittelt nichts mehr.“

„Ich könnte mir einen Grund dafür denken“, bemerkte Bendivence.

„Ich auch“, gab der Commander zur Antwort.

„Die Frage ist nicht, wodurch der Bildschirm plötzlich leer blieb, sondern warum es zu diesem Zeitpunkt und an diesem Ort geschah. Wir dürfen annehmen, daß Reffel den Kommunikatorsatz abgedeckt hat. Es wäre gut gewesen, wir wären auf diese Methode gekommen, ehe wir die Esket aus dem Verkehr ge zogen haben. Das hätte unser Vorgehen gewaltig erleichtert. Irgend etwas muß ihm vor die Kamera geraten sein, das nicht recht in die Esket-Geschichte paßte. Aber was? Die Kwembly liegt fünf oder sechs Millionen Kabel von der Esket entfernt. Vielleicht befa nd sich eins der Luftschiffe in der Gegend, aber was hätte es da zu suchen?“

„Das werden wir wohl erst erfahren, wenn Destigmet das nächste schickt“, antwortete der Wissenschaftler sachlich. „Was mich interessiert — warum haben wir von Kervensers Verschwinden nicht früher erfahren? Wie konnte Reffel losfliegen und ebenfalls verschwinden, ehe wir überhaupt informiert wurden? Ob Dondragmer den Menschen zu spät Meldung erstattet hat?“

„Das bezweifle ich sehr“, meinte Barlennan.

„Bestimmt hat er Kervensers Verschwinden sofort durchgegeben. Vergiß nicht, der Bote erwähnte, daß inzwischen schon andere Meldungen eingetroffen waren. Vielleicht hat Guzmeen es für nicht so wichtig gehalten, um uns umgehend einen Boten zu schicken. Das können wir in wenigen Minuten herausfinden.“

„Andererseits habe ich mich erst kürzlich gefragt, ob die Menschen dort oben die Informationen immer sofort und vollständig weiterleiten. Einoder zweimal hatte ich den Eindruck, daß sie erst einiges Material sammeln, bevor sie eine Gesamtdurchsage machen. Es kann Nachlässigkeit sein; oder vielleicht täusche ich mich.“

„Oder sie wählen sorgsam aus, was wir zu hören bekommen“, sagte Bendivence. „Wir könnten die halbe Truppe verlieren, ohne etwas davon zu erfahren, wenn die Menschen es so treiben. Ich kann mir vorstellen, daß sie befürchten, wir legten den Auftrag nieder und verlangten unseren Heimtransport, wie es, falls sich das Risiko als zu groß erweist, im Vertrag abgemacht ist.“

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