Hal Clement - Stützpunkt auf Dhrawn

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Stützpunkt auf Dhrawn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bereits aus Clements Roman
(
— 1953) bekannten Meskliniten erforschen im Auftrag der Menschheit den Planeten Dhrawn, der sich durch seine vierzigfache Erdanziehung auszeichnet. Die sowohl für Menschen als auch Meskliniten lebensfeindlich Umwelt führt immer wieder zu Ausfällen der technischen Ausrüstung. Hinzu kommt ein gesundes Misstrauen des Forschungsteam gegenüber den Menschen, das zur Folge hat, dass die Raupenähnlichen Wesen unbemerkt einen eigenen Forschungsauftrag durchführen.
Wie im Vorgängerroman dient die Physik des Extremen dazu, die mentalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Meskliniten auszuloten. Dabei dürfte es Clements naturwissenschaftlichem Studium zu verdanken sein, dass die Naturgesetze nicht über den Haufen geschmissen werden, sondern gerade die Spannung des Buches ausmachen. Naturgemäß sind Fortsetzungen selten so gut wie das Original. Das trifft auch hier zu, aber lesenswert ist dieser zweite Band allemal.

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Benjs Abbild auf dem Schirm hob einen Finger und nickte, als Barlennan soeben zu sprechen aufhörte, aber der Junge wartete mit der Erwiderung, bis ihn die ganze Durchsage erreicht hatte.

„Die erste Frage kann ich beantworten“, begann er, „und Mr. Cavanaugh sucht schon jemand, der in der zweiten Bescheid weiß. Kervenser startete vor ungefähr elf Stunden, und erst acht Stunden später, als die Kwembly inzwischen festgefroren und Beetchermarlf und Takoorch unter dem Eis gefangen waren, besann man sich auf ihn. Reffel nahm den anderen Helikopter — mit einem Kommunikatorsatz an Bord — und machte sich auf die Suche. Später führten wir eine Diskussion mit Dondragmer, die uns alle interessierte, und einige Minuten lang beachtete niemand den Bildschirm, der mit Reffels Kommunikatorsatz korrespondiert; plötzlich stellte jemand fest, daß es auf dem Schirm nichts mehr zu sehen gab. Er war nicht weiß, wie es zutrifft, wenn ein Sender ausfällt, sondern schwarz, als fiele einfach kein Licht mehr in die Kamera.“

Barlennan sah zu Guzmeen und den Wissenschaftlern hinüber. Keiner sagte etwas; es erübrigte sich. Niemand hatte den Bildschirm beachtet, als Reffel die Kamera abdeckte! Mit solchem Glück durfte man wahrlich nicht jeden Tag rechnen.

Benj hatte seine Durchsage noch nicht beendet.

„Das Mikrofon war nicht eingeschaltet, da niemand mit Reffel gesprochen hatte, und nun weiß keiner auch nur im geringsten, was ihm zugestoßen sein könnte. Seitdem ist kaum eine halbe Stunde vergangen, das ergibt ungefähr zweieinhalb Stunden zwischen Kervensers Verschwinden und dem von Reffel. Auf die andere Frage kann ich noch keine Antwort erteilen; Mr. Cavanaugh ist noch fort.“ Barlennan war ein wenig verwirrt, da der Junge die menschlichen Zahlwörter benutzte, die auf einem anderen numerischen System basierten; doch nach einigen Umrechnungen kam er zurecht.

„Ich schließe aus deinen Angaben“, sagte er, „daß wir über die vollständige Situation der Kwembly und Kervensers Ausbleiben mit erheblicher Verspätung informiert wurden. Kennst du den Grund dafür? Mir ist klar, daß wir nichts hätten tun können, aber ich halte es für angebracht, daß man mich mit Nachrichten von den Fahrzeugen auf dem neuesten Stand hält. Mein Kommunikationspersonal hat mir erzählt, daß du oft mit der Kwembly in Kontakt gestanden hast; also kannst du mir vielleicht Auskunft geben, was eigentlich los ist. Ich warte.“

Für seine Schlußbemerkung hatte Barlennan mehrere Motive. Zunächst wollte der Commander mehr über Benj Hoffman erfahren, weil der Junge die mesklinitische Sprache gut beherrschte und sich, falls Guz recht hatte, gerne mit Meskliniten unterhielt; womöglich, wenn er den anderen Hoffman-Menschen ähnelte, konnte man ihn zu einem weiteren pro-mesklinitischen Besatzungsmi tglied des Satelliten entwickeln. Und für diesen Fall war es wichtig zu prüfen, welchen Einfluß er besaß. Außerdem wünschte der Commander unauffällig Guzmeens Meinung, Benj habe häufig mit Mannschaften der Kwembly geplaudert, bestätigen zu lassen. Schließlich spielte auch eine Rolle, daß Benj für einen Mensche n — und das fiel sogar Barlennan auf — viel zu jung war, um bereits ernsthafter Arbeit nachzugehen: Wortwahl und allgemein umständliche Umschreibungen von Sachverhalten verrieten es nur zu deutlich. Diese Tatsache mochte sich als nützlich erweisen, falls sich eine nähere Bekanntschaft knüpfen ließ.

Die Antwort des Jungen, als sie endlich eintraf, war in der einen Hinsicht unergiebig, in der anderen jedoch vielversprechend. „Ich habe keine Ahnung, warum du über das Festfrieren der Kwembly und Kervensers Verschwinden nicht sofort informiert worden bist“, bekannte er. „Ich glaubte, das hätte man getan. Ich habe sehr viel mit Beetchermarlf gesprochen, einem von Dons Steuermännern. Als ich erfuhr, daß er unter dem Eis steckt, habe ich mich haup tsächlich darum gekümmert, wie man ihm wohl helfen könne. Ich gebe zu, daß man dir eher hätte Bescheid geben sollen. Wenn du willst, erkundige ich mich, warum das versäumt wurde; meine Mutter müßte es wissen, oder Mr. Mersereau. Ich war nicht ständig im Kommunikationsraum, er ist nicht mein Arbeitsbereich; ich kam nur, um mit Beetchermarlf zu reden, wenn ich Zeit dazu hatte. Gewöhnlich arbeite ich nämlich im Meteorologischen Labor mit, ich mache dort eine Art von Praktikum, nach dessen Ablauf man entscheidet, ob ich eine weitergehende Ausbildung auf diesem Gebiet erhalte. Man macht es mir nicht schwer, wie ich sagen muß. Während der letzten Tage durfte ich viel Zeit im Gespräch mit Beetchermarlf verbringen.“ Seine fünfzigjährige Erfahrung gestattete es Barlennan, den Sinn des menschlichen Wortes Tag sofort zu durchschauen. „Natürlich machen meine Sprachkenntnisse mir es leichter“, plapperte der Junge weiter, „Gründe für häufige Aufenthalte im Kommunikationsraum zu finden, und inzwischen sieht man es ganz gerne, wenn ich hier ein bißchen aushelfe. Ich habe eure Sprache von meiner Mutter gelernt, die sie schon seit zehn Jahren kann, seit mein Vater am Dhrawn-Projekt mitarbeitet… Dort kommt Mr. Cavanaugh mit Tebbetts, einem unserer Astronomen. Sie werden deine zweite Frage beantworten, während ich in der anderen Sache nachforsche.“

Benjs Gesicht auf dem Bildschirm wich einem anderen, einem breiten, dunklen Kopf, dessen Anblick Barlennan ziemlich verblüffte. Noch nie war ihm ein bärtiger Mensch begegnet, obschon er sich an die Verschiedenartigkeit der menschlichen Behaarung längst gewöhnt hatte. Tebbetts besaß lediglich ein kleines Bärtchen im Stile van Dykes, aber für mesklinitische Augen stellte es eine drastische Abweichung von der normalen Physiognomie dar. Barlennan sagte sich, daß es taktlos sein würde, näheres über diese Abnormität zu erfragen. Es war besser, sich später bei Benj zu erkundigen.

Zur Erleichterung des Commanders störte der Gesichtsauswuchs nicht das Sprechvermögen des Menschen. Tebbetts war offensichtlich bereits über die Frage informiert, denn er begann ohne Umschweife die Antwort zu erteilen. „Wir können von hier aus eure sämtlichen Lichtquellen, auch die transportablen, mühelos erkennen. Dazu verwenden wir Instrumente, die wir Teleskope nennen.

Innerhalb weniger Minuten können wir nahezu jede beliebige Lichtquelle ausfindig machen; hast du einen diesbezüglichen Wunsch?“

Diese überraschende Frage brachte Barlennan in Verlegenheit. Während der Minuten, die seit seinem Gespräch mit den beiden Wissenschaftlern verstrichen waren, hatte er mehr und mehr die Überzeugung gewonnen, die Menschen würden seine Frage verneinen. Selbstverständlich hätte der Commander, wäre er etwas vorausschauender gewesen, nicht so geantwortet, wie er es nun tat.

„Dann sollte es euch leicht fallen, die Position der Kwembly auszumachen; ihr kennt ihren ungefähren Aufenthaltsort ohnehin besser als ich, und die Brücke nbeleuchtung dürfte eingeschaltet sein. Die beiden Helikopter sind erst vor relativ kurzer Zeit verschwunden; sie sind mit Scheinwerfern ausgerüstet. Ich hätte gerne, daß ihr das Gebiet um die Kwembly um, sagen wir, zweihundert Meilen absucht und mich benachrichtigt, wenn ihr Lichter entdeckt. Würde das lange dauern?“

Die Übermittlungsverzögerung gab Barlennan Zeit genug, um seine Worte zu bereuen; in der Tat bemerkte er seinen Fehler, bevor die Durchsage den Satelliten erreichte, aber es war zu spät. Die Antwort erleichterte ihn ein wenig; vielleicht wirkte sein Fehler sich nicht allzu schwerwiegend aus — vorausgesetzt, die Menschen entdeckten in der Nähe der Kwembly nicht mehr als zwei Lichter.

„Ganz so einfach ist es nicht“, sagte Tebbetts.

„Ich sprach davon, daß wir Lichtquellen erkennen können, aber ihre exakte Position zu bestimmen, dürfte — vor allem aus dieser Entfernung — schwerer sein. Falls die verschwundenen Helikopter zu Bruch gegangen sind, funktionieren ihre Scheinwerfer höchs twahrscheinlich nicht mehr.

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