Hal Clement - Stützpunkt auf Dhrawn

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Stützpunkt auf Dhrawn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bereits aus Clements Roman
(
— 1953) bekannten Meskliniten erforschen im Auftrag der Menschheit den Planeten Dhrawn, der sich durch seine vierzigfache Erdanziehung auszeichnet. Die sowohl für Menschen als auch Meskliniten lebensfeindlich Umwelt führt immer wieder zu Ausfällen der technischen Ausrüstung. Hinzu kommt ein gesundes Misstrauen des Forschungsteam gegenüber den Menschen, das zur Folge hat, dass die Raupenähnlichen Wesen unbemerkt einen eigenen Forschungsauftrag durchführen.
Wie im Vorgängerroman dient die Physik des Extremen dazu, die mentalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Meskliniten auszuloten. Dabei dürfte es Clements naturwissenschaftlichem Studium zu verdanken sein, dass die Naturgesetze nicht über den Haufen geschmissen werden, sondern gerade die Spannung des Buches ausmachen. Naturgemäß sind Fortsetzungen selten so gut wie das Original. Das trifft auch hier zu, aber lesenswert ist dieser zweite Band allemal.

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„Das wäre möglich“, gab Barlennan zu. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Für sehr wahrscheinlich halte ich es nicht, aber je länger ich mir die Situation überlege, um so mehr denke ich an eine Möglichkeit, die Ereignisse zu überprüfen; schließlich sollten wir sicher sein, daß sie sich nicht jedes Mal die Zeit für eine Konferenz nehmen, um zu beschließen, was sie uns erzählen, wenn irgend etwas mit einem der Forschungsfahrzeuge nicht klappt.“

„Hältst du so etwas wirklich für möglich?“ fragte Deeslenver.

„Das ist schwer zu sagen. Gewiß, wir waren nicht ganz ehrlich zu ihnen, aber nach unserer Auffassung haben wir triftige Gründe. Das stört mich nicht weiter. Wir wissen, daß einige dieser Menschen raffinierte Strategen sind, und es ist sicherlich — finden wir uns damit ab — unser Fehler, wenn wir es mit ihnen nicht aufzunehmen vermögen. Allerdings wüßte ich nur zu gerne, ob diese Eigentü mlichkeiten in der Kommunikation auf Nachlässigkeit beruhen oder zu ihren Methoden gehören. Einen Weg, um das zu prüfen, wüßte ich schon; aber damit will ich noch warten. Ich bin um jeden anderen Vorschlag sehr froh.“

„Und wie lautet deiner?“

„Natürlich denke ich an die Esket.

Selbstverständlich würde das sehr viel Zeit beanspruchen. Vor Sonnenaufgang trifft kein Luftschiff mehr ein, und bis dahin sind es noch etwa zwölfhundert Stunden. Gewiß, wir könnten noch in der Nacht die Deedee losschicken…“

„Hätten wir die Orientierungslichter aufgestellt, wie ich es vorgeschlagen…“, begann Deeslenver.

„Zu riskant. Die Gefahr, daß man sie sieht, wäre zu groß. Wir wissen leider nicht, wie gut die Instrumente der Menschen sind und was sie vom Satelliten aus zu erkennen vermögen. Die Wahrscheinlichkeit, daß man auf der Nachtseite des Planeten Lichter bemerkt, ist schlichtweg zu hoch. Deshalb habe ich deine Anregung verworfen, Dee; andernfalls, so räume ich ein, wäre sie sehr gut gewesen.“

„Unsere Metallvorräte reichen für so ausgedehnte Installationen sowieso noch nicht aus“, fügte Bendivence hinzu. „Im Augenblick fällt mir nichts ein. Aber wie gut die Menschen Lichter zu erkennen vermögen, ließe sich sehr leicht testen.“

Wie? Die beiden anderen Meskliniten stellten die Frage nicht verbal, sondern durch Veränderung der Körperhaltung.

„Indem wir ganz unschuldig fragen, ob es ihnen möglich sei, die Scheinwerfer der verschwundenen Helikopter auszumachen.“

Barlennan überlegte sich den Vorschlag.

„Ausgezeichnet. Das läßt sich machen. Wenn sie sagen, sie könnten es nicht, besitzen wir natürlich keine Gewißheit, ob es stimmt; aber sicherlich fallen uns im Laufe der Zeit noch andere Kontrollmethoden ein.“

Er ging voran aus dem Kartenraum, wo die Diskussion stattgefunden hatte; die drei Meskliniten marschierten durch die verzweigten Korridore der Basis zum Kommunikationsraum. In den meisten Korridoren war es relativ dunkel. Die Auftraggeber der Expedition hatten beileibe nicht mit Leuchtkörpern gegeizt, doch Barlennan selbst hatte eine sparsame Verteilung veranlaßt. Der Anblick der Sterne über den Korridoren verlieh den Meskliniten das beruhigende Gefühl, daß ihnen nichts auf den Kopf fallen konnte; Mesklins Sonne, von den Menschen 61 Cygni genannt, gehörte zu den gegenwärtig unter dem Horizont stehenden Sternen.

Unterwegs blickte Barlennan mehr aufwärts als voraus; er versuchte den Satelliten auszumachen, dessen Leuchtbake immerhin die Leuchtstärke eines Sterns vierten Helligkeitsgrades besaß. Der langsam über den Himmel wandernde Funke war der beste Zeitmesser, der den Meskliniten zur Verfügung stand; sie stellten ihre Pendeluhren, die erhebliche Unregelmäßigkeiten aufwiesen, nach ihm.

Sterne und Funke verschwanden, als die drei den hell erleuchteten Kommunikationsraum betraten.

Guzmeen meldete Barlennan, daß noch keine Neuigkeiten über die beiden Helikopter vorlägen.

„Welche Berichte hat Dondragmer seit dem Auflaufen der Kwembly durchgegeben? Ich meine, während der letzten einhundertdreißig Stunden.

Weißt du, seit wann sein Erster Offizier verschwunden ist?“

„Nur ungefähr. Sein Verschwinden wurde ohne Erwähnung gemeldet, zu welchem Zeitpunkt es geschah. Und ich ging davon aus, es sei soeben erst geschehen, und habe nicht gefragt. Beide Fälle wurden innerhalb einer Stunde durchgegeben.“

„Und du hast dich nicht gewundert, warum die Meldungen von Kervensers und anschließend Reffels Verschwinden so kurz hintereinander kamen, obwohl zwischen beiden Vorfällen doch eine längere Zeitspanne verstrichen sein mußte?“

„Ich habe mich gewundert. Eine Erklärung weiß ich nicht dafür. Jedenfalls dachte ich, es sei besser, dir die Entscheidung über eine Rückfrage zu überlassen.“

„Glaubst du, Don hätte — vielleicht, weil er einen Fehler beging — Kervensers Verschwinden nicht sofort gemeldet?“ mischte Bendivence sich ein.

„Ihm könnte die Idee gekommen sein, zu warten, bis Kervenser wieder auftauchen würde, um dann den Zwischenfall in heruntergespielter Fassung zu melden.“

Barlennan musterte den Wissenschaftler abschätzend, antwortete jedoch ohne zu zögern.

„Das glaube ich nicht. Zwischen Dondragmer und mir existieren Meinungsverschiedenheiten, aber es gibt Dinge, die keiner von uns beiden tun würde.“

„Auch wenn die Verschleppung dieser Angelegenheit bedeutungslos wäre? Schließlich hätten doch weder die Menschen noch wir umgehende Hilfe leisten können, würden wir sofort davon erfahren haben.“

„Auch dann nicht.“

„Das begreife ich nicht. Warum?“

„Ich habe meine Gründe und keine Zeit für ausführliche Erklärungen. Sollte Dondragmer tatsächlich auf eine unverzügliche Meldung von Kervensers Ve rschwinden verzichtet haben, so aus zweifellos berechtigtem Anlaß. Persönlich jedenfalls bezweifle ich sehr, daß er die Schuld an der Verzögerung trägt. Guz, welche Menschen gaben dir die Berichte? War es derselbe?“

„Nein, Commander. Ich kenne die Stimmen nicht alle, und sie versäumen es oft, sich zu identifizieren. Die Hälfte aller Durchsagen erfolgt in der menschlichen Sprache, den Rest machen vorwiegend die Hoffman-Menschen. Von dem jungen Hoffman-Mensch hatte ich den Eindruck, daß er sehr oft mit der Kwembly in Kontakt gestanden hat, und ich nahm an, daß nichts Ernstes geschehen sein könne, wenn man sich beiläufiges Geplauder leistet.“

„Nun gut. Wahrscheinlich hätte ich ebenso reagiert. Doch mittlerweile habe ich einige Fragen an die Menschen zu richten.“ Barlennan nahm vor dem Apparat Platz; der Bildschirm war leer. Er betätigte den Rufschalter und wartete geduldig. Er hätte bereits sprechen können und sich damit Zeit gespart, aber er wollte zunächst wissen, welcher der Menschen sich zeigen würde.

Das Gesicht, das schließlich auf dem Bildschirm erschien, war ihm unbekannt. Auch fünfzig Erdjahre währender Umgang mit Menschen hatte Barlennan noch nicht befähigt, Familienähnlichkeiten sicher zu beurteilen; jeder Mensch dagegen hätte Benj sofort als Easys Sohn bezeichnet. Guzmeen erkannte den Jungen, aber Benj entledigte ihn der Aufgabe, Barlennan in Kenntnis zu setzen.

„Hier ist Benj Hoffman“, sagte das Abbild. „Seit dem letzten Anruf meiner Mutter vor zwanzig Minuten sind von der Kwembly keine weiteren Nachrichten eingetroffen. Gegenwärtig sind keine Wissenschaftler oder Techniker anw esend, so daß ich, falls technische Probleme anliegen, erst jemand holen müßte. Solltet ihr Einzelheiten über die Ereignisse wissen wollen, kann ich allerdings Auskunft geben, weil ich seit sieben Stunden im Kommunikationsraum bin und wahrscheinlich alle Fragen zu beantworten vermag. Ich warte.“

„Ich habe zwei Fragen“, entgegnete Barlennan.

„Die erste betrifft das Ve rschwinden des zweiten Helikopters. Ich möchte wissen, wie weit er von der Kwembly entfernt war, als die Verbindung abbrach, oder, falls die Entfernung nicht bekannt ist, wie lange er sich zu diesem Zeitpunkt bereits unterwegs befand. Zweitens interessiert mich, ob ihr in der Lage seid, vom Satelliten aus die Scheinwerfer der Helikopter zu erkennen. Ich vermute, ihr könnt es nicht mit bloßem Auge, aber vielleicht besitzt ihr optische Instrumente, von denen ich nichts weiß.“

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