Hal Clement - Stützpunkt auf Dhrawn

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Stützpunkt auf Dhrawn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bereits aus Clements Roman
(
— 1953) bekannten Meskliniten erforschen im Auftrag der Menschheit den Planeten Dhrawn, der sich durch seine vierzigfache Erdanziehung auszeichnet. Die sowohl für Menschen als auch Meskliniten lebensfeindlich Umwelt führt immer wieder zu Ausfällen der technischen Ausrüstung. Hinzu kommt ein gesundes Misstrauen des Forschungsteam gegenüber den Menschen, das zur Folge hat, dass die Raupenähnlichen Wesen unbemerkt einen eigenen Forschungsauftrag durchführen.
Wie im Vorgängerroman dient die Physik des Extremen dazu, die mentalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Meskliniten auszuloten. Dabei dürfte es Clements naturwissenschaftlichem Studium zu verdanken sein, dass die Naturgesetze nicht über den Haufen geschmissen werden, sondern gerade die Spannung des Buches ausmachen. Naturgemäß sind Fortsetzungen selten so gut wie das Original. Das trifft auch hier zu, aber lesenswert ist dieser zweite Band allemal.

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Beetchermarlf unterbrach die Äußerungen des anderen mit einer Geste. „Bleib hinter mir und bewege dich so schnell, wie du es vermagst, damit das Wasser sich nicht beruhigt. Ich kratze weiter.“

Der ältere Steuermann gehorchte; mehrere Minuten verstrichen, in denen man kein Geräusch außer dem Scharren der Klinge vernahm.

Beetchermarlf kam voran, aber es war offensichtlich, daß die Arbeit, da das Wasser abkühlte, sich wieder erschwerte. Keiner der beiden wußte es, aber tatsächlich war der einzige Grund, aus dem das Wasser in ihrem Gefängnis so lange in flüssigem Zustand geblieben war, daß das Einsetzen des Gefrierprozesses rings um die Kwembly das Entweichen des Ammoniaks aus dem Bereich unter ihrem Rumpf unterbunden hatte. Das Eis unter dem Fahrze ug bildete sich lediglich, da nach und nach winzige Ammoniakmengen zwischen den Eiskristallen durchsickerten. Der Captain hätte allerdings auch in Kenntnis dieser Sachlage nicht mehr für seine beiden unter dem Rumpf gefangenen Steuerleute tun können. Und Beetchermarlf, hätte man ihn in diesem Moment informiert, würde nicht ernsthaft darüber nachgedacht haben; er war viel zu beschäftigt. Sein ganzes Trachten richtete sich ausschließlich darauf, mit der Klinge so viel Eis wie möglich zu lösen, ohne zu riskieren, daß sie brach.

Aber sie brach. Aus welchem Grund auch immer, jedenfalls besaß der Messergriff, den er mit seinem rechten vorderen Zangenpaar hielt, plötzlich keine Klinge mehr, und das Bruchstück, das vor ihm lag, ließ sich von seinen Zangen nicht besser handhaben als eine bloße Klinge von menschlicher Hand.

Verärgert warf er den Griff beiseite, und da er sich unter Wasser befand, war ihm nicht einmal das Vergnügen vergönnt, einen heftigen Aufprall zu hören.

Takoorch begriff sofort. Sein Kommentar, hätte man ihn sechs Millionen Meilen über Dhrawns Oberfläche vernommen, wäre als zynisch ausgelegt worden, doch Beetchermarlf faßte ihn nur als zutreffend auf.

„Hältst du es für besser, hier unter der Steuerbordseite einzufrieren, oder sollen wir uns unter die Rumpfmitte begeben? Der Zeitunterschied wird nicht groß sein, schätze ich.“

„Keine Ahnung. An der Seite finden sie uns vielleicht rascher, aber das hängt davon ab, an welcher Stelle sie zuerst durchstoßen; vorausgesetzt, es gelingt ihnen überhaupt. Falls nicht, ist es ohnehin gleichgültig. Ich würde nur zu gerne wissen, welche Auswirkungen es für eine Person hat, die in einen Eisblock einfriert.“

„Nun, man wird sehen“, sagte Takoorch.

„Vielleicht. Denke an die Esket.“

„Was hat das hiermit zu tun? Dies ist ein echter Notfall.“

„Nur, daß eine Menge Personen nicht wissen, was dort geschehen ist.“

„Ich begreife. Auf jeden Fall, ich persönlich ziehe es vor, mich unter der Rumpfmitte aufzuhalten und mir Gedanken zu machen, so lange ich kann.“

Beetchermarlf war überrascht. „Was gibt es nachzudenken? Wir werden hier bleiben, bis man uns herausholt oder ein Tauwetter uns befreit.“

„Trotzdem bleibe ich nicht an dieser Stelle.

Übrigens, glaubst du, es würde genug Wärme erzeugen, wenn wir die Walze ohne Bereifung rotieren lassen, um wenigstens einen Teil des Wassers am Gefrieren zu hindern?“

„Versuche es, wenn du willst. Ohne Reibung, vermute ich, kann man diesen Effekt nicht erwarten, und bei ungebremster Rotation würde ich der Walze lieber nicht zu nahe kommen. Finde dich damit ab, Tak, dies ist Wasser — Wasser, kein heimatlicher Ozean; und sobald es gefriert, stecken wir darin fest. Wir können nicht hinaus — oh!“

„Was?“

„Du hattest recht, Tak. Man soll niemals zu denken aufhören. Tut mir leid. Komm mit!“

Neunzig Sekunden später, nachdem sie sich mit einiger Mühe durch die Schlitze in der Pneumatikmatratze gewunden hatten, die von ihren Messern stammten, befanden die beiden Meskliniten sich in der vom Gas nahezu völlig entleerten Zelle der pneumatischen Matratze in Sicherheit, außerhalb des Wassers.

8

Dondragmer hatte seinen Wissenschaftlern befohlen, vor der Hauptluftschleuse den Bohrer aufzustellen und eine Eisprobe zu entnehmen, da er die Gefahr, daß sich einer der vermißten Steuerleute direkt darunter befinden könnte, als gering erachtete. Die Bohrung ergab, daß der Tümpel, in dem die Kwembly stand, zumindest an dieser Stelle bis auf den Grund gefroren war. Es bestand Hoffnung, daß dies nicht für den Bereich unterhalb des Rumpfes galt, von wo weder Wärme noch Ammoniak rasch entweichen konnten; aber der Captain verwarf den Vorschlag einer Schrägbohrung, da die Wahrscheinlichkeit, daß die beiden verschwundenen Steuerleute sich dort aufhielten, am höchsten war. Sie hatten dort unten zu tun gehabt, und man konnte sich kaum vorstellen, daß ihnen das Einsetzen des Gefrierprozesses entgangen war, falls sie gerade woanders gewesen waren. Auf jeden Fall gab es keine sichere Methode, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen. Die Plastikhülle der Kwembly war selbstverständlich schalleitfähig; Klopfzeichen hätten das Verständigungsproblem gelöst, wäre nicht die pneumatische Matratze gewesen. Trotz der geringen Erfolgsaussichten befahl Dondragmer einem Matrosen, das tiefste Deck vom Heck bis zum Bug mit einer Brechstange abzuklopfen. Das Resultat war negativ, das hieß, nicht aufschlußreich. Es ließ sich nicht feststellen, ob sich unter dem Rumpf niemand befand, ob die Klopflaute nicht durchdrangen oder ob die beiden einfach keine Möglichkeit hatten zu antworten.

Auf dem Eis arbeitete eine Einsatzgruppe, aber man hatte den Captain bereits informiert, daß nur mit langsamen Fortschritten zu rechnen war. Auch mit der ungeheuren Muskelkraft von Meskliniten ließ sich hier nur wenig erreichen. Werkzeuge von der Größe einer Nagelfeile, gehandhabt von vierzig Zentimeter langen und (unter irdischen Bedingungen) zwanzig Pfund schweren Raupen, würden eine lange Zeit brauchen, um ein Fahrzeug von der Größe der Kwembly vom Eis zu befreien, von dem man überdies nicht wußte, bis in welche Tiefe es sich erstreckte.

Unterdessen startete der zweite Helikopter nochmals, gesteuert von Reffel. Der Kommunikatorsatz befand sich noch an Bord, und die menschlichen Beobachter untersuchten die Landschaft, die die Scheinwerfer der kleinen Maschine enthüllten, nicht weniger sorgfältig als Reffel. Außerdem fluchten sie nicht minder herzlich als der Pilot über die Länge von Dhrawns Nächten. Die angebrochene Nacht würde noch länger als sechshundert Stunden währen, und vor Sonnenaufgang war jede wirklich effektive Suchaktion ausgeschlossen.

Die Beschaffenheit mesklinitischer und menschlicher Augen verlangte es, das Scheinwerferlicht in einem ziemlich stark gebündelten Strahl zu konzentrieren, der nur wenige Meter Gelände erleuchtete. Reffel flog langsam im Zickzackkurs über das Tal nach Westen. Im Satelliten wurden die Bilder, die seine Kamera übermittelte, aufgezeichnet, reproduziert und den Topografikern zugeleitet. Die Suche nach Kervenser war vorerst kaum erfolgversprechend; doch nebenbei lieferte sie immerhin Informationsmaterial.

Dondragmer war nicht buchstäblich besorgt um seinen Ersten Offizier und die Steuerleute, da er sich nicht zu sorgen vermochte. Angemessen formuliert, war er beunruhigt; aber er hatte für die Vermißten alles getan, was er tun konnte, und darauf wandte sich seine Aufmerksamkeit anderen Dingen zu. Grundsätzlich beschäftigten ihn zwei Fragen. Er hätte gern gewußt, wann das Eis aller Wahrscheinlichkeit nach wieder schmelzen und wann eine weitere Flutwelle folgen würde.

Außerdem hätte er viel für einen ausführbaren Vorschlag gegeben, wie sich das Fahrzeug schnell und sicher aus dem Eis befreien ließ. Beide Wünsche hatte er sowohl den Menschen wie auch seinen eigenen Wissenschaftlern vorgetragen, wobei er jedoch den letzteren gegenüber klarstellte, daß er keineswegs ein Blitzprogramm forderte. Die ursprünglichen Forschungsaufgaben blieben vorrangig. Man konnte Dondragmer nicht unbedingt kaltblütig nennen, aber seine Wertvorstellungen umfaßten auch die Auffassung, daß selbst seine letzte Handlung eine nützliche sein müsse.

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