• Пожаловаться

Algis Budrys: Projekt Luna

Здесь есть возможность читать онлайн «Algis Budrys: Projekt Luna» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1965, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Algis Budrys Projekt Luna

Projekt Luna: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Projekt Luna»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

»Selbst wenn Sie gar nichts tun, sind Sie nach 232 Sekunden ein toter Mann. Selbst wenn Sie sich nicht von der Stelle rühren, läßt das Gebilde Sie nur so lange am Leben wie Ihren Vorgänger. Diese Zeitspanne wird größer, je weiter Sie vordringen.« Dr. Hawks, der Schöpfer des Materie-Transmitters und -Duplikators, hat einen potentiellen Selbstmörder als neuen Rekruten für das Projekt Luna angeworben. Für die Erforschung des rätselhaften Gebildes auf dem Mond kommen nur Leute in Frage, die bereit sind, hundert verschiedene Tode zu sterben …

Algis Budrys: другие книги автора


Кто написал Projekt Luna? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Projekt Luna — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Projekt Luna», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Claire warf den Kopf zurück und lachte herzlich. »Al kommt heraus, wenn er es für richtig hält. Vermutlich hätte er nicht einmal etwas dagegen, wenn ich Eintrittskarten dafür verkaufen würde. Als wegen brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen, Ed.« Sie schraubte den Verschluß auf, zog den Korken heraus und goß die Plastikverschlußkappe voll. »Leider habe ich weder ein zweites Glas noch Eiswürfel hier draußen, Ed. Aber das Zeug ist trotzdem noch ziemlich kalt. Geht es auch so?«

»Natürlich, Claire.« Hawks nahm den Plastikbecher entgegen und versuchte einen kleinen Schluck. »Ausgezeichneter Whisky.« Er behielt den Becher in der Hand und wartete darauf, daß Claire sich ebenfalls einen Drink einschenkte.

»Bekomme ich nichts?« fragte Connington. Er sah auf die Härchen an Claires Nacken, und seine Augen verschleierten sich.

»Hol dir ein Glas aus dem Haus«, befahl sie. Dann lehnte sie sich nach vorn und stieß mit Hawks an. »Auf ein ausgeglichenes Leben, Ed.«

Hawks lächelte kurz und trank. Sie streckte die Hand aus und legte sie auf seinen Knöchel. »Wohnen Sie hier in der Nähe, Ed?«

»Passen Sie auf, Hawks«, sagte Connington böse. »Sie treibt es so weit, bis Sie schließlich alles für sie tun würden — und dann sind Sie nur noch ein Spielzeug, das man achtlos wegwerfen kann, wenn man seiner überdrüssig geworden ist. Geben Sie ihr keine Gelegenheit dazu! Sie ist der größte Vamp Amerikas. Aber Sie können sich vorstellen, daß ein Mann wie Barker eine Frau wie Claire braucht.«

Claire drehte sich um und sah Connington zum erstenmal voll an. »Versuchst du mich zu etwas aufzustacheln, Connie?« fragte sie sanft.

In Conningtons Gesicht zuckte es. »Dr. Hawks ist geschäftlich hier, Claire«, antwortete er dann ruhig.

Hawks sah Connington über den Rand des Plastikbechers hinweg an. Einen Augenblick lang starrte er geradewegs in die Augen des anderen, dann wandte er den Blick ab und betrachtete wieder Claire.

»Jeder ist irgendwo geschäftlich unterwegs«, sagte sie zu Connington. »Jeder, der einen Schuß Pulver wert ist. Jeder hat etwas, was er haben möchte. Etwas sehr Wichtiges. Habe ich nicht recht, Connie? Bleib also bei deinen Geschäften, und ich kümmere mich um meine.« Sie sah unvermittelt zu Hawks hinüber und senkte kaum merklich die Wimpern. »Ich bin völlig davon überzeugt, daß Ed auf sich selbst aufpassen kann und kein Kindermädchen nötig hat.«

Connington wurde rot, verzog den Mund, als wolle er eine Bemerkung machen, drehte sich dann aber nur heftig um und ging auf das Haus zu. Claire Pack lächelte boshaft vor sich hin.

Hawks nahm einen Schluck von seinem Drink. »Jetzt beobachtet er uns nicht mehr. Sie können Ihre Hand wieder von meinem Knöchel wegnehmen.«

Sie lächelte verschlafen. »Connie? Ich quäle ihn nur, damit er nicht zu übermütig wird. Er kommt jede Woche her, seit er Al und mich kennengelernt hat. Das Dumme ist nur — er kann nicht allein herauffahren, verstehen Sie? Wegen der scharfen Kurve in der Auffahrt. Er könnte es, wenn er sich endlich einen kleineren Wagen zulegen würde. Oder er könnte sich auch eine Frau mitbringen, die ihm dabei hilft. Aber er bringt nie eine Frau mit und gewöhnt sich weder den protzigen Wagen noch diese scheußlichen Stiefel ab. Er bringt lieber jedesmal einen neuen Mann mit.« Sie zog die Mundwinkel herab. »Er will es gar nicht anders, das sehen Sie doch ein?«

»Spielen Sie wirklich nur mit diesen Männern, die er mitbringt?« erkundigte Hawks sich.

Claire warf lachend den Kopf zurück. »Er hat schon alle möglichen Arten mitgebracht. Aber ich finde nur die interessant, die sich nicht schon beim erstenmal Hals über Kopf in mich verknallen.«

»Aber vielleicht später? Hat das nie ein Ende? Als ich vorher sagte, er beobachte uns nicht mehr, meinte ich übrigens nicht Connington. Ich meinte Barker. Er zieht sich gerade aus dem Becken. Haben Sie seine Prothese absichtlich so weit vom Rand entfernt niedergelegt, daß er sie nur mit Mühe erreichen kann? Weil Sie wußten, daß ein anderer Mann kommen würde, der gleich den richtigen Eindruck von Ihnen bekommen sollte? Oder wollen Sie damit nur Barker provozieren?«

Sie sah einen Augenblick zu Boden. »Versuchen Sie herauszubekommen, wieviel davon Bluff ist?« fragte sie dann. Sie hatte ihre Selbstbeherrschung nicht eine Sekunde lang verloren.

»Ich glaube nicht, daß Sie nur bluffen wollen. Aber ich kenne Sie noch nicht gut genug, um es ganz sicher zu wissen«, antwortete Hawks gelassen.

»Und ich kenne Sie ebenfalls noch nicht gut genug, Ed.«

Hawks war im Augenblick um eine Antwort verlegen. »Sind Sie schon lange mit Mr. Barker befreundet?« fragte er schließlich.

Claire Pack nickte. Sie lächelte herausfordernd.

Hawks hakte in Gedanken einen Punkt ab. »Dann hat Connington also doch recht.«

* * *

Barker kam über den Rasen. Sein Körper wies kein Gramm überflüssiges Fett auf — ein Musterexemplar eines durchtrainierten Athleten. Er trug eine winzige dunkelblaue Badehose und triefte vor Wasser. Seine Begrüßung bestand nur aus einem kurzen Kopfnikken und einem gemurmelten »Tag, wie geht's?«, aus dem weder Überraschung noch Neugier herauszuhören war. Er hob die Thermosflasche auf, legte den Kopf zurück und trank hastig. Dann wischte er sich mit dem Handrücken über den Mund, ließ die Flasche auf die Decke fallen und setzte sich neben Claire. »Also, los!« rief er dabei aus. »Was wollen Sie von mir?«

»Al, das hier ist Dr. Hawks«, erklärte die Frau gleichmütig. »Er ist kein Arzt, sondern bei Continental Electronics beschäftigt. Er möchte sich mit dir unterhalten. Connie hat ihn mitgebracht.«

»Ist mir ein Vergnügen«, sagte Barker herzlich und streckte die Hand aus. Am Handgelenk waren tiefe Narben zu erkennen, die von Verbrennungen zu stammen schienen. Seine Gesichtszüge unterhalb der schmalen Nase waren von einer maskenhaften Starrheit, die das Ergebnis zahlreicher Operationen war. »Ich habe schon viel von Ihnen gehört, Dr. Hawks. Sie haben einen ausgezeichneten Ruf als Wissenschaftler.«

Hawks schüttelte ihm die Hand. »Ich bin noch nie einem Engländer begegnet, der sich Al hätte nennen lassen.«

Barker grinste schief. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich beinahe unmerklich. »Tatsächlich bin ich genauso wenig Engländer wie Sie oder Claire Chinesen. Meine Vorfahren waren Indianer.«

»Seine Großeltern waren Mimbreño-Apachen«, warf Claire mit besonderer Betonung ein. »Als Großvater war der gefährlichste Mann von Nordamerika. Sein Vater entdeckte eine Silberader, die höhere Erträge als sämtliche bis dahin bekannten lieferte. Hält sie den Rekord eigentlich immer noch, Darling?« Sie wartete Barkers Antwort nicht erst ab. »Und Al hat eine erstklassige Erziehung, er war sogar auf der Universität«, fügte sie hinzu.

* * *

Barker biß die Zähne zusammen, so daß die hervorstehenden Backenknochen noch deutlicher sichtbar wurden. Er griff plötzlich nach der Thermosflasche. Claire wandte sich lächelnd an Hawks. »Al hat wirklich Glück, daß er nicht in einer Reservation leben muß. Schließlich gibt es ein Gesetz, das den Verkauf von alkoholischen Getränken an Indianer unter schwere Strafen stellt.«

Hawks schwieg und beobachtete, wie Barker die Flasche mit einem Zug leerte. »Ich bin von Natur aus neugierig, Mr. Barker«, begann er dann. »Ist das wirklich der einzige Grund, weshalb Sie sich diese Ähnlichkeit zunutze machen?«

Barker setzte die Flasche ab. »Würde es Ihnen etwa Spaß machen, sich den Kopf zu scheren, sich am ganzen Leib mit Anilinfarben anzumalen und mitten auf der Hauptstraße eines verschlafenen Städtchens in New England einen zünftigen Kriegstanz hinzulegen?«

»Hm, wahrscheinlich weniger.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Projekt Luna»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Projekt Luna» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Robert Silverberg: Die Welt der Adaptierten
Die Welt der Adaptierten
Robert Silverberg
Cornelia Funke: Tintenherz
Tintenherz
Cornelia Funke
Stephen King: Duddits
Duddits
Stephen King
Terry Goodkind: Am Ende der Welten
Am Ende der Welten
Terry Goodkind
Отзывы о книге «Projekt Luna»

Обсуждение, отзывы о книге «Projekt Luna» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.