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Algis Budrys: Projekt Luna

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Algis Budrys Projekt Luna

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»Selbst wenn Sie gar nichts tun, sind Sie nach 232 Sekunden ein toter Mann. Selbst wenn Sie sich nicht von der Stelle rühren, läßt das Gebilde Sie nur so lange am Leben wie Ihren Vorgänger. Diese Zeitspanne wird größer, je weiter Sie vordringen.« Dr. Hawks, der Schöpfer des Materie-Transmitters und -Duplikators, hat einen potentiellen Selbstmörder als neuen Rekruten für das Projekt Luna angeworben. Für die Erforschung des rätselhaften Gebildes auf dem Mond kommen nur Leute in Frage, die bereit sind, hundert verschiedene Tode zu sterben …

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»Mr. Connington …«, begann Hawks. Er starrte den anderen an. »Ich bin noch nicht ganz überzeugt. Der Mann, den ich angefordert habe, muß außergewöhnliche Bedingungen erfüllen. Sind Sie ganz sicher, daß Sie ihn mir sofort zur Verfügung stellen können? Wollen Sie wirklich behaupten, daß Ihr Vorschlag nicht das Ergebnis sorgfältig überlegter Planung sei? Ich vermute, daß Sie einen bestimmten Grund dafür haben, diesen Mann vorzuschlagen, und daß Sie über den glücklichen Zufall froh sind.«

Connington lehnte sich in seinen Sessel zurück und entnahm seinem Zigarettenetui eine Brasil. Er entfernte die Cellophanumhüllung und setzte die Zigarre mit einem goldenen Feuerzeug in Brand. Seine Augen glitzerten hinter dem dichten Rauchschleier vor seinem Gesicht.

* * *

»Bleiben wir doch höflich, Dr. Hawks«, sagte er. »Betrachten wir die Angelegenheit lieber vom logischen Standpunkt aus, wie es gebildeten Leuten zukommt. Continental Electronics bezahlt Sie, damit Sie die Entwicklungsabteilung leiten, und Sie sind auf Ihrem Gebiet einmalig.« Connington beugte sich vor und sah Hawks bedeutungsvoll an. »Continental Electronics bezahlt mich, damit ich die Personalabteilung leite.«

Hawks schwieg einen Augenblick. »Ausgezeichnet«, meinte er schließlich. »Wann kann ich den Mann sehen?«

Connington warf sich wieder zurück und zog zu frieden an seiner Zigarre. »Sofort, wenn Sie wollen. Er lebt ganz in der Nähe an der Küste — Sie kennen doch die Klippen bei Havertown?«

»Ungefähr.«

»Das genügt völlig. Wenn Sie eine Stunde Zeit haben, können wir gleich hinfahren. Was halten Sie davon?«

»Ich habe auf jeden Fall Zeit, wenn es der richtige Mann ist.«

Connington stand auf und reckte sich. »Sie gestatten doch?« murmelte er und griff nach Hawks' Telefon. Er wählte eine Nummer und sprach kurz mit jemand und kündigte ihr Kommen an. Dann rief er die Fahrbereitschaft an und befahl, seinen Wagen an das Haupttor zu bringen. Als er den Hörer auflegte, grinste er wieder. »Der Wagen wird bereits warten, wenn wir an das Tor kommen.«

Hawks nickte und stand auf.

Connington beobachtete ihn lächelnd. »Ich mag Leute, die mißtrauisch bleiben, wenn ich ihnen genau das anbiete, wonach sie gesucht haben.« Er kniff ein Auge zusammen. »Sie sind ganz anders, Doktor. Wenn Sie jemand sehen, der Ihnen Ärger machen könnte, ziehen Sie sich von ihm zurück. Sie machen Ihre Schale dicht und bleiben darin sitzen, weil Sie Angst haben, daß Sie in Schwierigkeiten kommen könnten. Neunundneunzig Prozent aller Menschen reagieren ähnlich. Deshalb werde ich eines Tages Präsident unserer Gesellschaft sein, während Sie immer noch Leiter der Abteilung Entwicklung sein werden.«

Hawks lächelte ironisch. »Hoffentlich macht es Ihnen dann auch Spaß, dem Vorstand beizubringen, daß mein Gehalt wesentlich höher als Ihres sein muß?«

»Hm«, meinte Connington nachdenklich, »stimmt eigentlich auch wieder.« Er warf Hawks einen Blick zu. »Das wird sich wohl nicht ändern lassen.«

Er streifte seine Zigarre so ungeschickt ab, daß die Hälfte der Asche auf dem Schreibtisch landete. »In diesen Isolieranzügen wird es wohl manchmal ein bißchen zu heiß, was, Doktor?«

Hawks sah zuerst ausdruckslos die Asche, dann Connington selbst an. Er öffnete eine Schublade und holte einen Briefumschlag heraus. Dann zog er sich die Jacke an und steckte den Umschlag in die Innentasche. »Ihr Auto steht wahrscheinlich bereits vor dem Tor«, sagte er ruhig.

* * *

Sie fuhren in Conningtons neuem Cadillac die Küstenstraße entlang, bis sie einen Bogen vom Meer und den Klippen weg ins Innere des Landes machte. Etwa hundert Meter hinter einem kleinen Laden, vor dem zwei Benzinzapfsäulen standen, bog Connington auf eine holperige Nebenstraße ab, die durch ein Kieferngehölz in Richtung auf das Meer führte. Einige Minuten später war die Straße zu einer ausgefahrenen Fahrspur geworden, die kaum für Conningtons Straßenkreuzer ausreichte. Links von ihnen rollten die Wellen bis fast auf den Weg, während sich auf der anderen Seite steile Felsklippen erhoben.

Die Klippen waren völlig kahl und bestanden aus einem Gestein, in dem sich unter Einfluß von Wind und Wasser tiefe waagerechte Rinnen gebildet hatten, die mit Geröll gefüllt waren, aus dem auch der Straßenbelag bestand. Das Auto kroch im ersten Gang weiter — eine Seite war höchstens einen halben Meter von den Felsen entfernt, während die andere bereits über dem Wasser zu hängen schien. Einige Zeit fuhren sie so weiter; Connington summte zufrieden vor sich hin, und Hawks starrte geradeaus.

Dann erreichten sie eine Holzbrücke, die über einen tiefen Einschnitt führte. Zehn Meter unter ihnen brachen sich die Wellen an dem felsigen Ufer. Das Salzwasser sprühte bis zu ihnen hinauf und triefte von der Windschutzscheibe des Cadillacs. Dann versickerte es langsam zwischen den dicken Bohlen der Brücke.

Die Straße führte auf der anderen Seite der Brücke weiter, aber Connington hielt einige Meter dahinter neben einem Zinkbriefkasten, der an einem Pfahl angebracht war. Sie standen vor einer engen Auffahrt, die aus dem Fels herausgesprengt zu sein schien. Der Weg führte steil nach oben, bis er hinter einer Biegung verschwand.

»Das ist er«, grunzte Connington und zeigte mit seiner Zigarre auf das Namensschild an dem Briefkasten. »Barker. Al Barker.« Er sah Hawks neugierig an. »Haben Sie den Namen schon einmal gehört?«

»Nein«, antwortete Hawks.

»Lesen Sie eigentlich nie den Sportteil in Ihrer Morgenzeitung? Nein — vermutlich nicht.« Connington ließ den Cadillac vorsichtig einen Meter zurückrollen, schlug die Vorderräder scharf nach rechts ein, umklammerte das Lenkrad und gab langsam Gas. Der Motor heulte auf, als der schwere Wagen mühsam die Steigung emporkroch, die fast zu steil für ihn war. An beiden Seiten waren kaum zwanzig Zentimeter zwischen den Kotflügeln und den Felsen.

»Barker ist ein toller Bursche«, murmelte Connington, ohne dabei seine Zigarre aus dem Mund zu nehmen. »Fallschirmjäger im letzten Weltkrieg. Dann Spezialist für Stoßtruppunternehmen. Zweiundvierzig Nahkämpfe. Mitglied der Olympiamannschaft — als Skispringer, Bobfahrer und erstklassiger Jachtsegler. 1950 amerikanischer Meister im Pistolenschießen. Hält einen Tauchrekord. Früher begeisterter Bergstei ger und Kletterer. Vor einigen Jahren rasierte er mit einem Rennboot den halben Landungssteg am Lake Mead ab. Damals habe ich ihn kennengelernt, ich war dort in Urlaub. Im Augenblick beschäftigt er sich mit seinem selbstgebauten Rennwagen. Er will ihn für das nächste Grand Prix-Rennen anmelden und selbst fahren.«

Hawks sah erleichtert aus.

Connington grinste ihn an, ohne dabei die Augen von der Straße zu nehmen. »Na, glauben Sie jetzt allmählich, daß ich den richtigen Mann für Sie habe, Doktor?«

* * *

Bevor Hawks etwas sagen konnte, hatte Connington angehalten. Sie hatten die Biegung erreicht, und Hawks sah, daß die Auffahrt an dieser Stelle eine Haarnadelkurve bildete, die von unten nicht zu erkennen gewesen war. In der Kurve war die Straße nur etwa drei Meter breit, und an der Seite, die zum Meer hin abfiel, war kein Geländer angebracht — dreißig Meter darunter brandeten die Wellen gegen die Felsen.

»Sie müssen mir helfen«, sagte Connington. »Steigen Sie aus, damit Sie mich warnen können, wenn es aussieht, als gerieten die Vorderräder zu weit an den Rand.«

Hawks warf ihm einen mürrischen Blick zu und öffnete die Tür. Er zwängte sich zwischen dem Wagen und den Felsen vorbei und ging bis an die Kurve. Seine Schuhe ragten einige Zentimeter über den Abgrund hinaus, als er sich vorbeugte, um nach unten zu sehen. Weit unter ihm brachen sich die Wellen und schäumten an den Klippen empor. An einem kleinen Absatz hingen eine Autostoßstange und ein Stoffetzen, der von einem Kabriolettdach zu stammen schien. Der Stoff war ausgelaugt, die Farbe verblaßt. Die Stoßstange war dick mit Rost bedeckt. Hawks starrte sie neugierig an.

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