Jack Chalker - Die Sechseck-Welt

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Wer war Nathan Brazil — und was machte er in der Sechseck-Welt?
Gebaut von den Markoviern, einer ausgestorbenen Rasse, wurden in der Sechseck-Welt Lebewesen aller Art in andere Lebewesen verwandelt. Und auch Raumschiffkapitän Brazil erlebte eine Metamorphose, schrecklicher und verheißungsvoller als alle anderen. Doch ihm gelang es, bis ins Zentrum des bizzaren Planeten vorzudringen – der Quelle all dessen, was je gelebt hat …

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Er nickte.

»Hör zu, vertrau mir. Hain wird bekommen, was er verdient — wie alle. Im Schacht werden wir alle sein, was wir gewesen sind, und dann kommt die Abrechnung.«

»Sogar du?«fragte sie. »Oder bleibst du eine Antilope?«

»Nein, keine Antilope«, sagte er geheimnisvoll, dann wechselte er das Thema. »Nun, vielleicht ist es besser, wenn es vorbeigeht. In zwei Tagen ist es soweit.«

Nach einer langen Pause sagte sie:»Nathan, hast du deshalb so lange gelebt? Bist du ein Markovier? Varnett glaubt es.«

Er seufzte.

»Nein, kein Markovier — nicht direkt. Aber sie sollen es ruhig glauben. Ich brauche das vielleicht, um zu verhindern, daß alles zu früh auseinanderfliegt.«

Sie sah ihn betäubt an.

»Du meinst, du hast die ganze Zeit Andeutungen fallen lassen, daß du einer der Erbauer dieser Welt bist, und es war alles nur Bluff

Er schüttelte langsam den Kopf.

»Kein Bluff, nein. Aber ich bin sehr alt, Wuju — älter, als sich irgend jemand das vorstellen kann. So alt, daß ich mit meinen eigenen Erinnerungen nicht leben konnte. Deshalb blockierte ich sie und war, bis ich auf dieser Welt ankam, auf herrliche Weise ahnungslos. Der Schock der Verwandlung in Murithel brachte alles zurück, aber es ist so vieles ! Man kann einfach nicht alles erfassen. Doch diese Erinnerungen verschaffen mir einen Vorteil — ich weiß Dinge, von denen ihr keine Ahnung habt. Ich bin nicht unbedingt schlauer oder weiser als ihr, aber ich besitze die ganze Erfahrung von Tausenden Lebensspannen. Das hilft mir.«

»Aber sie glauben alle, daß du den Schacht für sie in Betrieb nimmst«, meinte sie. »Alles, was du gesagt hast, zeigt, daß du dich auskennst.«

»Das war der Grund, warum Serge uns am Leben gelassen hat«, erklärte er. »Deshalb sind wir unterstützt und weitergetrieben worden. Ich bin überzeugt, daß mein kleiner Sprechapparat eine zusätzliche Schaltung hat, damit Serge mithören kann. Es stört mich nicht mehr. Deshalb konnte er uns helfen, deshalb wußte er, wo wir waren und was mit uns geschah. Deshalb werden wir mit ihm zusammentreffen; so ist das alles vorbereitet worden. Für den Fall, daß er mich nicht verwenden kann, benutzt er Skander oder Varnett — denkt er.«Er sah sie an. »Und du bist eine Geisel, Wuju. Damit hat er mich in der Hand.«

»Wenn es nun wirklich darauf ankäme? Würdest du wegen mir tun, was er verlangt?«

»Dazu wird es nicht kommen, glaub' mir. Varnett kennt sich auch aus, nur hat er es in seiner jugendlichen Erregung wieder vergessen.«

»Was wirst du dann tun?«

»Ich führe sie alle hin, ich werde ihnen zeigen, was sie sehen wollen, aber sie werden entdecken, daß diese Schatzsuche von Dornen strotzt, wenn sie erfahren, wie der Preis aussieht. Ich wette, daß sie ihn für zu hoch halten, wenn sie im Kontrollraum ihrer Träume stehen.«

Sie schüttelte staunend den Kopf und sagte:»Ich verstehe kein Wort.«

»Du wirst es verstehen«, erklärte er, »um Mitternacht am Schacht der Seelen.«

* * *

Die Fahrt war unbequem und holperig. Sie fuhren auf einem großen Holzschlitten mit Kufen. Gezogen wurde er von acht riesigen Tieren, die sie nicht ganz sehen konnten — Sandhaie, wie die Ghlmonesen sie nannten. Nur mächtige, graue Rücken und enorme, rasiermesserscharfe Flossen waren zu sehen, als sie ihre Last zogen und von einem Ghlmonesen mit Zügeln dirigiert wurden.

Die Sandhaie waren riesige Säugetiere, die im Sand lebten wie Fische im Wasser. Sie atmeten Luft — wenn ihre großen Rücken aus dem Sand tauchten, öffnete sich ein großes Nasenloch — und erreichten eine Geschwindigkeit von acht bis zehn Kilometern in der Stunde.

Am Ende des Tages waren alle wund und durchgeschüttelt, aber sie hatten über die Hälfte der Strecke hinter sich. Sie legten Teppiche auf den Sand und aßen Nahrung, die vom flammenden Atem ihres Fahrers erhitzt worden war.

Der nächste Tag glich dem ersten. Sie kamen an einigen anderen Schlitten vorbei und sahen einzelne Ghlmonesen mit großen Sätteln auf Sandhaien reiten. Gegen Abend tauchten vor ihnen Gebäude auf, die sich als Türme und Zinnen aus kleinen Bausteinen entpuppten, fünfzig und mehr Meter in die Luft ragend. An einem Tor zwischen zwei Türmen hielten sie an. Ein Dinosaurier in roter Livree kam auf sie zu.

»Sind Sie die Fremden von Orgondo?«fragte er knapp.

»Das sind sie«, erwiderte ihr Fahrer. »Ich muß mich um meine Haie kümmern. Sie haben sich überanstrengt.«

»Wer von Ihnen ist Mr. Brazil?«fragte der Würdenträger.

»Ich.«

Der andere sah ihn verblüfft an, erholte sich aber schnell und sagte:»Kommen Sie mit. Die anderen werden untergebracht.«

»Geht ruhig mit«, sagte Brazil. »Es wird keine Schwierigkeiten geben. Ich komme nach, sobald ich kann.«

Sie entfernten sich mit einem der Dinosaurier, und Brazil sah den Rotgekleideten an.

»Was nun?«fragte er.

»Botschafter Ortega und die andere fremde Gruppe lagern in der Nähe der Avenue«, sagte der Saurier. »Ich soll Sie hinführen.«

»Wohlan«, antwortete Brazil ruhig.

Die Avenue erwies sich als breiter Graben, dreißig Meter oder mehr, gleich hinter den Türmen und Zinnen. Sie befand sich außerdem fünfzehn Meter unter der Oberfläche, aber trotz nur kleiner Befestigungen schien kein Sand hineinzuwehen, sondern darüber hinwegzufliegen.

Breite Steinstufen führten zu der glatten, fast schimmernden Oberfläche hinunter. Brazil stieg mit Mühe hinunter. Die Gebäude von Ouodlikm schienen auf beiden Seiten an der Avenue emporzuragen. Es gab viele Treppen und Hunderte von Türen, Fenstern und sogar Schießscharten auf beiden Seiten der Avenue-Mauer. Das Tal selbst schien sich auf der rechten Seite Brazils bis zum Ozean, auf der linken bis zum Horizont zu erstrecken.

Brazils Hufe klapperten auf der glatten Fläche. Er überragte zahllose Buden, wo alles mögliche verkauft wurde, und die Massen, die ihn anstarrten und ihm den Weg freimachten. Er und sein Begleiter gingen zum Ozean, vorbei an den letzten Läden, zu einem amtlicher aussehenden Bereich, vor dem eine Schranke aufgebaut war.

Der Begleiter ging darauf zu, zeigte einen Ausweis vor, die Schranke ging hoch, und sie durften hindurch. Im Inneren gab es zahllose Bewacher. In der Mitte der Avenue waren ein Akkafier, eine Czillanerin, eine Umiau, offenbar in einer rechteckigen Wanne, und noch etwas anderes zu sehen.

Brazil betrachtete Der Erahner und Der Rel, und die letzten Bruchstücke fügten sich in das Bild. Die Rolle dieses Wesens aus dem Norden war ihm von Anfang an unklar gewesen, und er wußte nichts von seinem Hex, aber es stand fest, daß das Ding für vieles verantwortlich war, was sich zugetragen hatte.

Es war dunkel geworden, und die Sterne kamen heraus. Man hatte kleine Gaslampen angezündet.

»Bleiben Sie bei den anderen«, sagte sein Begleiter. »Ich hole Botschafter Ortega.«

Brazil ging zu den fremden Wesen, ließ sie aber bis auf die Umiau unbeachtet.

»Sie sind also Elkinos Skander«, sagte er.

Die Meerjungfrau sah ihn erstaunt an.

»So? Und wer oder was sind Sie?«

»Nathan Brazil«, erwiderte er knapp. »Der Name sagt Ihnen wenig? Vielleicht sollte ich lieber sagen, daß ich hier bin, um sieben Morde zu rächen.«

Die Umiau öffnete verblüfft den Mund.

»Sieben — was, zum Teufel, soll das heißen?«

»Ich war der Kapitän des Frachters, der die Leichen auf Dalgonia gefunden hat. Sieben verkohlte Leichen auf einer nackten Welt. Keiner von den Toten hatte Ihnen etwas getan.«

»Ich habe sie nicht getötet«, antwortete Skander mürrisch. »Das war Varnett. Aber was ist schon damit? Wäre es Ihnen lieber, diese Welt den Koms zu öffnen?«

»Das war es also«, sagte Brazil bedrückt. »Die sieben sind gestorben, weil Sie fürchteten, ihre Regierungen könnten die Kontrolle übernehmen. Skander, Sie wissen, wer Sie getötet hat, und ich weiß es, aber dazu kommt noch, daß sie aus einem so zweifelhaften Grund nicht hätten sterben müssen. Das Portal hätte sich für sie nicht geöffnet.«

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