Jack Chalker - Die Sechseck-Welt

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Wer war Nathan Brazil — und was machte er in der Sechseck-Welt?
Gebaut von den Markoviern, einer ausgestorbenen Rasse, wurden in der Sechseck-Welt Lebewesen aller Art in andere Lebewesen verwandelt. Und auch Raumschiffkapitän Brazil erlebte eine Metamorphose, schrecklicher und verheißungsvoller als alle anderen. Doch ihm gelang es, bis ins Zentrum des bizzaren Planeten vorzudringen – der Quelle all dessen, was je gelebt hat …

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»Hain!«rief Brazil. »Natürlich. Der Halunke muß natürlich mittendrin sein!«

»Sie kennen ihn?«fragte Bat.

Brazil nickte. »Der ganze Haufen ist offenbar versammelt. Haben Sie den Atlas mitgebracht?«fragte er Manito.

»Ja.«

Der Czillaner hob ein großes Buch auf den Tisch. Brazil blätterte mit der Nase um, dann mit der breiten Zunge. Er fand die Karte der südlichen Halbkugel und studierte sie.

»Ärgerlich«, sagte er. »Antilopen brauchen nicht sehr gut zu sehen. Aber ich erkenne schon, wo wir sind, und wo sie sind. Ungefähr gleichauf — zwei Sechsecke auf dieser Seite zum Ghlmon-Hex an der Nordspitze des Meeres. Sie sind zwei auf der Ostseite fast zur selben Stelle hinaufgekommen.«

»Wie können Sie das wissen?«fragte Manito entgeistert. »Sind Sie schon einmal hier gewesen?«

»Nein«, sagte Brazil. »Nicht hier .« Er blätterte weiter, studierte die Karte eines bestimmten Sechsecks, eines zweiten, eines dritten. Insgesamt betrachtete er fünf Sechsecke mit großer Sorgfalt, dann hob er den Kopf.

»Können Sie mich mit einer maßgeblichen Person der Umiau bekanntmachen?«fragte er. »Sie sind uns für Skander etwas schuldig. Sie haben Slelcron, ein nicht-technologisches Hex, was von unserem Standpunkt aus gut ist, und Ekh'l, das heutzutage alles mögliche sein kann. Wir haben Ivrom, das mir gar nicht gefällt, aber es ist nicht zu umgehen, und Alisstl, gegen das Murithel harmlos war. Mit Ivrom werden wir fertig, hoffe ich, aber wenn wir mit irgendeinem Boot durch das Umiau-Hex fahren würden, könnten wir das Unangenehme meiden und vielleicht sogar etwas Zeit gewinnen. Wenn sie in der Nähe der Küste bleiben — und das nehme ich an —, könnten wir sie hier an der Nordspitze der Bucht, in Ghlmon, abfangen.«

»Nur aus Neugier«, sagte die Fledermaus. »Sie erklärten, die Umiau wären das erstemal vor einem Versuch gewarnt worden, Skander zu entführen. Jetzt haben Sie gehört, daß Sie in Der Nation sind. Wer sagt Ihnen das?«

»Das wissen wir nicht«, erwiderte Manito. »Die Tips kamen über die Druckmaschinen in unseren Botschaften in Zone.«

»Ja, aber wer hat sie geschickt? Gibt es denn noch eine dritte Gruppe, die beteiligt ist?«

»Ich hatte gehofft, daß Sie mir das sagen können«, meinte Brazil.

»Ich? Also gut, ich gebe zu, daß ich davon wußte, daß Sie in Dillia sind, und habe mich Ihnen absichtlich angeschlossen. Aber ich vertrete niemanden außer mich selbst und die Interessen meines Volkes. Wir haben von den Dingen auf dieselbe Weise erfahren wie Czill und Umiau, wo Sie sein würden, ungefähr wann, und daß Sie hinter Skander und Varnett her seien. Wir konnten nicht herausfinden, von wem das kam, sagten uns aber, daß wir auch betroffen seien. Doch mit der dritten Gruppe habe ich nichts zu tun. Sie wissen, daß ich ganz auf Ihrer Seite stehe.«

»Sehr schade«, sagte Brazil. »Ich hätte gern gewußt, wer unser geheimnisvoller Helfer ist, und woher er seine Informationen bezieht.«

»Jedenfalls scheint er auf unserer Seite zu stehen.«

»Niemand steht auf irgendeiner anderen Seite als der seinen«, knurrte Brazil. »Wir werden es schwer genug haben, mit der Gruppe um Skander zurechtzukommen. Ich möchte nicht am Ziel erleben, wie der dritte Beteiligte unsere Überlebenden abmurkst.«

»Dann wollen Sie die Verfolgung aufnehmen?«fragte Manito.

»Natürlich. Darum geht es ja. Eine abschließende Frage — können Sie mir sagen, was Skander als letztes Hauptproblem in den Computer eingegeben hat?«

»Ja, ich denke schon.«Er kramte in seinen Unterlagen und zog zwei Blätter heraus. »Einmal die Zahl der Neuzugänge in Sechsecken an der Äquatorzone, auf beiden Seiten.«

»Und die Antwort?«

»Keine bekannt. Sehr seltsam. Es sind keine richtigen Hexagons, wissen Sie. Da die Äquatorbarriere sie in zwei Hälften spaltet, sind sie zwei aneinandergrenzende Halb-Sechsecke, auf beiden Seiten — also doppelt so breit wie ein normales Hex und halb so lang nach Norden und Süden, mit flachen Äquatorgrenzen.«

»Und die zweite Frage?«

»Äh, ob die Zahl sechs eine besondere Beziehung zu den Sechsecken in der Äquatorzone besitzt, im Hinblick auf Geographie, Biologie und so weiter.«

»Und die Antwort?«

»Noch im Computer, als der bedauerliche, äh, Zwischenfall eintrat. Wir haben sie aber abgefragt. Sechs von den doppelten Halb-Hexagons sind durch einen sehr tiefen Spalt bis hinauf zur Zonenbarriere geteilt, rund um den ganzen Planeten. Wenn man durch jeden Spalt von Zone zu Zone einen Strich zöge, würde man den Planeten in genau gleiche Sechstel teilen.«

»Verdammt!«rief Brazil. »Er hat die ganze Lösung! Mich überrascht gar nichts mehr!«

In diesem Augenblick kam ein anderer Czillaner herein und sagte:»Captain Brazil?«

Brazil drehte sich um.

Das Wesen glotzte ihn an. »Das glaube ich einfach nicht!«sagte es. »Sie sind wirklich Brazil?«

»Ja.«

»Oh. Ich — ich hätte nicht erwartet, daß Sie sich so verändert haben.«

»Und wer sind Sie?«

»Ich bin Vardia, Captain.«

»Aber Vardia ist doch von den Insekten entführt worden!«rief Cousin Bat verblüfft.

»Ich weiß«, sagte sie. »Das hat mich ja so erschreckt.«

Eine Straße in der Nation

»Quarantäne, ha!«murrte Skander, wieder auf Hains Rücken geschnallt. Ihre Stimme wurde durch die Maske so gedämpft, daß niemand ein Wort verstehen konnte.

»Hören Sie auf zu murren, Skander«, sagte Der Rel. »Sie vergeuden Luft, und außer mir versteht Sie ohnehin keiner. Aber Sie haben völlig recht — wir sind hingehalten worden.«

»Wer kann dahinterstecken?«fragte Vardia. »Wer wußte, daß wir hier waren? Vielleicht haben unsere Leute euch aufgespürt«, meinte sie hoffnungsvoll.

»Regen Sie sich nicht auf, Czillanerin«, sagte Der Rel. »Wir sind zwar aufgehalten worden, aber nur vorübergehend, und befreit hat Sie niemand. Nein, da steckt Rätselhafteres dahinter. Es sieht ganz nach dem aus, der im Büro des Barons in Zone das Abhörgerät eingebaut hatte.«

Vardia erfuhr zum erstenmal von diesem Vorfall. Sie dachte an all die Merkwürdigkeiten, an Ortega, den Schlangenmann. Über siebenhundert Möglichkeiten, und Brazil begegnet ausgerechnet der einzigen Person, die ihn kennt. Sie wurde wütend, als sie begriff, daß irgend jemand sie benutzte wie Figuren in einem Spiel.

»In anderen Hotels werden wir besseren Service und kürzeren Aufenthalt haben«, sagte Der Rel und unterbrach Vardias Gedankengänge. »Ich glaube, wir werden in zwei Tagen diesen Ort verlassen haben, wo wir so unbeliebt waren. In Slelcron wird es nicht schneller gehen, aber leichter. Niemand hat Kontakt mit den Bewohnern dort. Wir werden ignoriert, aber auch nicht behindert. Was Ekh'l betrifft — nun, da habe ich keine Informationen, aber ich bin sicher, daß wir es schaffen.«

»Wieder Prophezeiungen vom Erahner?«fragte Vardia.

»Logik«, gab Der Rel zurück. »Wir sind für die Zwecke eines anderen Beteiligten aufgehalten worden. Warum? Zu welchem Ende? Damit man vor uns am Äquator sein kann? Das bezweifle ich. Es wäre einfacher, uns zu töten, als uns so aufzuhalten. Nein, sie werden zu uns an den Äquator kommen müssen. Sie wollen da sein, wenn wir erscheinen, weil sie wissen, wer und wo wir sind, aber nicht, was Dr. Skander weiß — wie man zum Schacht gelangt. Sie wollen mit uns hinein — sie könnten sogar Verbündete sein. Und es gibt ganz gewiß eine zweite Expedition. Der Erahner hat erklärt, daß wir nicht hineingelangen, bis alle kürzlichen Neuzugänge versammelt sind. Das ist gut — solange wir das Kommando führen.«

»Das werden wir«, sagte Hain plötzlich.

In Umiau, nahe der Grenze zu Ivrom

Sie boten einen auf der Schacht-Welt ungewohnten Anblick: ein breites Floß aus Baumstämmen, gezogen von zehn Umiau mit Gurten. Auf dem Floß befanden sich eine Zentaurin aus Dillia, ein riesiger Antilopenhirsch, eine zwei Meter hohe Fledermaus und eine Czillanerin, dazu ein Ballen Heu, bereits geschrumpft, und ein Kasten mit Sand.

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