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Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1981, ISBN: 3-442-23801-3, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Rückkehr auf die Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur Mavra Chang — Mitkämpferin in dem Krieg auf der Sechseck-Welt — und Obie — der Computergefährte — können jenes Wissen finden, das als einziges dazu imstande ist, die Sechseck-Welt zu erreichen und den dort entstandenen Schaden radikal auszumerzen. Doch der teuflische Nathan Brazil — Halbgott und ewiger Jude zugleich — wwill nicht gefunden werden… Und so ist der Bestand des ganzen, von der Sechseck-Wet erzeugten und erhaltenen Universums in Gefahr!

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Er hatte einen kleinen, flachen Kopf, wie der eines Hundes, abgesehen vom Maul, das einem Entenschnabel glich. Ein langer Hals führte zu einem Nagetierkörper, weich und biegsam, als könnte er sich zugleich nach mehreren Richtungen hin verbiegen. Er besaß ebenfalls den flachen Fächerschwanz und die langen, dünnen, kräftig aussehenden Arme und Beine. Das Ding war überdies fast ein Viertel größer als sie und hatte ein geflecktes, graues Fell.

»Tut mir leid, aber ich bin neu hier. Ich bin durch Zone hereingekommen, wurde durch das Tor geschickt und bin hier aufgewacht. Ich fürchte, ich weiß nicht, wo oder was ich bin. Ich weiß nicht einmal, wie ich hier herunterkomme.«

Die Katzenaugen des Wesens weiteten sich.

»Sie sind also ein Neuzugang, wie? Das muß stimmen, sonst würden Sie nie solchen Unsinn reden. Weshalb, um alles in der Welt, sollten Sie hinunter wollen?«

»Na, irgendwohin muß ich doch«, erwiderte sie ein wenig gereizt.

»Hier können Sie nicht bleiben, das steht fest«, schnaubte das Wesen. »Ich muß jetzt schon zu viele Münder satt kriegen.«

»Aber ich weiß nicht, wohin ich soll«, sagte sie. »Ich bin auf diesem Ast eben erst aufgewacht. Wenn Sie mir nur irgend etwas erklären würden.«

Er schien zu überlegen.

»Hab’ keine Zeit, mich mit Ihren Problemen zu befassen«, sagte er. »Sie verschwinden sofort von meinem Baum, und dann ist mein Problem gelöst.«

»Ich finde Sie aber gar nicht freundlich«, sagte sie beleidigt. »Außerdem würde ich diesen abscheulichen Baum liebend gern verlassen, wenn ich nur wüßte, wie!«

»Abscheulich! Ich möchte Ihnen nur sagen, daß dieser Baum einer der besten in ganz Awbri ist! Na, allein in diesem Jahr ernährt er zweiundzwanzig Leute! Was sagen Sie nun?«

»Um ganz ehrlich zu sein, mir ist das völlig egal!«sagte sie wahrheitsgemäß. »Es tut mir leid, daß ich Ihren Baum abscheulich genannt habe, aber ich möchte sehr gerne wissen, wie man herunterkommt und wie es weitergehen soll. Haben Sie hier denn nicht irgendeine Regierung, irgendeine Behörde?«

Er legte den Kopf ein wenig auf die Seite, als denke er nach.

»Nun ja, Sie könnten zum Ortsrat gehen. In Awbri brauchen wir nicht viel, keine große Regierung und dergleichen. Der Rat ist hier praktisch das Größte, also sollten Sie hingehen. Der Kuhbrau-Busch mitten in der Lichtung dort drüben, ungefähr einen halben Kilometer von hier.«Er zeigte hinüber.

Sie sah nichts als Bäume und Unterholz.

»Wie komme ich da hin?«fragte sie. »Laufe ich auf den Ästen von Baum zu Baum?«

Er gab ein Geräusch von sich, als spucke er.

»Wenn Sie wollen, gewiß. Aber das Fliegen ist viel einfacher. Der Weg ist freigelegt, wie Sie sehen.«

Sie riß die Augen auf. So war es. Man hatte Öffnungen in das üppige Laub geschnitten, wie Straßen in der Luft. Aber — fliegen?

»Ich — ich weiß nicht, wie man fliegt«, sagte sie.

Er wiederholte den Laut.

»Verdammt! Ich habe aber nicht die Zeit, es Ihnen beizubringen. Dann müssen Sie eben kriechen, früher oder später kommen Sie schon hin.«

Und plötzlich war er wieder fort, bevor sie noch etwas sagen konnte. Der Baum erbebte wieder, als er in die Luft sprang, Hände und Füße und den Fächerschwanz spreizte und durch einen der Tunnelwege segelte.

Sie seufzte und stieg die Äste entlang in die angegebene Richtung. Das Fliegen würde sie wohl auch noch lernen, um eines Tages zuversichtlich dahinzusegeln. Sie konnte es kaum erwarten.

* * *

Die Reise war nicht problemlos. Die Äste standen oft Meter auseinander, und sie brauchte lange Zeit, um das Selbstvertrauen zu finden, damit sie solche Lücken durch einen Sprung überwinden konnte. Sie schaffte es aber immer mit absoluter Genauigkeit.

Sie begegnete auch anderen Leuten. Die meisten beachteten sie nicht oder sahen sie seltsam an, aber niemand machte sich die Mühe, stehenzubleiben und ein paar Worte zu wechseln. Sie sprangen von allen Ästen aller Bäume und flogen überall herum, andere huschten an dicken Stämmen entlang, besprühten und stutzten ihre Bäume. Offenkundig lebten sie mit den Bäumen zusammen, aßen Laub und Früchte, existierten symbiotisch mit ihnen.

Hier und dort fand sie Stellen, wo man oben die Sonne oder auch unten den Waldboden sehen konnte. Sie begriff sofort, weshalb der Mann so erstaunt gewesen war, als sie hatte hinuntersteigen wollen; da unten war ein übler Sumpf, bedeckt mit klebrigem Schlamm, stehendem Wasser und vereinzelten Gewächsen. Ab und zu sah sie riesengroße, gefährlich aussehende Reptilien, ganz Gebiß, in Schlammlöchern liegend oder durch den Schlick gleitend. Nicht die Art von Wesen, denen sie auf ihrem eigenen Grund und Boden begegnen wollte. Zum Glück schien keines fähig zu sein, Bäume zu erklimmen.

Sie erreichte endlich die Lichtung, eine kleine Anhöhe, auf welcher der größte Baum wuchs, den sie je gesehen hatte, eine gigantische, grüne Kugel, die anderen Bäume überragend und den Himmel verbergend. Vom Ende ihres Baumes zum Beginn des großen waren es gute hundert Meter.

Der Sumpf lag immer noch unter ihr, dann stieg die Anhöhe an, bedeckt mit spitzen Grasstengeln, zu dem Baum hinaufführend. Eine große Zahl von Awbrianern sprang mühelos über dem Sumpf hin und her, aber sie zögerte. Hundert Meter waren eine lange Strecke, und diese Art von Sprung war ihr einfach nicht möglich.

Sie rief vorbeifliegende Wesen an, aber sie achteten nicht auf ihre Bitten, und nur ein beiläufiger Blick verriet manchmal, daß sie ignoriert wurde, nicht übersehen.

Sie seufzte. Es begann zu dunkeln; ohne Zuflucht wollte sie hier nicht gern im Dunkeln sitzen. Sie verfluchte Obie, falls er sie zu einem solchen Wesen gemacht hatte, und sie verfluchte die Awbrianer. Sie war eine Hohepriesterin, zum Teufel noch mal!

Noch nie war sie sich so hilflos vorgekommen, noch nie so allein.

Sie hörte ein Rascheln, und eines der Wesen landete in ihrer Nähe: der Baum erzitterte. Sie war schon daran gewöhnt.

»Sie scheinen in Schwierigkeiten zu sein«, erklärte das Wesen. »Sind Sie verletzt?«

Sie drehte sich hastig um.

»Nein, ich bin nicht verletzt, danke«, erwiderte sie. »Ich bin nur neu hier. Ich — nun, ich war ein anderes Wesen, bis ich vor ein paar Stunden hier aufwachte. Ich bin verwirrt und allein und habe Angst.«

Das Wesen, es war ein weibliches, klappte mitfühlend mit dem Schnabel.

»Ein Neuzugang, wie? Und irgend jemand hat Sie zu den Senioren geschickt.«

Sie nickte.

»Das vermute ich. Diese — Senioren. Sind sie der Rat?«

Die andere machte eine Kopfbewegung, die ein Nicken sein mochte.

»Ja, gewissermaßen. Sie sind wohl diejenigen, die sich um Sie kümmern sollten.«Sie wandte sich dem Baum zu. »Es gibt nur einen Weg, um hinzukommen. Es ist einfach.«

»Fliegen — meinen Sie?«

»Sicher. Ach, hier ist es nicht ganz wie Fliegen. Sie müssen einfach den Wind wittern, ihn mitnehmen, abspringen, als wollten Sie auf einen nahen Ast zielen, Arme, Beine und Schwanz ausbreiten und nur auf den Kuhbrau-Busch dort blicken. Sie kommen hin. Sie fallen nicht hinunter. Vertrauen Sie mir und haben Sie keine Angst. Wenn ich abspringe, kommen Sie sofort nach.«Sie duckte sich zum Sprung.

»Warten Sie!«rief Yua. »Ich muß erst meinen Mut zusammennehmen. Sagen Sie — heißt dieses Land Awbri?«

»Richtig. Kommen Sie. Es wird dunkel, und ich bin nachts nicht gern fort von meinem Baum.«Damit sprang sie ab.

Yua nahm sich zusammen und sprang hinterher, wobei sie den Schwanz und die Hautfalten ausbreitete. Sie war erstaunt, wie die Luft sich gegen sie zu pressen schien und sie oben hielt, wie bei einem weiten Sprung, obwohl sie ganz langsam hinunterfiel, und das Ganze fühlte sich an wie die Abwärtsfahrt mit einem Aufzug.

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