Jack Chalker - Rückkehr auf die Sechseck-Welt

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Rückkehr auf die Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur Mavra Chang — Mitkämpferin in dem Krieg auf der Sechseck-Welt — und Obie — der Computergefährte — können jenes Wissen finden, das als einziges dazu imstande ist, die Sechseck-Welt zu erreichen und den dort entstandenen Schaden radikal auszumerzen. Doch der teuflische Nathan Brazil — Halbgott und ewiger Jude zugleich — wwill nicht gefunden werden…
Und so ist der Bestand des ganzen, von der Sechseck-Wet erzeugten und erhaltenen Universums in Gefahr!

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Zentauroid, gewiß, aber zweibeinig, das Gesicht eine knochige Dämonenmaske mit spitzen Hörnern, die Augen Teiche von dunklen, glühendem Rot ohne Pupillen. Sie glichen den Dämonen der Chugach-Mythologie, Wesen, wie sein eigentliches Volk sie in den finsteren Legenden benützt hatte, um Kinder und leichtgläubige Erwachsene zu Tode zu erschrecken.

Er hörte in der Nähe ein Rascheln. Erschrocken fuhr er herum und entdeckte eine kleine Echse, die ihn nervös anstarrte. Das Wesen erstarrte, sah, daß es bemerkt worden war, und blickte ihn hoffnungsvoll an.

»Cherk?«tönte es mit hoher, quietschender Stimme.

»Da verstehst du soviel wie ich«, sagte er. Das Wesen schien sich damit zufriedenzugeben und huschte davon. Von dieser Sorte war also nichts zu befürchten.

Er wandte sich wieder der Straße zu und versuchte zu entscheiden, was er tun sollte. Am liebsten wäre ihm gewesen, wenn man ihn bemerkt und mitgenommen hätte, aber bei der Geschwindigkeit, die man hier bevorzugte, war das recht unsicher. Der Blick des Fahrers verriet genug. Es brachte nichts ein, von einem Lastfahrzeug überrollt zu werden, bevor er auch nur guten Tag gesagt hatte.

Er begann, entlang der Straße weiterzugehen, in der Richtung, die von den Bergen wegführte. Das mochte ein Fehler sein, wie er wußte, da der Fahrer genau in die andere Richtung gefahren war. Allerdings gab es wenig Hinweise darauf, wo diese Leute tagsüber blieben oder weshalb sie trotz des bei Tage scharfen Sehvermögens Nachtwesen waren.

Ein zweites Fahrzeug dröhnte an ihm vorbei, diesmal aus der anderen Richtung, kein Bagger, sondern ein riesiger Lastwagen, gefüllt mit Kies oder Sand oder Asche. Dieser Fahrer bemerkte ihn ebenfalls nicht.

Er blieb stehen. Asche! Natürlich! Die gigantischen Vulkane brachen wohl oft aus, aber die träge, klumpige Spritzlava, die er gesehen hatte, deutete darauf hin, daß sie für die Bewohner auf den Ebenen vermutlich nicht gefährlich waren. Das Problem mußte die Asche sein — Schichten davon, manchmal meterdick. Selbst wenn die Ausbrüche nur alle ein, zwei Jahre stattfanden, würde man immer wieder neu aufbauen müssen. Nach einiger Zeit hatten die Einheimischen sich diese Mühe wahrscheinlich nicht mehr gemacht, sondern dauerhafte Bauwerke unter dem Boden errichtet, im solidesten Grundgestein, das sie finden konnten. Mit hochentwickelter Technologie war das nicht schwer. Nur in Meeresnähe, von den Vulkanen am weitesten entfernt, vermutlich mit einer ausgezeichneten, unregelmäßigen Küste vulkanischen Ursprungs, die Tiefwasserhäfen bot, würden sie über dem Boden leben.

Er fragte sich beiläufig, wie sie mit seismischen Beben zurechtkamen, entschied aber, daß sie sehr viel Zeit gehabt hatten, sich darauf einzurichten. Es mochte durchaus gerade einen Ausbruch gegeben haben — sie würden die Asche abtransportieren, abräumen und neu aufbauen. Das konnte auch durchaus ihr Haupt-Exportgut sein, weil Vulkanasche der mineralreichste Humus war, den es gab. Mineralarme und verbrauchte Sechsecke würden für ständige Belieferung bezahlen, was verlangt wurde.

Er begann sich wohler zu fühlen. Noch bevor er einen dieser Leute getroffen oder mit ihm gesprochen hatte, war ihm, als seien ihm die Bewohner schon vertraut.

Er war noch in solche Überlegungen vertieft, als fünf kleine, schlittenartige Luftkissenfahrzeuge auf ihn zufegten. Auf jedem saß ein einzelner Fahrer, ein Dämonenprinz der Chugach-Legende, und alle hielten unmittelbar vor ihm. Er war beinahe umzingelt. Er starrte in ihre Gesichter und spürte, wie sich Kindheitsängste regten. Er unterdrückte sie, so gut er konnte, und nahm seinen ganzen Mut zusammen.

Alle fünf trugen amtlich aussehende, lederähnliche Jacken und Halfter. Leer. Die Pistolen waren alle gezückt und auf ihn gerichtet.

Seltsamerweise wurde ihm wohler dabei. Er war bemerkt worden — wahrscheinlich von einem der Lastwagenfahrer — und stand jetzt der Ortspolizei gegenüber.

Brazil hatte ihm erklärt, daß er die Landessprache automatisch beherrschen würde, so daß er nicht zögerte. Er streckte langsam die Hände aus, mit den Innenflächen nach außen, um zu zeigen, daß er keine Waffe trug.

»Na schön, ihr habt mich erwischt«, sagte er lässig. »Ich bin ein Neuzugang, so nennt ihr das, glaube ich. Der neue Mann hier. Bringt mich zu eurem Führer oder meinem Führer oder dergleichen.«

Sie blieben einen Augenblick auf ihren seltsamen, kleinen Schlitten sitzen und starrten ihn mit ausdruckslosen Dämonengesichtern an, die Pistolen im Anschlag. Schließlich zischte einer, der mehr Knöpfe an der Jacke hatte als die anderen, mit leiser, bösartiger Stimme:»Gut! Los! Geh schon!«

»Wie Sie wollen«, sagte Marquoz entgegenkommend und setzte sich in Bewegung. Sie folgten ihm wortlos, ohne die Pistolen einzustecken.

* * *

Sie gingen einige Kilometer weit. Marquoz hatte Hunger und Durst, aber seine Bewacher boten weder Rast noch Nahrung noch Gespräch. Dieser Kultur gegenüber war er seiner Sache nicht mehr so sicher wie vorher, aber er wußte, daß er diese fünf nicht mochte.

Seine erste Vermutung darüber, wo die Leute seien, erwies sich jedoch als richtig. Sie erreichten eine Kreuzung, und er konnte dort kreuzförmige Platten sehen. Als sie näher kamen, sank eine der Platten hinunter und bildete eine abwärts führende Rampe unter der anderen Straße. Er hoffte nur, daß alles gut automatisiert war, so, wie die Leute hier rasten.

Die Straßen der Oberfläche gab es unten in erneuter Ausführung, obwohl er ziemlich weit bergab gehen mußte, bevor sie die Wohnetagen erreichten. Dort gab es indessen an jedem Tunnelweg Fließbänder. Er fuhr darauf weiter, während seine Eskorte auf der Straße blieb. Er wußte allerdings, daß Augen und Waffen auf ihn gerichtet blieben. Immerhin war das einfacher; er stand still, und die Arbeit wurde von Maschinen verrichtet. So hatten die Götter es nach seiner Meinung auch vorgesehen.

Plötzlich verschwanden die Mauern, und er sah sich auf einer Brücke über einer riesigen Höhle, einer der größten, die er je gesehen hatte. Unter ihm lag eine Stadt, eine erstaunlich schöne Stadt, leuchtend durch die vielen farbigen Lichter. Tausende von Leuten fuhren auf dem verzweigten Netz von Fließbändern unter ihm. Ab und zu erreichten Marquoz und seine Begleiter eine Plattform mit Nebengleis, wo ein Lastwagen ent- oder belud, was nach großen Förderwerken aussah. Es gab keine Schächte; die großen Würfel schienen einfach auf- und abzuschweben. Vermutlich Magnetkraft, dachte er.

Er war stehengeblieben, um sich das anzusehen, was seine Bewacher ärgerte.

»Weiter!«zischte ihn der Anführer an.

Er trat wieder auf das Gleitband und fuhr weiter.

»Verzeihung«, sagte er. »Das war eben sehr schön — und ganz unerwartet.«Das schien zu besänftigen und zu erfreuen; danach wirkten sie nicht ganz so bissig. Besonders helle konnten sie nicht sein, wie ihm schien. Sie waren ein paar Meter weitergefahren, bevor sie begriffen hatten, daß er stehengeblieben war. Mit etwas mehr Erfahrung im Umgang mit ihnen hätte er leicht entwischen können.

Es gab aber zahllose Arten von Uniformen. Jede Menge Uniformen und Symbole, die wohl Rangabzeichen darstellten. Eigentlich komisch. Das Ganze sah aus wie die Karikatur eines Militärstaates, für jemand mit seinen Talenten, seiner Vergangenheit und Erfahrung geradezu ideal.

Sie erreichten endlich den Ort, wo sie hinwollten, einen großen Aufzug mit Anschlußstraße.

»Einsteigen!«befahl der Anführer. »Unten wirst du erwartet.«

Er nickte zerstreut und stieg ein. Es ging schnell hinab; die Fahrt war faszinierend. Die Rückseite des Würfels war durchsichtig und gestattete ihm freien Blick auf die Stadt. Abwesend registrierte er das kleine Gerät in einer Ecke der Decke, bei dem es sich um eine Art Kamera handeln mußte. Er hatte sie überall bemerkt. Ganz gewiß eine Diktatur, entschied er. Er fragte sich, wovor die Kerle solche Angst hatten.

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