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Jack Chalker: Dämmerung auf der Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Dämmerung auf der Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1981, ISBN: 3-442-23804-8, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Dämmerung auf der Sechseck-Welt

Dämmerung auf der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zeit arbeitet gegen Nathan Brazil und Mavra Chang. Der Riß im Raum-Kontinuum kommt der Sechseck-Welt immer näher.Sie müssen den Schacht der Seelen schnell erreichen — und bevor Kopfgeldjäger die Prämie für einen toten Nathan Brazil einstreichen können.Im besten Fall — eine schwierige Aufgabe; im schlimmsten Fall — das Ende des Universums…

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»Wo ist der Feind?« fragte er Zhart.

Der andere blieb stehen, drehte sich herum und sah ihn ein wenig verwirrt an. »Was meinen Sie damit?« fragte er, nicht argwöhnisch, sondern nur verwirrt.

Marquoz umfaßte mit einer Geste des mächtigen Armes die ganze Stadt.

»Das alles hier. Die Militarisierung des Volkes, die Wildheit der Rasse. Das deutet doch alles auf einen wahrhaft bösartigen Feind hin. Ich wollte nur wissen, wer oder was.«

»Es gibt keinen Feind«, erwiderte Zhart ein wenig sehnsüchtig. »Überhaupt keinen Feind. Früher, ja — vor langer, langer Zeit, vielleicht vor Tausenden von Jahren. Sie können einmal das Museum der Hakazit-Kultur besuchen und die Dioramas und Schaustücke darüber besichtigen. Aber jetzt gibt es nicht mehr viel. Niemand aus den Hexagons der Umgebung könnte die Strahlung am Tag überleben, und die Leute wären nicht imstande, sich mit uns anzulegen, selbst wenn es einen Grund gäbe.« Er zuckte mit den Achseln, als sie zum Palast weitergingen.

Das war es natürlich, wie Marquoz begriff: ein Kriegervolk, geschaffen für einen Alptraum-Planeten, den es hier besiegt hatte, womit bewiesen war, daß man es draußen im wirklichen Universum schaffen konnte. Aber das war während des Experiments der Markovier gewesen; niemand wußte, vor wie vielen Jahrmillionen, jetzt dahin und verschwunden, die Nachkommen gezüchtet für den Kampf, aber ohne einen Gegner.

Das mußte zu einer fremdartigen, auf der Stelle tretenden Kultur führen, entschied er. Er begriff jetzt zum Beispiel, was für Vorführungen etwa im Volksstadion gezeigt werden mochten. Es war also eine starre Art von Diktatur notwendig geworden, um eine Bevölkerung im Zaum zu halten, die aus derart kraftvollen Todesmaschinen bestand — obwohl er sich fragte, wie irgendein Regime sich lange halten konnte, wenn das Volk wirklich einmal die Geduld verlor. Vielleicht waren die Bewohner an die Situation so gewöhnt, daß sie über die Alternativen nie nachdachten, überlegte er. Oder vielleicht wußten sie im Innersten, daß es nur einen Weg gab, um zu verhindern, daß alles in Blutbädern und Barbarei auseinanderfiel — wie es eines Tages unweigerlich doch geschehen mußte. Die Diktatur lebte von geborgter Zeit, aber das war die beste Rechtfertigung für eine Diktatur, an die er sich erinnern konnte.

Der Palast wies überraschend wenige Bewohner auf. Er war von den Kom-Welten her darauf vorbereitet, eine riesige Bürokratie vorzufinden, aber in der Eingangshalle traten nur drei Beamte in Erscheinung, und er hatte den Eindruck, daß zwei von ihnen darauf warteten, zu irgend jemandem vorgelassen zu werden. Commander Zhart stellte ihn dem einen vor, der hierherzugehören schien, und wünschte ihm zum Abschied viel Glück.

Der Beamte sah ihn eher kritisch an.

»Neuzugang?« fragte er schließlich.

Marquoz nickte.

»Ja. In Ihrem schönen Land neu eingetroffen.«

Der Beamte beachtete die Schmeichelei nicht.

»Was sind Sie vorher gewesen?«

»Ein Chugach«, erwiderte Marquoz. »Das besagt hier sehr wenig.«

»Mehr, als Sie glauben«, gab der andere zurück. »Obwohl wir beide Hakazit sprechen, trage ich eine Dolmetscheranlage, die mir chirurgisch ins Gehirn eingepflanzt worden ist. Sie hat Ihren Ausdruck in einen mir bekannteren übertragen. Es ist da auch Telepathie beteiligt oder dergleichen, allerdings wäre es leichter, wenn Sie auch ein solches Gerät hätten. Ich habe einen Eindruck von dem Äußeren Ihres Volkes erhalten und erkenne es. Hier auf der Sechseck-Welt heißen diese Wesen die Ghlmonesen.«

»Ghlmonesen«, wiederholte Marquoz fasziniert. Seine Rassenvorfahren… Aus irgendeinem Grund war ihm der Gedanke nie gekommen. Er entschied, daß er dort eines Tages gern einen Besuch machen würde.

»Sie haben Commander Zhart mitgeteilt, daß Sie in Ihrem früheren Leben in der Hauptsache auf Fremdwelten tätig gewesen sind«, fuhr der Beamte fort. »In erster Linie bei Glathrieliten und Dillianern. Nackte Affen und Zentauren. Ihrer eigenen Art ganz unähnlich. Sie sind Spion gewesen, sagten Sie?«

Marquoz war verblüfft und begriff plötzlich, daß er, seitdem ihn eine Militärstreife auf der Oberfläche entdeckt hatte, auf irgendeine Weise abgehört worden war. Das erklärte Zharts kameradschaftliche Art im Gegensatz zur Kälte der anderen — aber es war nicht wirklich von Bedeutung. Worauf es ankam, war, daß er das hätte voraussehen sollen und es nicht getan hatte. Er hoffte, daß er nicht alt und senil zu werden begann.

»Spion, ja«, gab er zu. Es war ihm auch klar, daß sein Gesprächspartner eine Art Psychologe war, möglicherweise für die unvermeidliche Geheimpolizei. »Sie werden begriffen haben, daß mein Volk von den anderen entdeckt wurde. Das waren aggressive, kriegerische Leute mit einem starken Gefühl kultureller Überlegenheit, das ihrer echten technologischen Überlegenheit entsprang. Wir hatten keine Raumfahrt entwickelt, und die meisten unserer Waffen waren museumsreif, selbst für uns. Sie hatten natürlich einen großen Weltenrat, aber uns stand nur ein Sitz und eine Stimme zu, weil wir eine Ein-Welt-Kultur waren — kaum eine einflußreiche Position. Sie brauchten draußen jemanden, der herumreiste, Entwicklungen, Haltungen, Bedrohlichkeiten und Möglichkeiten beobachtete und darüber Bericht erstattete. Das machten natürlich viele, aber ich war der einzige, der wirklich Erfolg dabei hatte.«

Der Psychologe zeigte sich interessiert.

»Warum gerade Sie? Und warum hatten Sie Erfolg, wenn er bei anderen Ihrer Art ausblieb?«

Marquoz zuckte mit den Schultern.

»Ich bin mir nicht sicher. Was die Frage anging, an die richtigen Stellen zu gelangen, nun, die dominierenden Rassen haben psychologische Eigenheiten, die sie dazu veranlassen, unterlegene Rassen zu vernichten, sie aufzusaugen oder mit einer seltsamen und perversen Neigung alles Denkbare zu tun, um zu zeigen, daß sie deine Rasse nicht für unterlegen halten, selbst wenn das in Wirklichkeit der Fall ist. Ich hatte immer eine Art Talent, da aufzutauchen, wo sich etwas zusammenbraute, sogar auf meiner Heimatwelt. Wenn es einen großen Orkan gab, einen Brand oder ein ähnlich bedeutsames Ereignis, war ich auf irgendeine Weise zur Stelle. Nehmen Sie es als eine Art sonderbaren Vorauswissens. Ich geriet zufällig in die Lage, Pläne für eine kleine, aber gefährliche Rebellion zu entdecken, und benützte die Gelegenheit, das zu melden. Die Kom-Polizei unterdrückte den Aufstand natürlich, und ich wurde für sie zu einer kleinen Berühmtheit. Von da an war es leicht, in die Kom-Polizei selbst einzudringen, nicht nur, weil ich sozusagen die benötigte Ware lieferte, sondern auch, weil ich als Chugach als ein Symbol für ihre liberale Haltung gelten konnte. Ich vermute, da hat sich allerhand an schlechtem Gewissen angesammelt. Das war unschätzbar nützlich. Und je stärker ich mich festsetzte, desto leichter fiel es, alles in Erfahrung zu bringen, vom Handel bis zu geheimen technologischen Informationen, und es an meine Leute weiterzugeben.«

Der Psychologe wirkte beunruhigt.

»Glauben Sie, die Tatsache, daß Sie als Hakazit wiedergeboren wurden, bedeutet, daß wir in besonders großen Schwierigkeiten stecken?«

Der Mund dieser Rasse war nicht für Ausdrucksfähigkeit geschaffen, so daß Marquoz’ spöttisches Lächeln dem anderen verborgen blieb.

»O ja, das nehme ich an. Ich würde sagen, daß eine Katastrophe von großen Ausmaßen jeden Augenblick nicht nur die Hakazit, sondern die ganze Sechseck-Welt treffen wird. Ich fürchte aber, daß ich diesmal mit dafür verantwortlich bin. Ich bin nämlich in einer Mission hier.« Er gab sich Mühe, besonders verschwörerisch zu wirken.

»Mission?« wiederholte der Psychologe, der immer unruhiger zu werden schien.

Marquoz nickte ernsthaft.

»Ja. Sehen Sie, ich bin hier, um im Namen von Wahrheit, Reinheit und Gerechtigkeit das Universum zu retten.«

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