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Jack Chalker: Dämmerung auf der Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Dämmerung auf der Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1981, ISBN: 3-442-23804-8, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Dämmerung auf der Sechseck-Welt

Dämmerung auf der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zeit arbeitet gegen Nathan Brazil und Mavra Chang. Der Riß im Raum-Kontinuum kommt der Sechseck-Welt immer näher.Sie müssen den Schacht der Seelen schnell erreichen — und bevor Kopfgeldjäger die Prämie für einen toten Nathan Brazil einstreichen können.Im besten Fall — eine schwierige Aufgabe; im schlimmsten Fall — das Ende des Universums…

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»Wer, zum Teufel, sind Sie, und wie sind Sie hier hereingekommen?« fragte Ortega.

Der Mann drehte sich herum, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und wirkte behaglich und ein wenig belustigt.

»Sagen Sie einfach ›Zigeuner‹ zu mir«, erwiderte er leichthin. »Das tun alle. Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich rauche?«

Seine anmaßende Art ärgerte Ortega, aber die Neugier überwand alle anderen Gefühle.

»Nein, nur zu.«

Zigeuner griff in die Brusttasche und zog eine lange, dünne Zigarette in Kom-Art aus einer Packung, holte ein kleines, silbernes Feuerzeug heraus und zündete sie an. Blaugrauer Rauch kräuselte sich, als er paffte.

»Danke«, sagte er, steckte das Feuerzeug wieder ein und machte es sich erneut bequem. »Üble Angewohnheit, ich weiß, aber praktisch. Bei dem Monopol von Ambreza auf Tabak hier, sind sie mehr wert als Gold.«

An Ortegas Rückgrat lief etwas Kaltes auf und ab.

»Das müssen Sie bei einem Aufnahmegespräch gehört haben, vermutlich bei einem mit Brazil«, riet er. »Die Menschen hier haben nicht viel Ähnlichkeit mit Ihnen. Sie sind gerade hier angekommen. Es wundert mich, daß man Sie nicht erschossen hat.«

Zigeuner lachte leise.

»Man hat mich nicht erschossen, weil ich in Wirklichkeit nicht gerade angekommen bin. Ich bin schon seit Wochen hier. Hergekommen bin ich durch das Zone-Tor.«

»Jetzt weiß ich, daß Sie lügen«, beschuldigte ihn der Ulik. »Die Ambreza würden zur Zeit keinen Typ 41 durch das Tor lassen.«

»Ich habe nicht das Tor in Ambreza benützt«, erwiderte Zigeuner ruhig. »Ich benützte… äh, sagen wir, ein anderes. Ich möchte im Augenblick lieber nicht erwähnen, welches.«

Die Kälte am Rücken stellte sich wieder ein, obwohl Ortega nicht hätte erklären können, warum er diesem Mann glaubte.

»Das ist ausgeschlossen«, erklärte er. »So funktioniert der Schacht nicht.«

»Das weiß ich«, gab der Neuankömmling ungerührt zurück. »Wenn Sie es sagen.«

»Vielleicht erklären Sie das besser alles einmal«, sagte der Botschafter argwöhnisch.

Zigeuner lachte.

»Nein, davon halte ich nichts. Jedenfalls nicht gleich. Aber Ihr Gespräch mit dem Czillaner fand ich faszinierend. Sie haben viel länger gebraucht, um dahinterzukommen, als wir dachten, wissen Sie.«

Das war die ärgerlichste Bemerkung bisher, vor allem deshalb, weil Ortega Zigeuner recht geben mußte. Er ließ sich nicht gern übertölpeln. Er zog es vor, die Fäden zu ziehen, und das gelang ihm auch meistens.

»Außerdem bin ich hier, um mit Ihnen zu reden«, fuhr Zigeuner fort. »Nur zu reden. Als Botschafter der Neuzugänge, könnte man sagen.«

»Als Botschafter Brazils, meinen Sie.«

»Auch das«, gab Zigeuner zu. »Sie haben inzwischen das meiste richtig erfaßt, und wir wollen wissen, was Sie jetzt zu tun gedenken.«

»Sie sind nicht auch Markovier wie Brazil?« fragte Ortega argwöhnisch. »Ich habe mir nämlich überlegt, wenn es einen gibt, dann auch mehrere.«

Zigeuner lachte.

»Nein, kein zweiter Markovier. Ich bin nicht einmal so alt wie Sie, Ortega. Und Brazil — tja, ich bin mir nicht sicher, was er ist, aber für einen Markovier halte ich ihn nicht.«

»Er behauptet, Gott zu sein«, betonte Ortega.

Wieder lachte Zigeuner.

»Vielleicht ist er es. Ich weiß es nicht. Und wissen Sie was? Es ist mir auch völlig egal. Alles, was ich weiß, alles, was irgend jemand weiß, ist, daß er als einziger mit dem Schacht der Seelen umgehen kann. Das ist eigentlich alles, worauf es ankommt, nicht? Nicht, wer oder was er ist, oder Sie sind, oder wie ich bin. Halt, nein, das ist falsch. Was Sie sind, zählt ein bißchen, glaube ich. Deshalb bin ich hier.«

Ortega zog die buschigen Brauen hoch. »Warum?«

»Warum lassen Sie sie nicht hinein, Ortega? Machen Sie es ihnen leicht. Sie wissen, daß er nichts tun wird, um Ihr kleines Reich hier auf den Kopf zu stellen. Es kümmert ihn nicht im geringsten.«

»Sie wissen, daß ich das nicht könnte, selbst wenn ich wollte«, gab der Ulik zurück. »Ich beherrsche diese Welt nicht, gleichgültig, was Sie glauben mögen. Sie wird beherrscht von Eigeninteresse, wie jede andere auch. Er versucht in den Schacht zu gelangen, um ihn abzustellen und instand zu setzen. Hier sitzen zu viele nervöse Regierungen, um das erlauben zu können.«

»Aber die Sechseck-Welt hängt an einer anderen Maschine«, erklärte Zigeuner. »Wenn er die große Maschine abstellt, wirkt sich das hier gar nicht aus. Soviel sollten doch wenigstens alle wissen.«

Ortega zuckte mit allen sechs Schultern.

»Sie wissen nur, was ich weiß, und glauben nur einen kleinen Teil davon. Wir haben für diese Dinge nur Brazils Versicherung. Und wenn wir ihn beim Wort nehmen, dann wird dieses neue Universum, das er erschaffen wird, neuen Samen brauchen, neuen Markoviersamen, wie beim letztenmal. Dieser Planet hier ist dafür gebaut worden, den Samen zu liefern. Wenn wir dem glauben wollen, wie nach seiner Behauptung das System funktioniert, wird er bei dieser neuen Aussaat die Sechseck-Welt entvölkern. Die Regierungen in den Hexagons stehen vor dem Untergang, Mr. Zigeuner oder wie Sie heißen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.«

»Es käme anders, wenn Sie mithelfen würden«, antwortete der andere. »Sie und ich wissen, daß die Einheimischen in vielen Sechsecken Schwärme von Neuzugängen niedermachen. Es gibt Vorschläge, einfach alles zu töten, was durch den Schacht-Zugang hereinkommt. Dem müssen Sie ein Ende machen, Ortega. So oder so. Begreifen Sie denn nicht? Diese Neuankömmlinge sind das Saatgut!«

Das Unterkiefer des Uliks klappte vor Verblüffung herunter.

»Natürlich! Das hat Hand und Fuß! Ich weiß nicht, was in letzter Zeit mit mir los ist. Das Alter, vermutlich. Aber — das einfach nur zu behaupten, wird nicht genügen. Sie haben Angst, Mister. Das sind kleine Leute voller Angst. Sie werden sich auf nichts einlassen.«

»Aber Sie können sie hinhalten. Tun Sie, was Sie können. Ihr Einfluß hier ist immer noch groß. Sie wissen das so gut wie ich. Sie können die meisten von diesen kleinen Leuten unter Druck setzen. Wir brauchen Zeit, Ortega. Wir brauchen Sie, damit Sie uns diese Zeit verschaffen.«

Serge Ortega lehnte sich zurück und seufzte wieder.

»Wie sieht Ihr Plan also aus?«

Zigeuner lachte trocken.

»O nein. Wir trauen Ihnen ungefähr so weit, wie Sie uns. Alles der Reihe nach. Aber Sie kennen Ihre Rolle — falls Sie es tun. Von Ihnen erfordert das nicht wirklich einen Preis, das versichere ich Ihnen. Sie haben Brazils Wort dafür, und Sie wissen, daß es gilt.«

»Ich werde tun, was ich kann«, erwiderte der Schlangenmann, dem Anschein nach aufrichtig.

Zigeuner stand auf, zertrat seine Zigarette auf dem leuchtenden Boden und schaute sich in dem großen Büro um.

»Sagen Sie, Ortega, wie halten Sie das aus — hier ständig festzusitzen, Jahr um Jahr, so lange Zeit? Ich glaube, ich würde den Verstand verlieren und mich umbringen.«

Ortega lächelte schwach.

»Für mich ist es leicht, wissen Sie. Ich brauche nur zum Zone-Tor zu gehen und bin zu Hause. Ich bin über zweitausend Jahre alt, wissen Sie. Zu alt. Aber was mich am Leben hält, hält mich hier fest. Das sollten Sie wissen.« Seine Stimme sank zu einem verträumten Flüstern herab, und er schien nicht seinen Besucher oder die Wand anzublicken, sondern etwas hinter der Wand, etwas, das nur er sehen konnte. »Noch einmal Wind und Regen zu spüren und ein letztes Mal die Sterne sehen. O Gott! Wie ich davon träume!«

»Warum tun Sie es dann nicht? Oder wenigstens dann, wenn das alles vorbei ist.«

Der Ulik schnaubte verächtlich.

»Sie begreifen meine Falle gar nicht, wie? Ich bin katholisch, Zigeuner. Kein guter Katholik, vielleicht, aber trotzdem Katholik. Und dahin zurückzugehen — das wäre Selbstmord. Ich kann mich einfach nicht dazu überwinden, verstehen Sie? Ich kann mich einfach nicht selbst umbringen.«

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