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Jack Chalker: Dämmerung auf der Sechseck-Welt

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Jack Chalker Dämmerung auf der Sechseck-Welt

Dämmerung auf der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zeit arbeitet gegen Nathan Brazil und Mavra Chang. Der Riß im Raum-Kontinuum kommt der Sechseck-Welt immer näher.Sie müssen den Schacht der Seelen schnell erreichen — und bevor Kopfgeldjäger die Prämie für einen toten Nathan Brazil einstreichen können.Im besten Fall — eine schwierige Aufgabe; im schlimmsten Fall — das Ende des Universums…

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»Warum sind Sie dann so sicher, daß er nicht wirklich ein 34er-Neuzugang ist?« fragte das Pflanzengeschöpf.

»Es ist ihm ein Schnitzer unterlaufen«, erwiderte Ortega. »Ein einziger Schnitzer. Einer, den ich erst bemerken konnte, als es zu spät war — der hier in Zone niemandem auffallen konnte. Ich glaube sogar, daß er auf Absicht beruht. Zumindest war er nicht zu vermeiden. Er kannte die Sprache der… Saugril, glaube ich, nennen sie sich draußen im Universum… also er kannte ihre Sprache nicht. Die Rasse und die Kom-Welten sind einander nie begegnet, so daß er sie nicht kennen konnte.«

»Sie meinen, beim Aufnahmegespräch gebrauchte er eine andere Sprache?« fragte der Czillaner verblüfft. »Und das hat ihn verraten? Aber warum dann nicht gleich?«

Ortega lachte leise.

»Wie unterhalten wir beide uns miteinander? Ich spreche Ulik, eine Sprache, die Ihr recht sonderbarer Pflanzenstimmerzeuger niemals bewältigen könnte. Ebenso benützt Ihre Sprache die falschen Frequenzen für mich — ich könnte sie nicht einmal hören. Trotzdem unterhalten wir uns hier ganz normal und können einander verstehen.«

»Ah!« Der Czillaner hob den fremdartigen Kürbiskopf, dessen fortwährender Ausdruck der Verblüffung nur noch das durch die Gebärden ausgedrückte Begreifen unterstrich. »Die Übersetzungsgeräte! Natürlich! Im Grunde sind sie telepathische Projektoren!«

Der Schlangenmann nickte.

»Genau. Und aus rein diplomatischen Gründen tragen wir sie in Zone alle. Alle. Das Haupt-Kommunikationssystem hier ist nur eine größere, verbesserte äußere Version davon, damit wir die Neuzugänge ohne eine Operation verstehen können. Er wußte, die Anlage würde alles übernehmen, was er sagte, und es in unsere eigenen Sprachen übersetzen, so, als spräche er irgendeine davon.«

»Aber ist das nicht gefährlich? Lief er nicht Gefahr, auf einen früheren 34er-Neuzugang zu stoßen?«

»Diese Gefahr war recht gering, wie Sie zugeben werden«, gab Ortega zurück. »Und außerdem haben die meisten Rassen eine Reihe von Sprachen — und durch Zeit und Entfernung verändern sich die Dinge noch stärker. Nein, der Schnitzer hing mit der von ihm verwendeten Sprache zusammen, und mit der Tatsache, daß ich einer der wenigen Leute auf der Sechseck-Welt bin, die sie erkennen mochten. Ich muß Ihnen sagen, daß ich Computerunterstützung brauchte, um meiner eigenen Übersetzeranlagen Herr zu werden.«

»Und die Sprache war?«

Ortega lächelte.

»Altes Hebräisch. Es sind ein paar Rabbiner hindurchgekommen, und die Sprache befindet sich in den Datenzentren-Computern. Es ist wirklich Hebräisch — eine Sprache vom Typ 41, und zwar eine, die er gut kennt. Aah, der Mann ist ja so abscheulich schlau!«

Der Czillaner schüttelte vor Verwunderung ein wenig den Kopf.

»Ein beachtlicher Schauspieler«, sagte das Geschöpf. »Wer war der Diensthabende, der sich mit ihm befaßt hat?«

Ortega spuckte aus.

» Ich, hol ihn der Henker. Ich

»Das bedeutet, daß Brazil vor seinen Helfern eingetroffen ist«, betonte der Czillaner überflüssigerweise. »Er kam durch Ambreza, bevor wir auch nur ahnten, daß etwas im Gange war. Inzwischen kann er überall sein. Überall!«

Ortega bewegte langsam den Kopf hin und her.

»Nein, nicht überall. Es steht zehn zu eins, daß er von Ambreza so rasch wie möglich nach Glathriel gegangen ist. Er kennt das Gebiet gut. Ich glaube, daß er der Markovier ist, der eben diese Rasse entworfen hat. Die Wesen sind immer noch ziemlich primitiv, aber das würde ihm einen Vorteil verschaffen. Farbstoff, um sich ein wenig dunkler zu machen, ähnlich den Bewohnern von Glathriel, die dort übliche Kleidung, und er würde überhaupt nicht auffallen. In Deckung bleiben, bis seine Leute ihm heraushelfen können. Auf dem Marsch würde er auffallen, vergessen Sie das nicht. Er würde Hilfe brauchen von den Einheimischen — oder jedenfalls von solchen, die wie sie aussehen. Das ist unser einziger Trumpf. Unser einziger. Brazil könnte nicht viel vorbereiten. Sobald er dort ist, muß er sich verstecken und warten.«

»Er scheint durchaus in der Lage zu sein, sich auf unbestimmte Zeit zu verstecken«, stellte der Czillaner mit unverhüllter Anerkennung fest.

»Sich zu verstecken, ja«, bestätigte der Ulik. »Aber auf Dauer kann er das nicht. Früher oder später muß er aus seinem Unterschlupf heraus und weiter. Als allermindestes muß er durch ungefähr acht Sechsecke — das sind weit über dreitausend Kilometer. Und wir können sicher sein, daß er alles tun wird — nur nicht den direkten Weg wählen. Das einzige, was jetzt zu seinen Gunsten spricht, ist, daß wir keine Ahnung haben, zu welcher Avenue er will, oder wann oder wie er sie zu erreichen gedenkt.«

»Das einzige«, wiederholte Grumma sarkastisch.

»Sobald er aufbricht, macht er mein Spiel«, fuhr der Schlangenmann fort, ohne den anderen zu beachten. »Der einzige Haken dabei ist, er weiß das so gut wie ich — und er ist uns von Anfang an einen Schritt voraus gewesen.«

»Aber was machen wir in der Zwischenzeit?«

»Wir setzen Leute auf alle Schlüsselfiguren unter seinen Helfern an, auf diejenigen, die als erste durchkamen. Vor allem auf Mavra Tschang — sie ist das Beste, was er hat, möglicherweise die gefährlichste Frau, die ich je gekannt habe. Und sie denkt wie er. Im übrigen müssen wir, glaube ich, eine Sondersitzung des Rates einberufen — Norden und Süden.«

Der Czillaner wirkte erstaunt.

»Ist der Norden nötig?«

»Ja. Das ist auch seine Sache, wissen Sie. Und bedenken Sie folgendes: Mir liegen Berichte über eine große Zahl von Neuzugängen vor, die Nord-Geschöpfe geworden sind.«

»Aber das ist doch ausgeschlossen!«

»Nein. Wir haben — hier im Süden nur 780 Hexagons, alle sorgfältig im Gleichgewicht. Die Bevölkerung wird vom Schacht am Leben und stabil gehalten, so daß sie die vorhandenen Hilfsmittel nie überfordert. Sie ist schon überbelastet. Wir verdoppeln die Bevölkerung, ist Ihnen das klar? Und sie nehmen kein Ende. Der Schacht hat also auf sein Notsystem zurückgegriffen und damit angefangen, auch die nördlichen Sechsecke aufzufüllen, damit er die Flut bewältigen kann. Und das heißt, daß Brazil jetzt auch viele Anhänger im Norden besitzt.«

»Aber er kann an der Nordpol-Zone nicht vorbei«, wandte der Czillaner ein. »Sie wissen, daß die Schacht-Zugänge so nicht funktionieren.«

»Ich weiß nur, daß vor Jahrhunderten ein ganzer Haufen von Südländern, Tschang eingeschlossen, nach Norden ging. Wir können es uns nicht leisten, irgend etwas zu übersehen. Es sähe dem Mistkerl ähnlich, nach Zone zurückzukommen, zu Zone Nord zu gehen und eine Avenue von der anderen Seite her zu erreichen. Wer würde damit rechnen?«

»Ich veranlasse die Ratssitzung«, erwiderte das Pflanzengeschöpf bescheiden. »Sonst noch etwas?«

»Ja. Ich brauche so schnell wie möglich Berichte über Tschang und die beiden anderen, die mit ihr hergekommen sind. Ich möchte wissen, was sie sind, wo sie sind und was sie jetzt treiben. An die Arbeit!«

Der Czillaner entfernte sich eilig, und die Tür zur Ulik-Botschaft in Zone Süd schloß sich zischend. Serge Ortega lehnte sich müde auf seinen massiven, geringelten Schlangenschwanz zurück und seufzte, die sechs Arme nachdenklich verschränkt. Er schaukelte langsam hin und her, als meditiere er. Tatsächlich war er tief in Gedanken. Man hörte keinen Laut.

Ganz plötzlich wurde die Stille von einem Räuspern unterbrochen.

Ortega zuckte zusammen und fuhr herum, von dem Laut tief verstört. Er erstarrte und gaffte mit großen Augen den Eindringling an, der lässig auf einer feldbettartigen Liege hockte.

Das Wesen war vom Typ 41 — ein Mensch, wie Ortega einst einer gewesen war, aber das lag so lange zurück, daß er beinahe vergessen hatte, wie das gewesen war. Schlaksig, mit dunklem Teint und schmalem, knochigem, spitz zulaufendem Gesicht, trug das Wesen ein kariertes Arbeitshemd, eine dicke Hose und abgewetzte Stiefel. Einen Augenblick lang dachte Ortega, Brazil vor sich zu haben, und ein elektrischer Schlag durchzuckte ihn. Aber nein, sagte er zu sich selbst. Brazil konnte sich auf vielerlei Weise maskieren, aber nicht einen halben Meter oder noch mehr größer wirken, wenigstens nicht so überzeugend.

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