Frederik Pohl - Städte unter dem Ozean

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6
Frederik Pohl und Jack Williamson
Städte unter dem Ozean
Der Kampf um die Tiefsee-Festung
Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET
Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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Natürlich folgte Trencher, er schwamm frei oder ritt auf einer Seeschlange. Sie sind unglaublich schnell, und sie holten mich auch ein. Den Rest weißt du. Alles übrige liegt jetzt an uns. Wir haben nicht mehr viel Zeit.«

Sie verging viel zu schnell für uns. David kehrte in die Wohnung über dem Bootshaus zurück und wartete. Roger, Bob und ich machten unseren Dienst. Zum Nachdenken blieb uns wenig Zeit, denn zur Graduierung hatten wir nur noch eine Woche für etliche Prüfungen. Mit einem solchen Abenteuer im Hintergrund war es nicht leicht, sich auf Theorien und die Physik von Flüssigkeitsmassen zu konzentrieren.

Auch nach der letzten Prüfung gab es keine Pause, sondern Paradedrill und dergleichen. Damit wurden wir vorbereitet für unsere Vereidigung vor der ganzen Akademie. Es war unmenschlich heiß, doch wir wurden erbarmungslos hergenommen. Im Lauf des Nachmittags bildeten sich über der See Gewitterwolken, und unmittelbar vor dem abendlichen Dienstschluß brach das Gewitter über uns herein. Innerhalb von Sekunden waren wir bis auf die Haut durchnäßt, und jeder rannte nach irgendeinem Unterschlupf.

Ich kauerte mich zusammen mit einem anderen Kadetten, der ebenso naß war wie ich, in den Windschatten eines umgedrehten Walboots. Er wischte sich lachend Regenbäche von seiner Mütze aus dem Gesicht und schaute mich an.

Es war Eladio Angel. »Jim Eden!« rief er, »wie lange habe ich dich schon nicht mehr gesehen!«

Ich nahm seine Hand und schüttelte sie, habe wohl auch etwas gesagt, doch was es war, weiß ich nicht mehr. David Crakens alter Zimmerkamerad, sein bester Freund auf der Akademie außer Bob Eskow und mir, der David nach dessen Verschwinden sehr vermißt hatte. Was sollte ich ihm sagen?

»Ah, David ... Jim, ich denke noch immer an ihn. Ich kann immer noch nicht glauben, daß er ertrunken sein sollte. Nein, mein Herz weiß, daß er irgendwo lebt ... Aber sag mir, Jim, wie geht es dir? Ich habe dich nur ein paarmal von weitem gesehen. Dieser Regen kommt ganz gelegen, so kamen wir doch wieder einmal zusammen.«

Ich räusperte mich. »Hm, ja, Laddy. Ja, es ist wirklich nett, dich wieder einmal zu sehen ... Schau mal, ich glaube, der Regen läßt schon nach. Ich muß jetzt zurück ... Ich sehe dich bald wieder.« Und damit floh ich geradezu durch den Wolkenbruch, denn ich fühlte mich überaus unbehaglich. Eigentlich war ich richtig ungehobelt zu ihm gewesen. Hoffentlich hatte ich ihn nicht allzu sehr gekränkt. Aber ich durfte ihm noch nichts von Davids Geheimnis erzählen und daß er noch lebte!

Mir blieb wenig Zeit, darüber nachzugrübeln. Als ich quer über den Hof rannte, rief mich jemand an. »Kadett Eden! Melden!«

Tropfnaß wie ich war, kam ich rutschend zum Stehen und salutierte. Es war ein Oberklassenmann und vorübergehend im Büro des Kommandanten. Er hatte Regenkleidung an, und als er den Arm hob, um meinen Gruß zu erwidern, lief ihm das Wasser in den Ärmel.

»Kadett Eden, sofort beim Kommandanten melden! Jemand will dich sehen!«

Wer konnte das sein? Ich war sehr gespannt, und ich brauchte mich nicht der Akademie-Vorschrift zu erinnern, daß man wie ein geölter Blitz erscheinen müsse, wenn man zum Kommandanten befohlen wurde.

Keuchend kam ich im Vorzimmer an und schnarrte salutierend meine Meldung herunter. Mitten im Satz unterbrach ich mich, denn eine hohe, schwarze Gestalt erhob sich aus einem Stuhl, und ich kannte sie recht gut. Gideon Park!

Seine weißen Zähne blitzten, als er mich anlachte. »Jim«, sagte er mit seiner sanften Stimme. »Dein Onkel sagte, daß du Hilfe brauchst. Da bin ich.«

11. Die Woche der Graduierung

Gideon Park, dieser treue Freund! Daß er da war, nahm mir eine ungeheure Last von den Schultern. Gideon und ich hatten miteinander viele Gefahren bestanden, und ich hatte ungeheuren Respekt vor ihm. Vielleicht hatten wir nun doch eine Chance, unsere Pläne durchzuführen!

An diesem ersten Nachmittag konnte ich mit Gideon nur ganz kurz sprechen. Ich wisperte ihm zu, wo er David Craken finden könne - im Bootshaus des Trident-Direktors; er nickte, winkte mir zu und ging. Und mir war viel wohler als seit Tagen.

An diesem Abend konnte ich das Akademiegelände nicht verlassen, aber Bob hatte noch nicht alle seine Pässe aufgebraucht. Nach dem Abendessen begab er sich also sofort zum Bootshaus, um mit Gideon und David Craken alles zu besprechen. Fast vier Stunden blieb er aus und kam erst unmittelbar vor dem Zapfenstreich zurück.

»Ist in Ordnung«, flüsterte er mir zu, als er sich eiligst auszog. »Gideon hat das Geld mitgebracht.«

»Wieviel?« wollte ich wissen.

»Genug. Siebenundneunzigtausend Dollar, Jim. In bar. Soviel Geld hab ich noch nie auf einmal gesehen.«

»Komisch ungerader Betrag«, murmelte ich. »Wahrscheinlich sein ganzes Geld, bis zum letzten Cent ... Bob, wir müssen diese Sache schaffen! Wenn ich meinen Onkel kenne, dann hat er dafür Schulden gemacht. Er löst damit eine alte Dankesschuld ein. Und wenn etwas nicht richtig läuft, und ich kann das Geld für meinen Onkel nicht wieder zurückbekommen, dann ist er in Schwierigkeiten.«

»Natürlich, Jim, das weiß ich. Gideon geht morgen nach Sargasso Dome und legt die Garantiesumme vor, damit unser Angebot auch gezählt wird. Wir haben nicht mehr viel Zeit.«

»Hast du David gesagt, daß ich Laddy Angel gesehen habe?«

»Jim, das habe ich glatt vergessen. Weißt du, viel Zeit habe ich ja nicht gehabt. Ich war nur ein paar Minuten dort.«

Da saß ich kerzengerade im Bett. »Aber du warst doch etliche Stunden weg!«

»Ja, das stimmt schon. Aber mich hat etwas aufgehalten, Jim. Äh .«

Wir hörten draußen im Korridor die Schritte des diensttuenden Offiziers, und das war das Ende unserer Unterhaltung. Mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen war der: Was hatte Bob mit seiner Zeit getan, was konnte ihn aufgehalten haben, wenn er nur ein paar Minuten lang im Strandhaus gewesen war?

»Ach-TUNG!«

Die Stimme des Kommandanten röhrte durch die Lautsprecher, und alle Mann der Akademie standen zackig stramm.

»Abteilung ... MARSCH!«

Die Band spielte die Akademie-Hymne, und die verschiedenen Klassen zogen im Paradeschritt vorbei. Das war das Ende der Graduierungswoche und des Schuljahrs. Bob Eskow und ich waren nun Angehörige der Oberklassen, und vor uns lag der ganze Sommer.

Heute war aber auch der Tag, da unsere Angebote für den Flottenkreuzer geöffnet wurden. Dann konnten wir erfahren, ob wir die Killer Whale bekamen oder nicht.

Ich raste mit Bob zu unseren Unterkünften zurück. Die Disziplin konnte vorläufig zu den Akten gelegt werden. Die Halle war angefüllt mit lachenden, schwatzenden Kadetten, die Pläne für den Sommer machten. Selbst die diensttuenden Offiziere, sonst so streng und soldatisch, zeigten sich entspannt und lachten mit den Kadetten, die sie vor ein paar Stunden noch zusammengestaucht hatten.

Schnell vertauschten wir unsere Paradeuniformen mit dem Freizeit-Weiß und eilten zum Tor. Die Posten dort waren noch steif wie Ladestöcke, doch als wir instinktiv nach den Pässen griffen, die wir gar nicht hatten, grinste einer breit. »Ihr könnt jetzt tun, was ihr wollt, Kadetten. Viel Spaß!« sagte er leise zu uns.

Wir nickten, gingen an ihm vorbei, kamen aber nicht weit.

»Bob Eskow! Jim!« Wir drehten uns um. Es war Eladio Angel, der uns nachlief. Er sah sehr entschlossen drein.

Bob und ich schauten einander an. Wir hatten ihn in den letzten Monaten kaum gesehen, ich ihn nur kürzlich während des Gewitters, wo ich ihn dann so abrupt verlassen hatte. Jetzt konnten wir ihn doch nicht brauchen. Wie sollten wir ihn abschütteln?

Dann stand er schweratmend vor uns. »Jim«, sagte er scharf, »ich gehe mit euch.«

»Mit uns? Aber Laddy .«

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