Frederik Pohl - Städte unter dem Ozean

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6
Frederik Pohl und Jack Williamson
Städte unter dem Ozean
Der Kampf um die Tiefsee-Festung
Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET
Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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Wir zogen uns mit den Formularen ins Vorzimmer zurück. Viele Leute waren da, und etliche musterten uns neugierig. Wir fanden eine ruhigere Ecke, wo wir ziemlich ungestört blieben.

Die Formulare waren Kaufanträge für die beiden Schiffe. Die Namen Killer Whale und Dolphin waren schon eingesetzt, und David machte neben dem Killer ein großes Kreuz. Dann setzte er meinen Namen und die Adresse ein und zögerte wegen des Betrags.

»Warte einen Moment«, bat ich, »erst will ich noch mal meinen Onkel anrufen. Gleich gegenüber ist eine Telefonkabine.«

Er lachte. »Ich geh lieber gleich mit, damit ich sehe, ob wir auch dafür bezahlen können.«

Diesmal hatte ich Glück, nur war nicht mein Onkel am Telefon. Als sich das Visionphonbild klärte, erkannte ich Gideon Park, meines Onkels vertrauenswürdigsten Helfer, der in den Kanälen von Thetis Dome mein Leben wiederholt gerettet hatte.

Er lachte so breit, daß seine sämtlichen weißen Zähne blitzten. »Der junge Jim! Wie schön, dich zu sehen, Junge.« Aber dann wurde sein Gesicht besorgt. »Du willst mit deinem Onkel reden? Hm. Im Moment ist er nicht zu erreichen, Jim. Kann ich dir helfen? Hast du Ärger an der Akademie?«

»Nein, nichts dergleichen, Gideon. Wo ist mein Onkel?«

»Hm. Ja, Jim, das ist so .«

»Ist etwas passiert, Gideon?«

»Nein, nein. Er schläft im Moment. Ich hatte das Telefon den ganzen Tag ausgehängt, damit er nicht gestört wird, und ich wecke ihn nicht gerne auf, wenn es nicht unbedingt .«

»Gideon, du sagst mir jetzt sofort, was mit meinem Onkel ist!«

»Es ist nicht schlimm«, erwiderte er nüchtern, »ganz gewiß nicht. Aber er ist krank.« Sein schwarzes Gesicht war sehr besorgt. »Vor ein paar Tagen hatte er eine Attacke. Er bekam einen Brief von einem alten Bekannten, den las er an seinem Schreibtisch, und da fiel er plötzlich um.«

»Herzanfall?«

Gideon schüttelte den Kopf. »Nein, Jim. Der Seearzt sagt, dein Onkel habe unter zu großem Druck gestanden. Er habe zu lange in zu großer Tiefe gelebt.«

Ich wußte, daß dies zutraf, denn mein Onkel hatte sein aufregendes Leben fast ausschließlich in den Tiefen gelebt. Und es lag erst wenige Monate zurück, da er lange am Grund des tiefsten Grabens im südwestlichen Pazifik in dem winzigen Schiffchen eingeschlossen war. Er schien sich ganz erholt zu haben, als Gideon und ich ihn zurückbrachten, aber der Mensch ist nun mal kein Tiefseefisch. Drogen und hoher Druck haben oft unerwartete Wirkungen.

»Kann ich mit ihm reden?«

»Hm. Weißt du, der Arzt sagt, er soll sich nicht aufregen, Jim. Kann ich dir irgendwie helfen?«

Ich überlegte nur eine Sekunde, denn ich wußte, Gideon konnte ich voll vertrauen. Deshalb sprudelte ich die ganze Geschichte von den perläugigen Männern, den Tonga-Perlen und David Craken heraus.

»Hast du David Craken gesagt?«

»Ja, genau, Gideon. Sein Vater ist Jason Craken. So nennt er sich wenigstens.«

»Nein, sowas, Jim! Der Brief, den dein Onkel las, war nämlich von Jason Craken . Wart mal, Jim, bleib da . Der Teufel soll die ganzen Seemediziner holen, ich wecke ihn auf.«

Es dauerte einen Moment, dann flackerte ein Schatten über das Bild, und Gideon legte das Gespräch ins Schlafzimmer meines Onkels um.

Ich sah ihn im Bett sitzen. Sein Gesicht wirkte hohlwangig und mager, aber er lachte, als er mich sah. Er schien schon wach gewesen zu sein.

»Jim!« Seine Stimme kam mir matt vor, aber irgendwie war sie doch voll Spannung. »Was erzählt mir da Gideon?«

Schnell berichtete ich ihm, was ich vorher Gideon erzählt hatte und auch alles übrige bis zum Moment, wo wir die Angebotssumme in das Formular für die Killer Whale einzutragen hatten. »Und er sagte, Onkel Stewart, ich solle mit dir reden, also hab’ ich’s auch getan.«

»Da bin ich aber froh, daß du das getan hast, Jim.« Er schloß für einen Moment die Augen. »Hör mal, wir müssen ihm helfen. Das ist eine Ehrenschuld.«

»Eine was? Onkel, ich ahnte gar nicht, daß du je von Jason Craken gehört hattest.«

»Davon habe ich dir auch nie etwas gesagt, Jim. Vor Jahren, als dein Vater und ich noch jung waren, forschten wir am Rand des Tonga-Grabens, soweit wir eben mit unserer damaligen Ausrüstung nach unten konnten. Wir suchten Perlen. TongaPerlen.

Wir fanden sie. Aber wir konnten sie nicht behalten, Jim, denn wir wurden, als dein Vater und ich am Rand der Sicherheitszone in unseren Druckanzügen draußen waren, angegriffen. Ich habe mein Wort gegeben, nicht zu sagen, wer oder was uns angegriffen hat. Vielleicht werden es dir die Crakens eines Tages selbst erzählen, aber wir wurden in immer größere Tiefen gezerrt, viel tiefer, als es für uns sicher war. Und da begann unsere Taucherausrüstung zu versagen.«

Seltsam, er lächelte, als er weitersprach. »Ich dachte, wir seien jetzt erledigt, Jim. Aber wir wurden gerettet. Der Mann, der uns rettete, war Jason Craken.

Ja, Jason Craken.« Er saß jetzt richtig auf im Bett, und seine Stimme klang kräftig. »Ein Mann! Er war fast ein bißchen grob, auch etwas sonderbar. Er trug einen Bart und war wie ein Dandy gekleidet. Sein Geschmack ging nach Luxus, er gab Geld mit vollen Händen aus, war ein großzügiger Gastgeber. Und sehr seltsam. Er verkaufte Tonga-Perlen. Niemand kannte die Bänke, von denen sie stammten. Für ihn war dies Monopol ein Riesenvermögen, Jim.

Nur dein Vater und ich kannten das Geheimnis dieser Bänke. Und er hat uns das Leben gerettet. Dabei riskierte er sein eigenes Leben, auch das Geheimnis seiner Perlen. Doch er vertraute uns. Wir versprachen, niemals mehr zum TongaGraben zurückzukommen, wir gaben unser Wort, niemals zu verraten, woher die Perlen kamen.

Jim, wenn er jetzt Hilfe braucht, dann muß er sie bekommen. Das sind wir ihm schuldig, du und ich.« Er runzelte die Brauen. »Jim, ich kann im Moment wenig tun, ich bin für einige Zeit ans Bett gefesselt. Es war wohl der Schock von Jasons Brief. Aber er erwähnte, es sei möglich, daß er Geld brauche für ein Kampfschiff, und ich konnte eine Summe aufbringen. Kein Vermögen, aber ich denke, es genügt. Ich werde veranlassen, daß du das Geld so schnell wie möglich bekommst. Du kaufst für ihn die Killer Whale. Und du hilfst ihm, wo du helfen kannst.«

Er ließ sich in die Kissen zurückfallen und lachte mich an. »Jim, das wäre alles. Jetzt leg aber auf, dieser Anruf kostet ja ein Vermögen! Vergiß nur nie, daß wir Jason Craken sehr viel schulden, denn wäre er nicht gewesen, wären wir auch nicht da, du und ich.«

Und das war alles. Ziemlich erschüttert wandte ich mich zu David um, der vor der Kabine wartete.

»Ist in Ordnung, David«, sagte ich und warf einen Blick durch den Raum. »Er wird uns helfen. Von ihm bekommen wir Geld. Genug, meint er. Und ... David!« rief ich. »Schau doch dorthin, wo wir unsere Formulare ausgefüllt haben!«

Er wirbelte herum. Er hatte die Formulare auf dem Tisch zurückgelassen. Sie waren auch noch da, aber über sie beugte sich die Gestalt eines Mannes.

War es ein Mann? Die Gestalt wandte sich uns zu. Die Augen waren perlig weiß. Es war jene Person, die sich Joe Trencher genannt hatte.

Er rannte davon durch die Tür, hinaus in den breiten Gang dahinter, in dem sich viele Menschen drängten. »Schnell!« rief David. »Den müssen wir erreichen! Vielleicht hat er noch die Perlen!«

10. Tencha vom Tonga-Graben

An diesem Tag durchsuchten wir ganz Sargasso City, aber Joe Trencher fanden wir nicht mehr.

Schließlich blieb David vor Anstrengung keuchend stehen. »Wir haben ihn verloren. Er verschwand und war nicht wieder zu finden.«

»Aber er muß doch irgendwo in der Stadt sein! Wir können eine Ebene nach der anderen durchsuchen.«

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