Frederik Pohl - Städte unter dem Ozean

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6
Frederik Pohl und Jack Williamson
Städte unter dem Ozean
Der Kampf um die Tiefsee-Festung
Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET
Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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David schluckte den letzten Bissen hinunter und schaute uns an. »Es ist schwierig, ich weiß nicht recht, wo ich anfangen soll«, sagte er schließlich.

»Nun, dann fang mal mit den Tonga-Perlen an«, schlug Roger vor.

David sah erst ihn an, dann Bob und mich. Er sah besorgt drein.

»Ehe ich damit beginne, müßt ihr mir etwas versprechen. Das, was ich euch jetzt erzähle, dürft ihr ohne meine Erlaubnis an keinen Menschen weitergeben. Besonders wichtig ist, daß ihr keinen Bericht an die Flotte macht.«

»In Ordnung«, erwiderte Roger sofort.

Ich zögerte. »Ich weiß nicht recht, ob wir das versprechen sollten«, wandte ich ein. »Schließlich sind wir Kadetten und werden für die Flotte ausgebildet .«

Bob Eskow schien sich auch mit einem Gedanken herumzuschlagen, wollte schon etwas sagen, ließ es dann aber sein.

David Craken sah mich fest an. Seine Stimme drückte große Sicherheit und Bestimmtheit aus. »Jim, wenn du nicht versprechen kannst, den Mund zu halten, muß ich dich bitten, zu gehen. Es hängt zuviel davon ab. Ich brauche dringend Hilfe, aber ich kann das Risiko nicht auf mich nehmen, daß etwas nach außen dringt. Leben und Tod hängen davon ab, Jim. Meines Vaters Leben.«

»Hör mal, Jim, da gibt es doch gar kein Problem«, fuhr mich Roger an. »David verlangt doch nicht von dir, daß du gegen deinen Eid verstoßen sollst. Du bist ja noch gar nicht vereidigt. Also, warum willst du dieses Versprechen nicht geben?«

»Moment, Roger«, bat David. Er wandte sich wieder an mich. »Angenommen, ich bitte dich, diese Unterredung solange geheim zu halten, als dies nicht gegen deine Pflichten der Flotte gegenüber verstößt. Und wenn du darüber sprechen zu müssen glaubst, daß du vorher mit mir darüber redest.«

Ich überlegte. Das erschien mir vernünftig, aber ehe ich etwas sagen konnte, stand Bob Eskow auf. »Ich rede für mich«, sagte er. »Ich finde das in Ordnung. Das besiegeln wir mit einem Handschlag.«

Wir reichten einander alle ein wenig düster die Hände.

»So, und woher hast du die Perlen?« fragte Roger.

»Sei nicht so ungeduldig«, wehrte David lachend ab. »Weißt du, Roger, ich könnte dir die Stelle ganz genau beschreiben, sie auf der Tiefsee-Karte bezeichnen und dir den Weg dorthin angeben. Aber das würde dir gar nichts nützen. Verstehst du, Roger, lebendig würdest du nämlich nicht davon zurückkommen.« Das fügte er sehr ernst hinzu.

Er lehnte sich zurück und schaute ins Feuer. »Mein Vater ist ein sehr erfahrener Benthologe, ein Wissenschaftler, der Flora und Fauna des Meeresbodens genau kennt. Seinen Ruf erwarb er sich viele Jahre vor meiner Geburt und unter einem anderen Namen. Er machte viele Forschungsreisen und entdeckte unter anderem die Austernbänke, von denen die Tonga-Perlen stammen ... Ich wollte, das hätte er nie getan, denn diese Perlen sind sehr ... gefährlich.«

»Das sind doch dumme Legenden«, warf Roger verächtlich ein.« Aberglaube! Seit vielen Jahrtausenden gibt es die Unglücksgeschichten über berühmte Edelsteine, aber das einzige Unglück besteht darin, sie nicht zu besitzen.«

David Craken schüttelte den Kopf. »Die Tonga-Perlen haben wirklich schon viel Unheil gebracht. Vielleicht deshalb, weil sie so ungeheuer kostbar sind, vielleicht auch nur wegen ihrer Schönheit. Ich weiß es nicht. Aber glaubt mir, an diesen Geschichten ist schon einiges. Sie sind die Ursache dafür, daß alle Männer dieser Expedition starben - mit der einzigen Ausnahme meines Vaters.«

»Willst du damit sagen, sie haben einander wegen der Perlen umgebracht?« fragte Roger.

»Oh, nein! Es waren lauter tadellose Männer - Wissenschaftler, Forscher, Tiefsee-Fachleute. Aber die Perlenbänke sind sehr gut bewacht. Deshalb ist noch nie jemand zurückgekommen von den Tonga-Bänken, der ihre Lage hätte beschreiben können.«

»Moment mal«, unterbrach ich ihn. »Von wem bewacht?«

David runzelte die Brauen. »Jim, du darfst nicht vergessen, daß die Ozeane größtenteils noch so fremd und unerforscht sind wie andere Planeten. Es gibt auf der Erde dreimal soviel Ozeanboden wie Festland. Und Ozeanboden ist sehr schwer zu erforschen. Wir können im Ozean reisen, wir können mit Fadenmessern und Mikrosonar suchen, aber wie weit reicht äußerstenfalls diese Suche? Es ist ungefähr so, als wollten wir die Bermudas während eines Gewitters vom Flugzeug aus kartographisch aufnehmen. Wir sehen Flecken, wir können mit Radar die Wolken durchdringen, aber da bekommen wir nur die großen, groben Umrisse und keine Feinheiten. Unter der See gibt es Dinge, die du nie glauben würdest.«

Ich hätte ihn jetzt gerne gefragt, ob er diesen schrecklichen Saurierkopf meinte, den ich über der Reling des Übungsschiffs gesehen hatte, oder das Geheimnis seines eigenen Verschwindens und seiner Rückkehr, oder die seltsamen Augen der Kreatur, die sich Joe Trencher genannt hatte. Aber etwas hieß mich schweigen.

»Das Schiff ging verloren«, fuhr David fort. »Mein Vater kam mit seiner Taucherausrüstung durch und brachte die ersten paar Perlen mit. Ich denke, er hätte genau berichten müssen, was der Expedition zugestoßen war, doch er tat es nicht.« Er schien sich für seinen Vater entschuldigen zu wollen. »Versteht ihr, damals waren die Zeiten noch anders. Die Eroberung der Tiefsee-Welt begann ja erst. Es gab damals keine TiefseeFlotte, Piraterie war an der Tagesordnung. Er wußte, daß er seine Rechte als Entdecker verlieren würde, vielleicht sogar sein Leben, wenn das Geheimnis der Perlen durchsickerte.

Also berichtete er nichts. Er änderte seinen Namen ab in Jason Craken. Kraken - nur die Schreibweise ist leicht verän-dert - ist der Name für die legendären Ungeheuer der Tiefsee. Der war sehr geeignet, wie ihr seht. Er nahm die Perlen, die zu retten ihm gelungen war und verkaufte sie, immer nur ein paar, und er war darin sehr sorgfältig. Es war auch nicht immer ganz legal, doch ihm blieb keine andere Wahl, müßt ihr wissen.«

David richtete sich höher auf, und seine Augen blitzten. »Nun, ich sagte euch ja schon, daß er ein erfahrener Bentholo-ge war. Er erfand eine neue Technik, mit der mehr Perlen geerntet werden konnten, ohne daß er dabei sein Leben verlor. Glaubt mir, leicht war das nicht. Diese ganzen Jahre hindurch hat er die Tonga-Perlenbänke abgeerntet .«

»Und das ganz allein!« rief Roger Fairfane, schob seinen Stuhl zurück und sprang auf. Wie ein Tiger im Käfig lief er auf und ab. »Ein Mann allein, der alle Tonga-Perlen erntet! Welch eine Gelegenheit!«

»Viel mehr als das, Roger«, bemerkte David. »Denn ganz allein war er nicht. Er hatte - nun, wir können sie Angestellte nennen - er hatte also Leute, die ihn beschützten und ihm bei der Perlenernte halfen.«

Bob Eskow stand auf. »Ich meinte, du sagtest, dein Vater sei der einzige gewesen, der die Lage der Perlenbänke kannte.«

David nickte und schwieg eine Weile. »Diese Angestellten waren ja auch keine Menschen.«

»Keine Menschen? Aber .«

»Bitte, Bob. Laß mich das auf meine Art erzählen.« Bob setzte sich wieder. »Mein Vater hat sich in der Nähe der Perlenbänke ein Heim geschaffen, eine Tiefsee-Festung, mit Edenit gepanzert. Er hat viele Perlen gesammelt. Er hat für sich selbst in den Tiefsee-Städten eine neue Identität geschaffen, so daß er die Perlen verkaufen konnte. Er hat damit viel Geld verdient.

Solange meine Mutter noch lebte, hatten wir jeden Luxus. Es war ein phantastisches, wundervolles Leben, halb in den Tiefsee-Städten, halb in unserer eigenen geheimen Kuppel.

Aber dann starb meine Mutter. Danach wurde alles anders.«

Seine Stimme wurde nun ein wenig undeutlich, sein Gesicht sehr blaß. Ich bemerkte auch, daß seine Hände zitterten, doch er sprach schon weiter.

»Alles hatte sich verändert. Mein Vater ist jetzt ein alter, kranker Mann. Er kann seine ... Angestellten nicht mehr so regieren, wie er es tat. Sein Tiefsee-Reich entgleitet ihm langsam. Die Leute, denen er vertraute, haben sich gegen ihn gewandt. Er hat niemanden mehr. Deshalb brauchen wir Hilfe!«

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