Frederik Pohl - Städte unter dem Ozean

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Städte unter dem Ozean: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6
Frederik Pohl und Jack Williamson
Städte unter dem Ozean
Der Kampf um die Tiefsee-Festung
Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET
Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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Ich dachte schon, jetzt werde er uns anspringen. Er duckte sich auch zusammen, und seine Hand lag am Messergriff. Sein Atem pfiff, und die milchig-perligen Augen glühten böse im Mondlicht. Dann richtete er sich hoch auf, und seine weißen Zähne schimmerten, als er lächelte. Er schüttelte den Kopf.

»Junger Mann, Ihre Manieren lassen sehr viel zu wünschen übrig. Mir gefällt es nicht, ein Lügner genannt zu werden.«

Roger schluckte und trat einen Schritt zurück. »Na, schön«, meinte er einlenkend, »ich meinte ja nur, Ihre Geschichte ist nicht sehr überzeugend. Das müssen Sie doch selbst zugeben. Dieser Zylinder ist nämlich recht wertvoll.«

»Ich weiß«, erklärte der Fremde.

»Wenn Sie derjenige sind, der zu sein Sie behaupten, dann kann Sie doch sicher jemand identifizieren?« fragte ich.

Er schüttelte den Kopf. Wieder fiel mir die tödlich weiße Haut auf. »Ich bin hier nicht bekannt«, antwortete er.

»Wen wollten Sie in Sargasso City besuchen? Wir könnten uns ja dort erkundigen.«

Er kniff seine merkwürdigen Augen zusammen. »Meine Geschäfte kann ich doch hier nicht diskutieren. Aber Ihre Forderung ist vernünftig. Fragen Sie doch in Kermadec Dome an. Ich kann Ihnen den Namen meines Anwalts dort nennen, Morgan Wensley.«

»Morgan Wensley!« Ich schrie den Namen heraus. »Das ist doch der Name des Mannes, der meinen Brief an Jason Craken beantwortete.«

»Craken?« Der Fremde tat einen Satz rückwärts, als sei der Name eine Drohung für ihn. »Craken? Was wissen Sie ... von Jason Craken?« Keuchend holte er Luft, und seine zusammengekniffenen Augen blitzten.

Ich erklärte es ihm. »Sein Sohn David war hier Kadett, ein Freund von mir, bis er vermißt wurde. Kennen Sie Mr. Cra-ken?«

Joe Trencher schien zu frösteln; entweder war ihm kalt vom Wasser, oder der Name Craken flößte ihm Angst ein. Ja, es war Angst, und die ließ ihn noch seltsamer und noch gefährlicher erscheinen.

»Den Namen habe ich gehört«, murmelte er, und seine sonderbaren Augen musterten hungrig den Edenit-Zylinder. »Ich habe keine Zeit zu verlieren, und ich will mein Eigentum zurückhaben!«

»Dann sagen Sie uns doch, was da drinnen ist.«

Sein weißes Gesicht sah häßlich aus, dann glättete es sich wieder. »Da ist Geld drinnen ...« Er zögerte und hustete. »Ja, Geld. Und Dokumente ...« Wieder ein Hustenanfall. »Und ... Perlen.«

»Schaut ihn doch nur an!« rief Roger. »Er rät ja nur!«

Ich meinte auch, daß er seiner Sache nicht besonders sicher zu sein schien, doch bis jetzt hatte er recht gehabt. »Welche Perlen?« wollte ich wissen.

»Tonga-Perlen.« Nun, für einen Mann aus Kermadec war das leicht zu erraten.

»Wieviele?«

Das blasse Gesicht zeigte einen Ausdruck von Wut und Angst. Sein keuchender Atem war für eine Weile das einzige Geräusch, das wir hörten. Dann gab er zu: »Ich weiß es nicht. Ich bin nur Agent, wissen Sie. Agent für Morgan Wensley. Er hat mich mit dieser Reise beauftragt, und er gab mir auch den Zylinder. Genau kann ich den Inhalt nicht beschreiben, denn er gehört ihm.«

»Dann gehört das Ding sowieso nicht Ihnen!« rief Roger triumphierend.

»Ich bin aber dafür verantwortlich. Also muß ich den Behälter zurückbekommen. He, Sie! Geben Sie ihn her!« sagte er zu mir.

Gewalttätigkeit lag in der Luft, aber Bob Eskow trat zwischen uns. »Hören Sie, Trencher«, sagte er. »Wir gehen zum Kommandanten. Er wird diese ganze Geschichte in die Hand nehmen. Gehört der Behälter Ihnen, dann wird er auch veranlassen, daß Sie ihn bekommen. Und er wird dafür sorgen, daß niemand betrogen wird.«

»Da bin ich nicht ganz so sicher«, brummte Roger Fairfane. »Ich würde das Ding lieber behalten, bis mir die Anwälte meines Vaters sagen, was damit geschehen soll.« Dann warf er einen Blick auf Trenchers langes Messer. »Ah, gut«, meinte er dann. »Gehen wir zum Kommandanten.«

Mr. Trencher hatte zwar Schwierigkeiten mit dem Atmen, doch er nickte. »Eine annehmbare Lösung«, keuchte er. »Sie brauchen nicht zu denken, daß ich das Gesetz fürchte. Ich bin bereit, Ihrem Kommandanten zu vertrauen, daß er meine Rechte anerkennt.« Plötzlich starrte er auf die offene See hinaus. »Schaut!« rief er.

Wir drehten uns in die Richtung, in die er deutete. »Was ist das in der See?« hörte ich Bobs Stimme, die fast ebenso atemlos klang wie die Trenchers.

Es ließ sich schlecht beschreiben, was es da zu sehen gab. Vielleicht eine Meile weiter draußen war etwas im Wasser. Es war riesig, doch zu erkennen war es im Mondlicht nicht. Ich dachte für einen Moment, ein dicker Hals hebe sich aus dem Wasser, ein Kopf - ein Reptilkopf, den ich über dem Geländer des Übungsschiffs gesehen hatte. Dann traf mich etwas direkt unter dem Ohr, und die Welt fiel unter mir weg.

Es tat eigentlich nicht sehr weh, doch für den Moment war ich gelähmt; ich sah und fühlte nichts. Nein, bewußtlos war ich nicht. Ich wußte nur, daß ich stürzte, doch ich konnte keinen Muskel rühren. Ein Judoschlag vermutlich, der momentan ein Nervenzentrum lahmte.

Dann klärte sich mein Gesichtsfeld. Ich hörte rennende Schritte auf dem Sand, dann das Platschen von Wasser.

»Eskow, halt ihn auf!« schrie Roger. »Er hat die Perlen!«

Aber Bob beugte sich besorgt über mich. Die Taubheit verließ allmählich meinen Körper, und ich spürte, wie Bob meinen Kopf abtastete.

»Nichts gebrochen«, murmelte er. »Aber dieser elende Hai hat dir ordentlich eine geknallt, als ich gerade nicht hinschaute. Mit der Handkante. Aber du hast Glück, Jim. Du scheinst keinen bleibenden Schaden davonzutragen.«

Ein paar Minuten später konnte ich aufstehen. Bob half mir. Mein Hals war steif und tat weh, aber er ließ sich bewegen.

Am Wasserrand stand Roger und starrte hungrig hinaus. Der Fremde war verschwunden. »Er hat dich geschlagen, dir den Edenit-Zylinder entrissen und ist ins Wasser getürmt. Roger verfolgte ihn, aber da wedelte der andere mit dem Messer herum, und Roger blieb zurück. Dann tauchte er und war verschwunden.«

Roger kam zurückgerannt. »Aufstehen!« schrie er. »Paßt auf das Wasser auf. Er kann nicht weit kommen. Viel länger kann er nicht unten bleiben, er muß doch ‘rauf zum Luftholen. Er hat keine Tiefsee-Ausrüstung. Ich will diese Perlen zurückhaben!« Er griff nach meinem Arm. »Eden, du verfolgst ihn! Bring die Perlen zurück, dann kriegst du einen ordentlichen Anteil.«

»Da mußt du dir schon ein bißchen mehr einfallen lassen«, erklärte ich ihm. Allmählich ging es mir wieder besser. »Bob ist mit einzuschließen. Und für alle von uns dreien gleichmäßige Anteile von allem, was dabei herausschaut. In Ordnung?«

»In Ordnung«, gab Roger widerstrebend nach. »Aber laß ihn nicht davonkommen!«

»Gut. Wir ziehen alle unsere Tiefsee-Ausrüstung wieder an, mit Elektrolunge, aber den Thermoanzug werden wir nicht brauchen. Wir gehen hinaus und warten, bis er seine Nase zum Luftholen aus dem Wasser steckt, dann packen wir ihn und holen ihn herein. Du hast recht, Roger, mehr als ein paar hundert Meter kommt er ohne Luft nicht aus.« Wir befestigten schnell die Elektrolunge und die Maske. »Und paßt auf sein Messer auf«, rief ich noch, als wir schon hinausschwammen, um auf das blasse Gesicht mit den merkwürdigen Augen zu warten.

Minuten vergingen. Roger war links, Bob Eskow rechts von mir. Nichts war zu sehen. Verzweifelt zog ich meine Beine an und tauchte, um zu versuchen, im Wasser etwas zu sehen. Es war wie Tinte, und es gab wie in einem Raum der Schwerelosigkeit kein Oben und kein Unten, und vor allem nicht einmal ein phosphoreszierendes Glühen. Das war gefährlich, weil man unter diesen Umständen leicht die Orientierung verlieren konnte. Ich hörte zu schwimmen auf und fühlte bald Luft an meinen Schultern und am Rücken. Ich hob den Kopf aus dem Wasser und schaute mich um.

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