Frederik Pohl - Städte unter dem Ozean

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Städte unter dem Ozean: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6
Frederik Pohl und Jack Williamson
Städte unter dem Ozean
Der Kampf um die Tiefsee-Festung
Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET
Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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Etwa hundert Meter rechts von mir rief Bob Eskow etwas und plantschte herum. Roger Fairfane schwamm auf ihn zu. »He! Beeil dich! Bob scheint ihn gefunden zu haben!« rief er mir zu.

»Aber paß auf sein Messer auf!« warnte ich ihn.

Im Wasser schwamm eine Gestalt. Messer? Da war kein Messer zu sehen, und es gab keine Perlaugen, kein milchigweißes Gesicht.

Wir schauten die Gestalt an, dann einander, schließlich packten wir zu und schwammen schnell zum Strand. Den offensichtlich leblosen Körper zogen wir auf den Sand.

Wie geheimnisvoll dies doch alles war! Dieser seltsame riesige Reptilkopf, der weißäugige Mann, der mich geschlagen und den Zylinder gestohlen hatte - wo waren sie nun?

Und was war nun dieses Geheimnis wieder? Denn der Körper, den wir herausgefischt hatten, war nicht der von Joe Trencher. Wir erkannten ihn sofort. Es war David Craken, bewußtlos und offensichtlich mehr als halb ertrunken.

7. Zurück aus den Tiefen

Bobs Stimme war voll Staunen und Ehrfurcht, und sogar Roger Fairfane schaute recht verblüfft drein. Ich konnte es ja selbst kaum glauben. Wenn ein Mann in dreizehnhundert Fuß Tiefe beim Tauchen ohne Spezialtaucheranzug verloren geht, dann rechnet man nicht damit, ihn nach Monaten noch lebend zu finden.

»Was steht ihr denn da herum?« rief ich. »Bob, hilf mir. Wir müssen ihn künstlich beatmen. Roger, du mußt zur Ablösung bleiben.«

Wir zerrten ihn auf den trockenen Sand, Bob kniete neben ihm nieder und sorgte dafür, daß er nicht an seiner Zunge erstickte. Ich bewegte seine Arme auf und ab, wie wir es gelernt hatten.

Aber es war kaum nötig. Denn nach einer knappen Minute rollte sich David herum und hustete. Dann versuchte er sich aufzusetzen.

»Er lebt!« schrie Roger Fairfane. »Jim, paß du auf, ich hole eine Ambulanz und einen Seedoktor. Dann melde ich es dem Kommandanten .«

»Warte«, bat David Craken matt. Er stützte sich auf einen Ellenbogen. »Bitte, noch nichts berichten. Noch nichts .«

Er zog sich an mir in die Höhe. Roger musterte ihn besorgt, dann schaute er hinaus auf die See, wo dieser Trencher verschwunden war. »Aber das müssen wir doch berichten«, erwiderte er wenig überzeugend.

»Bitte«, wiederholte David. Er schien erschöpft und durchgefroren zu sein, doch lebendig war er. Die Spuren an seinen Schultern zeigten, wo die Elektrolunge gesessen hatte, die er vermutlich nach seinem Auftauchen verloren hatte. »Berichtet noch nichts. Ich ... werde vermißt nach den Listen der Akademie. Lassen wir’s dabei.«

»Was war eigentlich mit dir los, David?« fragte Bob. »Wo warst du?«

David schüttelte den Kopf und sah Roger an; der musterte David, dann schaute er zu den Lichtern der Akademie hinüber. »Na, schön, Craken«, sagte er schließlich. »Wie du meinst.

Aber du solltest zu einem Seearzt gehen.«

David hustete, doch er lachte. »Ich brauche keinen. Ich komme auch nicht als Kadett zurück, verstehst du. Ich bin in Geschäften hier. Für meinen Vater. Ich war in einem Seewagen und wurde da unten angegriffen.« Er machte eine Kopfbewegung zu den schwarzen Wassern. »Tiefsee-Piraten«, rief er zornig. »Sie haben meinen Wagen angegriffen und mich ausgeplündert. Ich hatte Glück, mit dem nackten Leben davonzukommen.«

»Piraten?« Roger schüttelte den Kopf. »Im Vorgarten der Akademie! Craken, da muß etwas geschehen. Wie haben sie ausgesehen? Wieviele waren es? Welchen Seewagen benützten sie? Gib mir doch alle Tatsachen, Craken. Ich mache einen Bericht an die Flotte, und dann werden wir ...«

»Nein, warte, Roger«, protestierte David. »Ich brauche die Flotte nicht. Die kann mir jetzt nicht helfen. Und es soll niemand wissen, daß ich hier bin.«

Roger musterte ihn mißtrauisch, dann schaute er Bob und mich an. Ich sah direkt, wie sein Gehirn arbeitete, und ich wußte auch, wie er sich entscheiden würde. »So, du willst die Flotte nicht. Und es soll niemand wissen, daß du hier bist. Vielleicht deshalb, weil man dir etwas ganz Bestimmtes raubte?«

»Ich ... weiß nicht, wovon du redest«, erwiderte David matt.

»Du weißt es genau, Craken! Ich wette um einen ganzen Sommerurlaub. Waren es Perlen, was? Dreizehn Perlen? Tonga-Perlen, in einem Edenit-Zylinder?«

Einen Augenblick lang herrschte Schweigen, dann stand David auf. Sein Gesicht war ausdruckslos. »Sie gehören mir«, erklärte er. »Wo sind sie?«

»Dachte ich mir doch ... Was meinst du dazu, Eden? War doch ein bißchen zuviel Zufall, daß Craken genau in diesem Moment auftauchte. Er hat mit diesem Joe Trencher zu tun, der mir meine Perlen gestohlen hat.«

David richtete sich hoch auf. Ich dachte schon, er sei zornig, doch das war er nicht. »Trencher hast du gesagt? Trencher?«

»Ja, genau. Als ob du das nicht wüßtest. Ein komischer, kleiner weißhäutiger Bursche. Hatte Asthma, glaube ich. Trencher. Jetzt versuch uns nur nicht weiszumachen, daß du von dem noch nie was gehört hast!«

David lachte bitter. »Wenn ich das nur sagen könnte, Roger«, antwortete er nüchtern. »Aber ich muß zugeben, ich habe schon von ihm gehört. Besser gesagt, von ihnen. Trencher, das ist kein Name, verstehst du. Trencher ... Er kommt aus dem Tonga-Graben, dem Tonga-Trench.« Er schüttelte den Kopf. »Joe Trencher. Natürlich würde er einen solchen Namen angeben. Und ihr habt ihn gesehen?«

»David«, sagte ich, »wir haben ihn nicht nur gesehen, ich fürchte sogar, er ist uns mit den Perlen durch die Lappen gegangen.« Ich berichtete ihm rasch, was geschehen war von dem Moment an, da Bob den Zylinder an seinem Knöchel gespürt hatte, bis der Fremde mich schlug, ihn mir entriß und damit in die See tauchte. »Er kam nie mehr hoch«, schloß ich, »und dabei hatte er keine Elektrolunge, keinen Thermoanzug, nichts. Er müßte eigentlich jetzt draußen schon ertrunken sein.«

»Er und ertrunken?« David sah mich merkwürdig an, dann schüttelte er wieder den Kopf. »Nein, der ist nicht ertrunken, darauf kannst du dich verlassen. Ich werde es dir später einmal erklären, aber Leute wie diese Joe Trenchers werden nie ertrinken ... Und ich dachte, ich sei ihnen entkommen. So weit weg von Kermadec Dome ... Aber sie haben mich eingeholt. Das ließ sich wohl nicht vermeiden. Ich wußte es doch, als ich auf dem Mikrosonar sah, daß sich etwas sehr schnell näherte. Dann explodierte wohl ein Projektil, und dann weiß ich nur noch, daß mein Seewagen außer Kontrolle geriet und leckte. Diese Teufel kamen durch den Notausstieg herein. Ich kam weg, aber sie hatten die Perlen.« Er seufzte. »Ich brauche diese Perlen. Ich sollte sie verkaufen, um etwas für meinen Vater zu besorgen; etwas, das er sehr dringend braucht.«

»Woher hast du die Perlen?« fragte Roger. »Das mußt du uns schon sagen. Sonst, Craken, werde ich die ganze Sache berichten. Ich warne dich!«

»He, Moment mal, Roger«, warf ich ein. »Es hat wirklich keinen Sinn, David erpressen zu wollen.«

David Craken lächelte mich an, dann musterte er Roger Fairfane. »Erpressung, das ist genau das richtige Wort. Aber vergiß nicht, Roger, was ich dir sage: Ich werde dir niemals verraten, woher die Tonga-Perlen kommen. Es sind schon viele Menschen gestorben, die das herauszufinden versuchten. Ich sage es nicht. Ist das eindeutig klar?«

»Hör mal«, plusterte sich Roger auf, »mich kannst du nicht einschüchtern! Mein Vater ist ein sehr wichtiger Mann. Hast du je von der Trident Linie gehört? Siehst du, mein Vater ist einer der wichtigsten Männer dort. Und wenn ich meinem Vater erzähle .«

»Moment«, unterbrach ihn David. Sein Ton klang beruhigend, doch ihm schien etwas eingefallen zu sein. »Trident Linie hast du gesagt?«

»Ja, genau. Ich dachte doch, das würde dich beeindrucken. Gegen die Trident Linie kommst du nie an.«

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