Frederik Pohl - Städte unter dem Ozean

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6
Frederik Pohl und Jack Williamson
Städte unter dem Ozean
Der Kampf um die Tiefsee-Festung
Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET
Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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Roger Fairfane gab den Maschinentelegrafen Maschinen langsam voraus, und unser Schiff fuhr hinaus in die Tiefsee.

Ich glaube, es war reines Glück, das uns am Leben erhielt.

Gideon kam aus dem Maschinenraum gelaufen. »Setzt Kurs zur Oberfläche!« schrie er. »Das ist ein altes Schiff, Roger, und die Edenit-Beschichtung ist nicht mehr das, was sie war. Junge, bring sie ‘rauf, wir nehmen Wasser auf!«

Roger wurde rot und wollte Gideon schon zurechtweisen, denn er war ja schließlich der Kapitän, doch gegen den Druck der Tiefen gab es kein Argument. Er stellte also die Tauchflü-gel auf Steigen ein und läutete auf dem Maschinentelegrafen das Signal Volle Steiggeschwindigkeit . Die alte Dolphin schüttelte sich ein wenig und stieg.

Ich lief nach unten, um die Leckstellen zu untersuchen, und Gideon folgte mir.

Sie waren nicht allzu schlimm, doch wenn zwei Meilen Wasser auf ein Schiff drücken, ist auch das kleinste Leck gefährlich. Es war nur ein dünner Nebel, der durch eine vom Edenit nicht mehr völlig abgedichtete Schweißnaht kam. »Das kann ich reparieren«, murmelte Gideon mehr zu sich selbst. »Wenn wir an der Oberfläche kreuzen, zerlege ich den Edenit-Generator, und dann wird der Rumpf halten. Aber jetzt eiligst nach oben!«

Zwei Meilen. Aber die Dolphin schaffte sie.

Wie Tümmler schwindelten wir uns hinauf. Das war nicht seegerecht, doch wir hatten es eilig. Dann setzten wir Kurs für den langen Weg um das Kap herum in den Südpazifik. Oben konnten wir nicht mit voller Geschwindigkeit reisen, denn die Dolphin war, wie andere Tiefsee-Schiffe auch, für Höchstgeschwindigkeiten unter Wasser gebaut. Die gedrungene Form machte das Kreuzen an der Oberfläche beschwerlicher. Trotzdem kamen wir gut voran.

Gideon machte sich sofort an die alten Generatoren. Unter dem Edenit-Feld lagen Stahlplatten, die für Oberflächenfahrten völlig ausreichten. Und wenn Gideon mit seiner Arbeit fertig wäre, könnten wir wieder in die Tiefen zurückkehren, wohin wir gehörten. Dann würden wir eiligst den Tonga-Tiefen entgegenstreben. Es war ein wenig mehr als um die halbe Erde herum, und der Umweg um Südamerika machte den Weg noch länger - Tausende von Meilen zusätzlich! -, doch Gideon versprach uns eine Leistung von vierzig Knoten, so daß wir in etwa zwei Wochen am Tonga-Graben sein konnten.

David Craken und ich überprüften mit einem Solarbesteck unsere Position und errechneten unseren Kurs nach den Navigatorkarten. »Zwei Wochen«, sagte ich, und er nickte.

»Zwei Wochen ... Hoffentlich kommen wir noch rechtzeitig an«, sagte er leise.

»Craken! Eden!«

Rogers Stimme klang schrill vor Erregung. Wir taten einen Satz aus dem Navigatorhaus und rannten zur Brücke. »Schaut euch das mal an!« rief er und deutete auf den Mikrosonarschirm. »Was haltet ihr davon?«

Da war ein winziger Lichtklecks, direkt hinter und ein Stück unter uns, mindestens hundert Faden tief. Ich engte das Feld ein, um den Lichtfleck genauer sehen zu können.

»Da ist es!« rief Roger, und verriet damit Besorgnis, wenn nicht Angst. Ich konnte es ihm nicht verdenken, denn für einen Moment war der Lichtklecks hell und sehr klar.

Dann wurde er wieder nur zu einem kleinen Fleck. Aber der Umriß ... Konnte das ein Schiff sein? Vielleicht. Aber wenn es eines war, dann mußte es ziemlich merkwürdig aussehen; es hatte einen konisch zulaufenden Turm, der wie ein großer, dreieckiger Kopf geformt war, und dieser Kopf saß auf einem langen, beweglichen Hals.

Ich schaute zu David Craken, mußte aber die Frage nicht stellen. Er war sehr blaß geworden und nickte. »Ja, Jim. Du hast recht. Das ist eine Seeschlange. Sie liegt genau auf unserem Kurs.«

13. Die Verfolger der Tiefen

Es »schlauchte« uns ordentlich, wie wir auf der Akademie sagten. Allmählich gewöhnten wir uns aber daran, und sogar Witze machten wir schließlich darüber. Im Grund war unser Humor eher Galgenhumor, denn wir waren uns darüber klar, daß der uns verfolgende Saurier mit Joe Trencher und der Killer Whale zu tun hatte.

Wir überquerten den Äquator und hatten eine kleine Zeremonie, wie einst die alten Seefahrer, mit der die Landratten in die Geheimnisse von Davy Jones eingeführt wurden. Wir hatten aber nur eine einzige Landratte bei uns. Gideon und David Craken hatten den Äquator schon so oft überquert, daß sie das Zählen längst aufgegeben hatten. Laddy Angels Heimatland war Peru, und selbst Bob und ich waren ja schon in Marinia gewesen.

Unsere Landratte war Roger. Zu unserer Überraschung nahm er die Sache mit Humor auf. Da wir wieder untergetaucht fuhren, holten wir einen Eimervoll eisigen Salzwassers aus der Schleuse und lachten uns halb tot, als er schrie: »Nur zu, Jungens! Ihr sollt euren Spaß haben! Wenn das vorbei ist, bin ich ja doch wieder der Kapitän, und ich vergesse nichts!«

Aber das war Spaß und keine Drohung, und fast mochte ich nun Roger Fairfane zum erstenmal, seit ich ihn kannte.

Als die Zeremonie vorbei war und er in trockenen Kleidern wieder aus seiner Kabine kam, war er erneut sehr reserviert.

In Brasilien liefen wir einen kleinen Hafen an, da wir in Sargasso keine Vorräte hatten laden können. Wir hatten genug Geld, um alles zu kaufen, was wir brauchten, und wir bekamen auch alles - bis auf eines. Gideon ging an Land und blieb stundenlang aus, und als er zurückkam, wirkte er bedrückt. »Nichts zu machen, Jim«, berichtete er mir. »Ich hab’ alles versucht, aber Waffen waren einfach nicht zu bekommen. Ein Kriegsschiff haben wir, aber nichts, womit wir kämpfen können.«

David Craken hatte zugehört und nickte nüchtern. »Das geht schon in Ordnung«, meinte er. »Ich wußte ja, daß wir Schwierigkeiten haben würden, Waffen zu bekommen. Die Flotte verkauft die Schiffe ja unbewaffnet. Aber mein Vater hat Waffen in seiner Kuppel. Wenn wir nur dorthin kommen .«

Allmählich kamen wir in die Gewässer, die Spuren der Schmelzwasser der Antarktis aufwiesen. Die Wassertemperatur fiel um einen Gradbruchteil, der Salzgehalt lag etwas niedriger, das Wasser war etwas dichter - wir näherten uns der Spitze Südamerikas. In einer dunklen Nacht durchliefen wir nach Karte und Sonar die Meerenge, aber auf Terra del Fuego gab es eine Flottenbasis, und wir wollten kein Aufsehen erregen.

Aber unser Verfolger hatte hinter uns die Meerenge genommen.

Und er war auch noch hinter uns, als wir in den Pazifik einfuhren.

»Die Peru-Strömung«, sagte Angel sehnsüchtig, »ist kalt und schnell. Ich glaube, ich habe Heimweh.«

»Heimweh nach einer kalten Strömung?« fragte Roger Fairfane und lachte.

Laddy hob die Brauen. »Ach, Kapitän, lach nur ruhig, aber die Peru-Strömung ist Peru. Es ist eine launische Strömung, sie wandert und setzt manchmal ganz aus, als wolle sie ausprobieren, ob ihr die Tiefsee besser gefällt. Aber das sind dann schlechte Jahre für mein Land. Die Strömung bringt nämlich Nahrung und kleine Fische für die Seevögel, von denen der Guano stammt, und die sind dann wieder Nahrung für die großen Fische. Von all diesen Dingen hängt mein Land ab. Lacht nur über die Strömung, aber für mein Land ist sie das Leben.«

Die Dolphin hatte die geheimnisvollen Osterinseln hinter sich; wir hielten uns gut vom Land fern, aber wenn wir die Längengrade von Inseln oder Inselgruppen querten, trug David Craken dies gewissenhaft ein, prüfte seinen Kalender nach und seufzte. Die Zeit verging zu schnell.

Und der Saurier folgte uns noch immer.

Manchmal schienen es sogar zwei zu sein, dann wieder sah es aus, als sei bei dem größeren ein viel kleinerer Fleck. »Könnten es vielleicht zwei Seeschlangen sein?« fragte ich David.

»Manchmal reisen sie in riesigen Herden, Jim. Aber dieses andere ist, fürchte ich, kein Saurier.«

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