Frederik Pohl - Städte unter dem Ozean

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Städte unter dem Ozean: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6
Frederik Pohl und Jack Williamson
Städte unter dem Ozean
Der Kampf um die Tiefsee-Festung
Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET
Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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»Was könnte es dann sein?«

Er schüttelte den Kopf. »Das finden wir früh genug heraus, wenn es das ist, was ich glaube. Und wenn nicht, hat es keinen Sinn, lange darüber nachzugrübeln.«

Gideon war gerade wieder an einer sehr heiklen Reparatur; diesmal war es der Monitor der Feuerkontrolle, aber wir hatten ja keine Waffen, und so benützte er nur die Zeit, die ihm blieb, um alles in Ordnung zu haben, wenn wir Jason Crakens Tiefsee-Kuppel erreichten. Bekamen wir dort Waffen, dann war eben auch der Monitor schon in Ordnung. Er hatte alles durchgesehen, von der Fluchtkapsel im Kielschwein bis zum Mikrosonar auf der Brücke.

»David«, sagte ich leise, »wir haben jetzt keine tausend Meilen mehr. Wäre es nicht an der Zeit, uns ins Vertrauen zu ziehen?«

»Worüber?« wollte David wissen.

»Nun, über diese Saurier, wie du sie nennst. Jim sagt, du hast ihm etwas darüber gesagt, aber es gibt da einiges, das ich nicht verstehe.«

David zögerte. Er war gerade am Ruder, doch es gab wenig für ihn zu tun, denn die Dolphin kreuzte bei 5500 Fuß mit Autopilot. Das war die für den Verkehr nach dem Westen vorgeschriebene Tiefe. Die Indikatoren zeigten, daß das Ede-nit-Drucksystem perfekt arbeitete. In der Bilge gab es keine Wasserpfützen, keine heulenden Sirenen, die ein Leck im Rumpf anzeigten, keine Undichtigkeiten bei den Maschinen. Wir reisten schnell und trocken.

David schaute auf den Schirm des Mikrosonars, wo der winzige Leuchtpunkt noch immer hinter uns hing, dann holte er eine Karte aus dem Schrank und breitete sie vor uns aus.

Wir versammelten uns um ihn, Gideon, Bob, Lady, Roger und ich. Die Karte trug die Bezeichnung Tonga Trench ; es war zwar eine normale Flottenkarte, doch es waren sehr viele Einzelheiten dort eingezeichnet, wo die Flotte weiße Flecken gelassen hatte. Der lange, nackte Graben selbst maß von einem Ende zum anderen mehr als tausend Meilen.

Und jemand - David oder sein Vater, nahm ich an - hatte ganze Nester von Bergen und Abgründen eingezeichnet, dazu Strömungspfeile und Echolotmessungen. Auf einen dieser Seeberge deutete David.

»Hier ist etwas, wofür viele Leute eine Million Dollar bezahlen würden, wenn sie es wüßten. Von hier kommen die TongaPerlen.« Roger neben mir tat einen tiefen, fast keuchenden Atemzug. »Und hier sind die Laich- und Nistplätze der Saurier. Das sind riesige Seereptilien! Mein Vater sagt, sie seien die Abkömmlinge jener Kreaturen, die vor hundert Millionen Jahren und mehr die See beherrschten. Plesiosaurier, wie er sagt. Vor vielen Millionen Jahren, also lange vor dem ersten Erscheinen der Menschen, verschwanden sie von der Oberfläche. Ein Teil zog sich in den Tonga-Graben zurück und überlebte dort.«

Er faltete die Karte zusammen, ein wenig eifersüchtig, wie mir schien, als fürchte er, wir könnten uns das alles einprägen. »Vor vierzig Jahren«, fuhr er fort, »griffen sie meines Vaters Seewagen an, als er in den Tonga-Graben zu tauchen versuchte. Er schlug sie in die Flucht und kam mit den ersten TongaPerlen zurück, die je das Tageslicht erblickten, aber vergessen hat er sie natürlich nicht. Seit dieser Zeit studiert er sie auch. Sogar zu zähmen versuchte er sie mit der Hilfe der Amphibia-ner; zum Teil wenigstens. Er hat auch aus Eiern einige aufgezogen, aber sie sind nicht sehr intelligent und schwer zu dressieren.

Habt ihr die alten Seefahrergeschichten über Seeschlangen gehört? Mein Vater sagt, das sind alles Saurier. Ein- oder zweimal im Jahrhundert werde ein junges Männchen von der Herde vertrieben, und das durchstreift dann die Meere und sucht nach einem Weibchen. Meistens scheuen sie die Oberfläche, denn der fehlende Wasserdruck verursacht ihnen Schmerzen. Ein paar werden aber immer wieder gesehen und nie vergessen. Sie sind etwa so groß wie Wale, geschuppt und mit sehr langen Hälsen, sie haben Paddelgliedmaßen und bewegen sich ungeheuer schnell. Und da sie größer sind als viele der früheren Windjammer, müssen sie denen einen gehörigen Schrecken eingejagt haben.«

»Ja, von diesen Plesiosauriern habe ich gehört«, bestätigte Bob. »Es sind Abkömmlinge der Saurier, die früher auf dem Festland lebten. Und dieses Ding, das uns da folgt, ist auch einer?«

David nickte. »Einer von den gezähmten. Das machen die Amphibianer. Joe Trencher bedient sich ihrer bei der Rebellion gegen meinen Vater.«

Und die Dolphin durchpflügte weiter die Tiefsee.

David Craken schaute endlich von seinen Karten auf. Er sah sehr besorgt drein. »Wir sind ein Stück von den normalen Hauptseewegen entfernt«, sagte er. »Den letzten Sonarstrahl haben wir lange hinter uns. Aber ich denke, wir sind hier.« Sein Finger deutete auf einen winzigen Punkt auf seiner Karte. Der Tonga-Graben!

Jetzt lachte er Roger an. »Kapitän, ich habe eine Kurskorrektur für Sie«, berichtete er förmlich, »Azimut, geradeaus fünfundzwanzig Grad, Höhe negativ fünf Grad.« Er grinste breit und übersetzte: »Geradeaus und ‘runter!«

»Dann also nur noch ein paar Stunden?« fragte Gideon. »Werden wir rechtzeitig da sein?«

David Craken hob die Schultern. »Ich hoffe es.« Er schaute auf das Sonarskop, und der kleine Lichtpunkt, der verfolgende Saurier, war noch immer da. »Seht ihr, es ist fast Juli, und das ist die Brutzeit für sie. Mein Vater ist ein sehr eigenwilliger Mann, Gideon. Er hat seine Kuppel auf einen kleinen Vorsprung am Hang eines Seebergs gebaut, aber er mußte lange bevor die Arbeit fertig war, gewußt haben, daß der Platz schlecht gewählt war, denn dorthin gehen die Saurier zum Eierlegen. Sie kommen aus dem Graben heraus. Dad sagt, das ist ein Verhaltensmuster, das viele Millionen Jahre zurückreicht, vielleicht bis in eine Zeit, da dies alles einmal Festland war. Die Schildkröten tun dies ja auch.

Jedenfalls ist Vaters Kuppel direkt auf ihrem Weg. Solange er gesund war, hatte er die Amphibianer zur Hilfe, er konnte sie abwehren, und das schien ihm auch Spaß zu machen. Jetzt ist er krank und allein, und die Amphibianer werden etwas gegen ihn versuchen .«

Er schaute auf den Mikrosonarschirm. »Gideon! Jim!« schrie er.

Wir schauten. Da war wieder der andere Lichtfleck, der kleinere, den wir früher schon gesehen hatten. Jetzt war er jedoch viel größer geworden, und während wir zusahen, wuchs er immer mehr und immer schneller.

»Hm. Da kommt etwas ungeheuer schnell heran«, bemerkte Gideon besorgt. »Noch ein Saurier? Nein, der andere ist viel schneller, und er holt zusehends auf, als ließen wir uns nur treiben ...«

David war sehr blaß geworden. »Das ist kein Saurier, Gideon.«

Roger, Laddy und Bob redeten alle miteinander. Ich drängte mich zum Mikrosonar durch. Der kleine Fleck wurde undeutlich, schärfer und wieder undeutlicher. Ich stellte schärfer ein, die beiden Punkte wurden größer, heller und schärfer ...

»Du hast recht, David, das ist kein Saurier«, sagte Gideon leise.

Es war ein Seewagen, viel größer als der unsere.

Ich stelle noch eine Spur schärfer ein: der Umriß auf dem Mikrosonarschirm war schlank und tödlich - die Killer Whale!

14. Tiefsee-Scharmützel

Die Killer Whale hielt direkt auf uns zu. Roger sah einen nach dem anderen an. Er war sehr blaß. »Was können sie tun? Sie haben doch keine Waffen, oder? Die Killer war sicher ebenso nackt wie die Dolphin.«

»Damit kannst du nicht unbedingt rechnen«, meinte David. »Vergiß nicht, Trencher ist unter dem Wasser zu Hause. Etwas scheint sie aufgehalten zu haben, und den Saurier haben sie uns nachgeschickt, weil sie etwas anderes zu tun hatten. Aber was? Roger, das weiß ich auch nicht. Möglich wäre, daß sie versunkene Schiffe kannten und die Waffen dort ausbauten ... Ich weiß es nicht. Aber wenn du glaubst, Roger, daß sie uns schaden können .«

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