Frederik Pohl - Städte unter dem Ozean

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Städte unter dem Ozean: краткое содержание, описание и аннотация

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Aus der Reihe »Utopia-Classics« Band 6
Frederik Pohl und Jack Williamson
Städte unter dem Ozean
Der Kampf um die Tiefsee-Festung
Die Menschheit ist längst darangegangen, die Tief see zu erschließen und die Schätze des Meeresgrundes, die zunehmend wichtiger für den Erhalt der technischen Zivilisation werden, systematisch abzubauen. Dennoch gibt es in der Tiefsee Bereiche, die ihre Geheimnisse nicht preisgeben. Monströse Geschöpfe wachen darüber, daß ihr Herrschaftsgebiet unangetastet bleibt. Nach DUELL IN DER TIEFE (UTOPIA-CLASSICS Band 4) ist dies der zweite, völlig in sich abgeschlossene Band der berühmten Tiefsee-Trilogie der Autoren. Der dritte Roman erscheint unter dem Titel ALARM IN DER TIEFSEE als Band 8 in der UTOPIA-CLASSICS-Reihe. Titel des Originals: UNDERSEA FLEET
Aus dem Amerikanischen übertragen von Lern Sobez

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Genau war es nicht zu sehen, denn das einzige Licht kam von den Pflanzen selbst, und es war spukhaft. Ich durfte nicht stehenbleiben, denn ich konnte sonst die anderen nicht mehr einholen. Es gab keinen Zweifel daran, daß die Luft in meinem Anzug schlechter wurde. Wir liefen einen langen Hang hinab, dann über eine weite Ebene. Der Wald war jetzt überall um uns herum, und über uns hing ein bizarrer Vorhang aus Gewäch-sen. David blieb stehen und deutete mit weit ausgebreiteten Armen ein Stück voraus.

Ich hustete, würgte und versuchte weiterzugehen. Dann wurde mir klar, daß Laddy Angel bereits nach vorne gegangen war. David zeigte uns also etwas.

Ich hob den Kopf, und da sah ich zwischen den Seepflanzen etwas Riesiges, Dunkles, einen Seeberg! Und auf der abgeplatteten Spitze etwas, das blaßgolden und bläulich schimmerte.

Edenit! Es war die Kuppel von Jason Craken.

Ob wir wohl noch rechtzeitig ankamen?

Jemand - ich wußte nicht, wer es war - fiel, kämpfte sich wieder in die Höhe und stand schwankend da. Jemand, es mußte wohl Gideon sein, war mit einem Satz neben ihm und stützte ihn mit einem Arm. Es schien also nicht nur meine Atemluft schlecht zu werden.

Wir hielten uns jetzt eng beisammen und bewegten uns langsamer voran. Wieder sah ich aus dem Augenwinkel heraus eine Bewegung, schaute hin und erwartete, wieder nichts zu sehen.

Wie sehr ich mich doch täuschte! Es war etwas Riesiges und Drohendes. Ein Saurier, ungeheuer groß, und er kam direkt auf uns zu! Ich schaltete meine Anzuglampe ein, um die anderen aufmerksam zu machen. Sie sahen das Monstrum auch, aber David Craken machte eine aufgeregte Bewegung, nur wußte ich nicht, was er damit meinte. Die anderen taten einen Satz vorwärts und fächerten sich auf. Ich rannte auch, so schnell ich konnte, wir duckten uns um die schwankenden Stämme der Seepflanzen und hielten nach einem Versteck Ausschau.

Ich hörte, wie mein Atem im Helm rasselnd ging, und die Welt wurde immer dunkler. Im Kopf war ein schmerzhaftes Pochen, und die Luft wurde nun so schlecht, daß ich versucht war, mich einfach fallen zu lassen, zu schlafen ...

Es gelang mir noch, in ein schützendes, hell schimmerndes Gebüsch zu kommen. Dort lag ich auf dem Rücken, atmete schwer und stellte ohne irgendeine Gemütsbewegung fest, daß dieses Ungeheuer ganz in meiner Nähe war. Und seltsam, auf diesem Ungeheuer ritt etwas, genau wie auf Davids Aquarell

Eine Person war es, ein Mädchen, schlank, braunhäutig und schwarzhaarig, sehr zierlich, und die Augen glühten perlig wie die Joe Trenchers. Ihr blauer Schwimmanzug war aus etwas gewoben, das so glühte wie die Pflanzen, die über uns hingen. Sie war so nahe, daß ich die geblähten Nüstern sah, sogar den Ausdruck ihres Gesichts.

Das war leicht zu erkennen, denn sie trug keinen Druckanzug! In vier Meilen Tiefe atmete sie das Wasser der Tiefsee!

Ich hatte keine Zeit, sie zu studieren, denn das Monstrum forderte meine ganze Aufmerksamkeit. Selbst in meinem Zustand halber Vergiftung war ich mir darüber klar, daß hier eine tödliche Gefahr für mich war. Der riesige Kopf kam pendelnd zu mir herab, der lange, biegsame Hals war ebenso beweglich wie der eines Schwans. Und das Maul war so riesig, daß es mich mit einem einzigen Schnappen hätte verschlingen können.

Und die spitzen Zähne, die so lang waren wie die Säbel eines Kavalleristen .

Da wurde der blauglühende Wald um mich herum grauschwarz und drehte sich. Ich sah noch die übereinanderliegenden Schuppen am Hals des Sauriers und die schwarzen Klauen an den ruderartigen Gliedmaßen; dann kam der Kopf herab durch die Stränge zerrissenen Tangs, und ich dachte schon, jetzt sei meine letzte Minute gekommen. Dann rauschte das Blut in meinen Ohren, das Grau wurde schwarz, ich war bewußtlos.

16. Der Eremit vom Tonga-Graben

Ich wachte auf mit der Erinnerung an einen phantastischen Traum von großen, häßlichen Echsen und fremdartigen Meermädchen auf ihren Rücken.

Phantastisch! Noch phantastischer erschien mir jedoch, daß ich überhaupt aufwachte.

Ich lag auf dem Rücken auf einem Segeltuchfeldbett in einem kleinen Raum mit Metallwänden. Jemand hatte meinen Helm geöffnet, und ich bekam frische Luft in meine Lungen!

Mühsam setzte ich mich auf und schaute mich um. Roger Fairfane lag auf der einen Seite neben mir, Bob Eskow auf der anderen, beide noch bewußtlos.

In der Wand war eine Druckschleuse, und dahinter lag Wasser. Darin bewegte sich etwas, das vertraut und gleichzeitig fremd wirkte.

Die seltsame Meermaid war da draußen! Sie war also kein Traum des Sauerstoffhungers gewesen, sondern Fleisch und Blut, denn ich sah sie, perläugig wie dieser Joe Trencher, doch mit einem Gesicht, das menschliches Mitgefühl ausdrückte. Sie mühte sich ab mit Gestalten in Druckanzügen, die sie von außen her in die Schleuse schleppte. Eins ... zwei ... drei, und sie bewegten sich sehr schwach.

Das mußten also Gideon, Laddy und David sein. Sie hatte uns alle gerettet. Und hinter ihr war eine riesige, tödliche Masse zu erkennen. Sie schien aber keine Angst zu haben. Es war das Dreiecksgesicht des Sauriers mit aufgerissenem Maul.

Während ich zusah, drehte sie sich wie ein Aal herum und klatschte dem Ungeheuer auf die hornige Nase, etwa so, wie ein Reiter sein treues Pferd tätschelt.

Es stimmte also, was David gesagt hatte: Die Saurier waren gezähmt. Diese Seekreaturen, die er Amphibianer nannte, ritten auf ihnen.

Das Seemädchen verließ den Saurier und schwamm in die Schleuse. Ich sah sie im Schein der Leuchtzifferblätter vom Instrumentenbrett. Die großen Außentüren schwangen zu und schlossen das Sauriergesicht aus. Und die Tür glühte; sie war mit Edenit beschichtet. Dann begannen Pumpen zu arbeiten. Flutlichter flammten auf.

Einen Moment später stand das Mädchen auf dem nassen Schleusenboden und zog die Gestalten in den Druckanzügen zur Innentür.

Bob Eskow drehte sich herum und rief: »Diatom! Diatom an Radiolarian. Die Mollusken sind ...« Er öffnete die Augen und sah mich. Ich glaube, er brauchte einige Zeit, bis er mich erkannte.

Dann lächelte er. »Jim, ich habe schon gedacht, mit uns ist es aus. Weißt du auch bestimmt, daß wir noch da sind?«

Ich klatschte ihm auf die Schulter. »Wir leben. Diese junge Dame und ihr Freund, der Dinosaurier, haben uns zu Crakens Kuppel gebracht.«

David stand schon da und zog seinen Anzug aus. Er nickte ernst.

»Ja, das haben wir Maeva zu verdanken.« Er nickte dem Mädchen zu, das weißäugig und schweigsam dastand und uns beobachtete. »Wäre Maeva nicht gekommen ... Aber Maeva und ich waren schon immer Freunde.«

Da sprach das Mädchen. Wie seltsam es klang, menschliche Töne aus dem Mund einer Meermaid zu hören! Ihre Stimme war weich und wunderbar musikalisch. »Bitte, David«, sagte sie. »Verlier keine Zeit. Meine Leute wissen, daß du hier bist.« Besorgt sah sie zur Schleuse, als erwarte sie eine Horde Amphibianer auf flammenspeienden Sauriern. »Als ich dich zur Kuppel brachte, Old Ironsides und ich, da sah ich, wie ein anderer Saurier mit einem Reiter uns beobachtete. Gehen wir lieber gleich zu deinem Vater.«

»Sie hat recht«, pflichtete ihr David bei. »Gehen wir.« Nun waren alle wieder bei Bewußtsein, denn David und Gideon waren nicht vom Sauerstoffmangel bewußtlos geworden, sie waren nur sehr schwach gewesen. Aber wenn Maeva nicht geholfen hätte und der Saurier, den sie Old Ironsides nannte, dann wären sie wohl jetzt schon tot, genau wie wir auch.

Seltsames Mädchen! Ihre Haut war glatt und braun, ihr kurzgeschnittenes Haar schwarz. Ihre perligen Augen waren kühl und sanft, so daß ihr Gesicht ein wenig traurig und sehnsüchtig wirkte.

Und ich hielt sie für sehr schön.

Sie lächelte David an. Ihre Hände machten flatternde Bewegungen, und mir schien, als dränge sie ihn, zu seinem Vater zu eilen. Jedenfalls bediente sie sich einer Zeichensprache, die in den Meerestiefen natürlicher erschien als eine stimmliche Verständigung.

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