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Robert Silverberg: Menschen für den Mars

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Robert Silverberg Menschen für den Mars

Menschen für den Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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Menschen werden vor dem Ende unseres Jahrhunderts auf dem Mars landen, oder ich müßte mich sehr irren. Sie werden entdecken, daß dieser Planet sie nicht gerade mit angenehmen Lebensbedingungen empfängt. Die Luft ist dünn, das Wetter ist kalt, und man wird kein Wasser finden. Aber die Menschen werden versuchen, dort Fuß zu fassen, wie sie es in den gefrorenen Wüsten der Antarktis und den schaurigen Einöden der Sahara taten. Wie aber werden sie den Mars kolonisieren? Indem sie sich Unterkünfte bauen, die ihnen das Leben unter gewohnten Verhältnissen ermöglichen? Oder indem sie versuchen werden, die menschliche Struktur so zu verändern, daß sie sich den Gegebenheiten des Mars anpaßt…?

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Der Peruaner spreizte die Hände. »Sie sind hier, um über das Schicksal der Carter-Kolonie zu entscheiden, nicht wahr?«

Aherne nickte.

Echavarra brachte sein hageres Gesicht mit den funkelnden Augen näher an das Ahernes. Aherne erkannte, daß es von einem feinen purpurfarbenen Netz winziger geplatzter Äderchen durchzogen war. »Ich habe Sie hierher gebracht, damit Sie sich vom Erfolg meines genetischen Programms überzeugen können. Ich möchte, daß Sie gegen Carter stimmen und den Bewilligungsausschuß für mich einnehmen.«

»Unmöglich. Die UN sind bereits entschlossen, Carter zu unterstützen. Ich sehe keinen Grund, daß sie ihre Entscheidung rückgängig machen. Ihre Arbeit mag als Kuriosum der Beachtung wert sein, aber wir können kaum ernstlich daran denken…«

»Nicht so schnell«, sagte Echavarra. »Treffen Sie Ihre Entscheidung nicht überstürzt. Sie bleiben ja eine Weile auf dem Mars. Vergleichen Sie die Verdienste, die sich die beiden Kolonien erworben haben. Überzeugen Sie sich selbst, welche von ihnen es eher verdient, auf dem Mars zu leben und zu arbeiten.«

Aherne schüttelte den Kopf. »Ich gedenke bei der Entscheidung der Vollversammlung zu bleiben«, sagte er. »Vielen Dank für Ihr Angebot, aber ich denke, ich werde jetzt zur Carter-Kolonie zurückkehren, Echavarra.«

»Bleiben Sie noch ein wenig«, drängte der Peruaner.

Aherne kam nicht dazu zu antworten. Plötzlich war das Poltern vieler Schritte zu hören, in das sich laute, gefährliche Rufe mischten. Dann wurde die Tür aufgestoßen, und Sully Roberts, der eine Sauerstoffmaske aus Plastik trug, stürmte herein, gefolgt von einem halben Dutzend seiner Männer.

»Dafür werden Sie büßen, Echavarra!« stieß Roberts wütend hervor. Seine Männer formierten sich im Kreis um Aherne. Im Hintergrund erkannte Aherne zwei oder drei verblüffte Peruaner, die sich auf die Zehenspitzen hoben, um in den Raum blicken zu können.

»Was meinen Sie, Mr. Roberts?«

»Ich meine, daß Sie diesen Mann entführt haben!« Roberts wandte sich besorgt Aherne zu. »Hat man Sie einem körperlichen Zwang unterworfen?«

Aherne schüttelte den Kopf. »Nein, ich bin…«

»Hier scheint ein Mißverständnis vorzuliegen«, sagte Echavarra ruhig. »Mr. Aherne wurde nicht entführt. Er kam am frühen Morgen aus freien Stücken her, um unsere Kolonie zu inspizieren. Ist es nicht so, Mr. Aherne?«

Der UN-Mann sah, wie sich die Mienen der Männer um Carter spannten. Sie waren besorgt. War es Echavarra gelungen, ihn auf seine Seite zu ziehen? Aherne beschloß, im Augenblick keine Stellung zu beziehen.

»Ich kann nicht sagen, daß ich entführt wurde«, erklärte er. »Ich bin tatsächlich freiwillig hierhergekommen.«

»Da hören Sie es«, sagte Echavarra.

In Roberts’ Miene spiegelten sich Angst und Besorgnis. »Aber…«

»Ich möchte Ihnen versichern, daß Mr. Aherne keinem körperlichen Zwang unterworfen wurde«, sagte Echavarra. »Wenn Sie uns nun entschuldigen wollen, möchte ich unsere Diskussion beenden und…«

»Wir rechnen damit, daß Mr. Aherne sich nicht dem in unserer Kolonie festgelegten Programm entzieht«, sagte Roberts. »Wir wären sehr enttäuscht, wenn er hier bei Ihnen bliebe.«

»Mr. Roberts hat recht, Señor Echavarra«, sagte Aherne. »Im Augenblick bin ich der Carter-Kolonie verpflichtet.«

»Ich hoffe. Sie werden der Angelegenheit, über die wir sprachen, sorgfältige Beachtung schenken, Mr. Aherne.«

»Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen«, versprach Aherne. »Wie die Dinge jetzt stehen, gedenke ich mich auf die Entscheidung der Vollversammlung zu stützen.«

»Das liegt bei Ihnen«, sagte Echavarra und verbeugte sich höflich. »Ich hoffe aber, Sie noch einmal zu sehen, bevor Sie den Mars verlassen. Vielleicht sind Sie dann anderen Sinnes geworden.«

»Vielleicht«, sagte Aherne. Er wandte sich an Roberts. »Ich denke, es ist Zeit zurückzugehen.«

Als sie in der dünnen Luft der peruanischen Kolonie den Weg zur Luftschleuse nahmen, ließ Roberts erkennen, wie tief seine Besorgnis gewesen war.

»Wir waren sehr in Unruhe, Mr. Aherne. Sobald wir erfuhren, daß Sie die Kolonie in Begleitung eines dieser kleinen Indianer verlassen hatten, machten wir uns auf den Weg.«

»Was befürchteten Sie?« fragte Aherne, als sie die Luftschleuse erreichten.

»Da Sie keine Nachricht hinterlassen hatten, nahmen wir an, Sie seien entführt worden. Wir konnten nicht ahnen, daß Sie den Peruanern einen Besuch abstatten würden, ohne uns zu benachrichtigen«, sagte Roberts.

Aherne hörte den stummen Vorwurf heraus. Sie geben mir zu verstehen, daß es keine Art ist, einfach davonzulaufen, dachte er. Oder sie nehmen an, ich sei doch entführt worden und wollte es nur nicht zugeben.

»Echavarra und ich sind alte Bekannte«, sagte er. »Wir hatten oft miteinander zu tun, bis sein Plan der Ablehnung verfiel.«

»Er ist natürlich ein Phantast«, erklärte Roberts schnell. Er half Aherne in die Sandraupe und folgte ihm. »Seine Idee, die menschliche Konstitution den Marsverhältnissen anzupassen, ist doch glatter Unsinn.«

»Ich bin nicht so sicher.«Die düstere Miene, die seine Worte bei Roberts hervorriefen, entging Aherne nicht. Er wußte, daß es nicht fair von ihm war, aus dem verzweifelten Wunsch Roberts’, seine Zustimmung zu finden, Vorteil zu schlagen, aber es bereitete ihm stilles Vergnügen, den andern an der Angel zappeln zu lassen.

Nach langem Schweigen fragte Roberts: »Beabsichtigen Sie, sich für die andere Kolonie einzusetzen?«

Aherne überlegte, welche Antwort er geben sollte. Er sah keinen Anlaß, daß Roberts sich um eine Entscheidung sorgte, die er, Aherne, längst gefällt hatte.

»Nein«, sagte er. »Natürlich nicht. Die UN haben bereits die Unterstützung der Carter-Kolonie beschlossen. Ich sehe keinen Anlaß, das Thema Echavarra noch einmal zur Sprache zu bringen.«

* * *

Besorgte Mienen grüßten ihn, als er die Luftschleuse der UN-Kuppel durchquerte und die Kolonie wieder betrat. Die restlichen Komiteemitglieder und eine Handvoll aufgeregter Kolonisten stürmten auf ihn zu. Bevor Dr. Raymond Carter zu Worte kam, schaltete Roberts sich ein und erklärte, wo Aherne geblieben war.

»Besuch bei Echavarra?« sagte Carter. »Bei diesem Phantasten? Hatte er interessante Nachrichten für Sie? Das letzte, was ich von ihm hörte, war, daß er seine Indianer für ein Leben auf dem Jupiter vorbereitet — oder war es die Photosphäre der Sonne?«

Aherne lächelte über die Übertreibung, enthielt sich aber einer Äußerung dazu. »Es tut mir leid, daß ich Sie warten ließ«, sagte er. »Ich hielt es für gerechtfertigt, die peruanische Kolonie ebenfalls kennenzulernen. Schon um die beiden Kolonien miteinander vergleichen zu können.«

Carter musterte ihn unbehaglich. »Ich hoffe, daß Echavarra Ihnen keinen Sand in die Augen streute.«

»Nein«, sagte Aherne. »Bis jetzt sehe ich jedenfalls keinen Grund, mich von der Entscheidung der Vollversammlung zu distanzieren.«Er sah, wie Carter erleichtert aufatmete und fügte schnell hinzu: »Natürlich will ich zuvor Ihre Kolonie im einzelnen besichtigen, um festzustellen, welche Fortschritte Sie erzielt haben und wie Ihre Zukunftsaussichten zu bewerten sind.«

»Gewiß«, nickte Carter. »Wenn Sie es wünschen, können Sie mit der Besichtigung sofort beginnen. Miß Greer wird sich glücklich schätzen, Sie auf allen Wegen zu begleiten.«

Carter schien fast übermäßig dankbar, daß Aherne nicht zu dem peruanischen Genetiker übergegangen war. Während Aherne das Herz der Kolonie in Begleitung der schönen Miß Greer besichtigte, wünschte er, offener zu den Kolonisten sein zu können, ihnen seine Anerkennung auszusprechen und die Hoffnung, daß seine Empfehlung das Weiterbestehen der Kolonie garantierte.

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