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Robert Silverberg: Menschen für den Mars

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Robert Silverberg Menschen für den Mars

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Menschen werden vor dem Ende unseres Jahrhunderts auf dem Mars landen, oder ich müßte mich sehr irren. Sie werden entdecken, daß dieser Planet sie nicht gerade mit angenehmen Lebensbedingungen empfängt. Die Luft ist dünn, das Wetter ist kalt, und man wird kein Wasser finden. Aber die Menschen werden versuchen, dort Fuß zu fassen, wie sie es in den gefrorenen Wüsten der Antarktis und den schaurigen Einöden der Sahara taten. Wie aber werden sie den Mars kolonisieren? Indem sie sich Unterkünfte bauen, die ihnen das Leben unter gewohnten Verhältnissen ermöglichen? Oder indem sie versuchen werden, die menschliche Struktur so zu verändern, daß sie sich den Gegebenheiten des Mars anpaßt…?

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»Die Kuppel liegt dort«, sagte Valoinen und deutete in die Richtung, aus der die Sandraupen kamen. In etwa vier Meilen Entfernung versperrten zackige dunkle Berge den Blick. »Sie können sie nicht sehen, sie liegt hinter den Bergen.«

»Und die andere Kuppel?«

»Liegt noch ein wenig weiter zurück«, sagte Valoinen.

Schweigen stellte sich ein. Aherne hatte Hemmungen, nach näheren Einzelheiten über den zweiten Kuppelbau zu fragen. Er wartete auf die Ankunft der Kolonisten. Die Sonne, ein blaßgrünes Gebilde, stand hoch über ihnen, und die auf dem Heck ruhende Bernadotte warf einen langen Schatten über die ebene Sandfläche des Landeplatzes.

Die Sandraupen wurden größer, Aherne konnte sie schon klar erkennen. Es waren tief und flach gebaute Fahrzeuge mit Raupenketten. Die kleine Plastikkuppel für zwei Personen lag vorn, der Laderaum am hinteren Ende. Sechs Fahrzeuge näherten sich; sie schwankten leicht und bewegten sich wellenförmig durch den rötlichen Flugsand. Aherne konnte das Scharren der Raupenketten hören. Schließlich überwand der Konvoi die letzte Düne und kam vor der Bernadotte zum Stehen.

Eine Gestalt löste sich von der vordersten Raupe und kam auf sie zu. Aherne konnte das Gesicht des Mannes hinter dem Helm nur undeutlich erkennen. Er sah blondes Haar über einer hohen Stirn und durchdringende blaue Augen.

Die Gestalt des Mannes, hinter dem Raumanzug verborgen, schien groß und schlank zu sein.

»Ich bin Sully Roberts«, stellte er sich vor. »Hallo, Captain!«

»Hier ist Ihre Fracht, Sully«, sagte Valoinen und streckte dem andern eine Handvoll Begleitpapiere entgegen. Roberts nahm sie und vermied es, den Blick auf Aherne zu richten. Er blätterte die Papiere flüchtig durch.

»Hm. Von außen besehen, scheint alles in Ordnung«, sagte er. »Ich kann natürlich nicht garantieren, daß tatsächlich Gyros in diesen Kisten sind und keine Teddybären. Aber es hat wohl wenig Sinn, sie jetzt zu öffnen.«

»Trauen Sie mir nicht?« fragte Valoinen scharf.

»Natürlich traue ich Ihnen«, sagte Roberts. »Aber es ist UN-Geld, das wir ausgeben, und wir wollen es nicht sinnlos verplempern. Wir müssen mit dem, was uns zugeteilt wird, sorgsam umgehen.«

»Gewiß«, sagte Valoinen leichthin.

Das war an meine Adresse gerichtet, dachte Aherne. Sie wollen beweisen, was sie für brave Leute sind.

»Oh«, sagte Valoinen, »wie dumm von mir. Ich habe völlig vergessen, Sie vorzustellen. Sully, dies ist Michael Aherne von den Vereinten Nationen. Er will einige Zeit bei Ihnen bleiben.«

Roberts kam näher und schüttelte Aherne die Hand. »Wie geht es Ihnen? Ich bin Sullivan Roberts, Distriktsleiter der Kolonie. Freut mich sehr, Sie kennenzulernen, Mr. Aherne. Ich hoffe, Sie werden mich während Ihres Aufenthaltes recht oft besuchen.«

»Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen, Roberts.«

Roberts winkte seinen Männern, und sie verließen die Fahrzeuge. Von den Besatzungsmitgliedern unterstützt, luden sie die Kisten schnell in die Laderäume.

»Sie können mit mir fahren, Mr. Aherne«, sagte Roberts.

»Großartig.«Aherne kletterte in die kleine Kuppel des ersten Fahrzeuges, und Roberts nahm neben ihm Platz. Langsam, fast ohne merkliche Erschütterung nahm die Sandraupe Fahrt auf. Aherne sah, wie Valoinen ihm grinsend zuwinkte, dann verschwand der Captain im Innern der Bernadotte. Seine Männer folgten ihm. Sie trugen die Postsäcke von der Marskolonie. Der Einstieg des kleinen Schiffes schloß sich.

* * *

Die glänzende Wölbung der Kuppel ragte vor ihnen auf wie eine gelbe, riesige Blase. Aherne blickte durch die Plastikhülle in eine geschäftige Welt von Gebäuden und Menschen. Die Kuppel reckte sich fast 150 Meter hoch. Unter ihr herrschte eine künstliche Atmosphäre mit Wärme und atembarer Luft, während draußen die Luft kalt und stickstoffhaltig war.

»Dort ist der Eingang«, sagte Roberts und deutete auf eine Luftschleuse am unteren Rand der Kuppel. Das Tor öffnete sich bei der Annäherung der Sandraupe, und sie fuhren hinein. Die anderen Fahrzeuge folgten. Langsam schloß sich das Tor hinter dem letzten.

Auf Roberts’ Wink stieg Aherne aus und vertrat sich die Beine. Die Fahrzeuge hatten sich nur langsam und rüttelnd über den Sand bewegt, und Aherne spürte ein leichtes Schwindelgefühl. Aber er mußte zugeben, daß die Sandraupen die einzigen praktischen Fahrzeuge für die auf dem Mars bestehende Bodenbeschaffenheit waren.

Er sah eifrige Gestalten um die Sandraupen am Werk. Sie entluden die Fracht und trugen die Kisten durch die innere Tür. Aherne schloß sich Roberts an, der den Männern folgte.

Die Marskolonie lag ausgebreitet vor ihm.

Aherne spürte, wie ein warmes Gefühl des Stolzes, der Bewunderung ihn durchflutete, aber er gab sich dieser Regung nicht hin. Gefühle waren verboten für ihn. Mochte er die Männer und Frauen, die diesen Kuppelbau errichtet und auf dem unwirtlichen Mars eine Stadt gebaut hatten, noch so sehr bewundern, er war als ihr Richter hier und durfte nur die Tatsachen sprechen lassen.

»Ein Komitee wartet darauf, Sie zu begrüßen«, sagte Roberts. »Seit wir von Ihrem Kommen hörten, haben wir uns auf diese Stunde gefreut.«

»Gut, gehen wir«, sagte Aherne.

* * *

Das Komitee hatte sich in einem nahe dem Zentrum der Siedlung gelegenen niedrigen und schmucklosen Gebäude aus Wellstahl versammelt. Die meisten Bauten waren, wie Aherne feststellte, aus diesem billigen, wenig ansehnlichen Material errichtet. In der Marskolonie standen wirtschaftliche Erwägungen an erster Stelle, das ästhetische Empfinden hatte zurückzustehen.

Das Komitee bestand aus sechs Männern. Sully Roberts beeilte sich, sie Aherne vorzustellen. Außer Roberts, der den Südsektor der Kolonie vertrat, waren drei weitere Distriktsleiter anwesend, denen Aherne die Hand schüttelte — Martelli vom nördlichen Sektor, Richardson aus dem Osten, Fournier aus dem Westen. Aherne erkannte, daß sie ihren Namen und Erscheinungen nach nicht nur einen geographischen Teil der Kolonie vertraten, sondern auch die in ihrem Bezirk lebende Hauptmasse der Bevölkerung verkörperten. Trotz aller Verschmelzungsbemühungen war die Kolonie noch immer eher das Produkt einer Gruppe lose vereinter Nationen als das einer in sich geschlossenen Welt. Jedes Land, das sich an seine Eigenständigkeit geklammert hatte, hatte darauf bestanden, in der Kolonie vertreten zu sein, so daß sich auf dem Mars ein seltsames Rassengemisch zusammengefunden hatte, das erst im Laufe von Generationen ein einheitliches Gepräge annehmen würde.

Wenn es weitere Generationen auf dem Mars gab, dachte Aherne.

Das fünfte Mitglied des Komitees war Dr. Raymond Carter, der oberste Koordinator der Kolonie, ein Mann in den Vierzigern, dessen Name vor der fünf Jahre zurückliegenden Gründung der Kolonie oft genug Schlagzeilen gemacht hatte. Seiner hartnäckigen Initiative war es zu verdanken gewesen, daß das Projekt der Marskolonie in die Tat umgesetzt wurde.

Sechste Delegierte war Katherine Greer, durch Abstimmung der Kolonisten in das Komitee gewählt. Sie war ein schlankes, junges Mädchen Mitte der Zwanzig.

»Nun, Mr. Aherne, was halten Sie von dem Fortschritt, den wir erzielt haben?« fragte Carter, und der Klang seiner Stimme ließ keinen Zweifel an der Antwort, die er erwartete.

Aherne schritt unbehaglich auf und ab in dem kleinen Raum. Nervös musterte er die sechs Kolonisten, deren Blicke an seinen Lippen hingen.

»Ich ziehe vor, mit meinem Urteil zurückzuhalten, Dr. Carter. Ich bin zwar hergekommen, um das Ausmaß Ihrer Fortschritte festzustellen, möchte aber nicht gezwungen werden, schon zehn Minuten nach meiner Ankunft ein endgültiges Urteil abzugeben.«

»Natürlich nicht«, sagte Dr. Carter hastig. »Es war nicht meine Absicht, einen Druck auf Sie auszu…«

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