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Robert Silverberg: Menschen für den Mars

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Robert Silverberg Menschen für den Mars

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Menschen werden vor dem Ende unseres Jahrhunderts auf dem Mars landen, oder ich müßte mich sehr irren. Sie werden entdecken, daß dieser Planet sie nicht gerade mit angenehmen Lebensbedingungen empfängt. Die Luft ist dünn, das Wetter ist kalt, und man wird kein Wasser finden. Aber die Menschen werden versuchen, dort Fuß zu fassen, wie sie es in den gefrorenen Wüsten der Antarktis und den schaurigen Einöden der Sahara taten. Wie aber werden sie den Mars kolonisieren? Indem sie sich Unterkünfte bauen, die ihnen das Leben unter gewohnten Verhältnissen ermöglichen? Oder indem sie versuchen werden, die menschliche Struktur so zu verändern, daß sie sich den Gegebenheiten des Mars anpaßt…?

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»Schon gut.«Aherne war überrascht und erleichtert, als er erkannte, daß die Nerven der Delegierten nicht weniger angespannt waren als seine eigenen. Sie bemühten sich verzweifelt darum, einen guten Eindruck auf ihn zu machen.

»Für Ihre Unterkunft ist in meinem Distrikt gesorgt worden«, sagte Richardson, der Leiter des östlichen Bezirks. Richardson war ein schlanker, wendiger Neger, dessen korrekter britischer Akzent auf afrikanische Vorfahren schließen ließ.

»Sehr gut«, sagte Aherne.

»Ich nehme an, daß Sie sich erst von den Strapazen der langen, ermüdenden Reise erholen wollen«, fuhr Dr. Carter fort.

»Eine großartige Idee«, nickte Aherne. »Ich muß zugeben, daß ich von dem langen Flug ein wenig erschöpft bin.«

»Mr. Richardson wird Sie zu Ihrer Unterkunft bringen und sich um Ihr leibliches Wohl kümmern. Wir haben beträchtliche Anstrengungen unternommen, um synthetische Nahrungsmittel herzustellen — natürlich nur so lange, bis der Marsboden wieder genügend Stickstoff enthält, so daß wir Gemüse anpflanzen können.«

»Natürlich«, sagte Aherne müde. Er sah lange Wochen unbehaglicher Wortgefechte voraus und ahnte schon jetzt, daß die Bemühungen der Kolonisten, ihn zu beeindrucken, erhebliche Anforderungen an seine Geduld stellen würden.

»Nachdem Sie sich ausgeruht und erfrischt haben, ist eine Besichtigungsfahrt durch die Kolonie geplant«, sagte Carter. »Miß Greer ist Ihnen als Führerin zugeteilt worden.«

Bei der Erwähnung ihres Namens lächelte das Mädchen leicht, und Aherne konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Diese Kolonisten ließen sich wahrscheinlich keine Gelegenheit entgehen. Gab es einen besseren und leichteren Weg, ihn günstig zu beeindrucken, als daß sie ihm ein hübsches junges Mädchen als Begleiterin zuwiesen?

Sein Blick wanderte zu Miß Greer. Sie trug ein Kleid aus dem praktischen einfarbigen Stoff, in den die meisten Kolonisten gekleidet waren, aber Ahernes kritisches Auge entdeckte, daß die unscheinbare Hülle eine Gestalt von tadellosem Wuchs umgab.

Er fühlte, wie seine Nerven sich entspannten. Vielleicht würde die Aufgabe, die vor ihm lag, doch nicht so schwierig und unangenehm sein, wie er es befürchtet hatte.

* * *

Der ihm zugewiesene Raum war bequem, wenn auch nicht luxuriös eingerichtet, und er fühlte sich schnell darin heimisch. Im Schrank hingen mehrere der uniformähnlichen Anzüge, wie die Kolonisten sie trugen. Aherne schlüpfte aus seinem zerknitterten Reiseanzug und streifte sich eins der khakifarbenen Gewänder über. Dann, gerade als sich die Spannung zu lockern begann, die ihn in ihrem Griff gehalten hatte, seit er den Auftrag durch den Sicherheitsrat erhalten hatte, mußte er an den zweiten Kuppelbau denken.

Was verbarg sich darunter? Wer hatte ihn gebaut? Jeder vermied es sorgfältig, den Bau zu erwähnen, als sei er etwas, dessen man sich schämen müsse.

Aherne wußte, daß es viele Fragen zu klären galt, bevor er zu einer endgültigen Entscheidung über die Marskolonie kam. Mochten alle äußeren Umstände günstig erscheinen, mochten noch andere Miß Greers seinen Weg kreuzen, er würde sich allein die erforderlichen Informationen beschaffen, bevor er seinen Bericht abfaßte.

Die Kolonisten hatten ihm einen anheimelnden Raum zur Verfügung gestellt, mit einem weichen Bett und schön geschnitzten Möbeln. Der Bücherschrank an der linken Wand enthielt mehrere Werke in scharlachrotem Einband, und als er das erste herauszog, sah er, daß es sich um einen Roman von einem Kolonisten, gedruckt in der Kolonie, handelte.

Sie lassen sich keine Möglichkeit entgehen, dachte er und spürte, wie ihn ein Gefühl des Stolzes durchrann. Es würde nicht schwerfallen, das Weiterbestehen einer Kolonie zu befürworten, die solchen Unternehmungsgeist zeigte — vorausgesetzt, daß alles andere damit Schritt hielt. Bis jetzt hatte er nichts zu beanstanden gefunden. Zum erstenmal seit Wochen schlief Aherne tief und fest.

* * *

Er erwartete, daß die Besichtigungsfahrt morgens als erstes auf dem Programm stehen würde und sah ihr erwartungsvoll entgegen. Als er daher ein leises Pochen an seiner Tür hörte, schlüpfte er aus dem Bett und bemühte sich, hellwach zu erscheinen. Er war sicher, daß Miß Greer vor der Tür stehen würde.

Er hatte sich geirrt. Als er die Tür öffnete, sah er sich einem kleinen dunkelhäutigen Mann mit tiefliegenden Augen und schwarzem Haar gegenüber.

»Guten Morgen, Señor«, sagte der Mann.

»Guten Morgen«, erwiderte Aherne überrascht.

»Man hat mich zu Ihnen geschickt«, sagte der kleine Mann und trat an Aherne vorbei in den Raum. Aherne sah, daß der Mann einen mächtigen Brustkasten hatte, der mit seiner kleinen Gestalt nicht in Einklang stand. Er sprach mit klar erkennbarem spanischem Akzent.

»Um mich abzuholen?«

» Si. Bitte kommen Sie schnell.«

Zu überrascht, um zu protestieren, wusch Aherne sich schnell und kleidete sich an. Dann folgte er dem Mann auf die Straße. Es war noch früh am Morgen, nur wenige Kolonisten waren zu sehen.

»Wohin gehen wir?« fragte Aherne.

»Sie werden sehen«, erwiderte der andere gleichmütig.

Aherne fragte sich, wohin der Mann ihn führen mochte, aber er beschloß, ihm ohne Widerrede zu folgen. Vielleicht konnte er so Dinge über die Kolonie erfahren, die ihm auf der offiziellen Besichtigungsfahrt vorenthalten würden. Unwillkürlich fuhr seine Hand an den kühlen Griff der Webley, die er im Halfter unter der linken Schulter trug. Er wußte, daß er sich auf seine Waffe verlassen konnte, wenn er in Schwierigkeiten geriet.

Der kleine Mann schien es sehr eilig zu haben. Er führte Aherne schnell durch die Straßen, der äußeren Grenze des Kuppelbaues zu, in der sich die Luftschleuse befand.

Mehrere Kolonisten begegneten ihnen. Sie lächelten Aherne zu, aber niemand schien ihn aufhalten zu wollen, um zu erfahren, wohin ihn der Weg führte.

Sie kamen an die Luftschleuse. Aherne sah die Sandraupe, die draußen parkte. Während des ganzen Marsches hatte der kleine Mann kein Wort gesprochen. Jetzt deutete er auf ein Gestell dicht neben dem Eingang, auf dem eine Reihe von Raumanzügen hingen. »Nehmen Sie einen, ziehen Sie ihn sich über«, sagte er.

Aherne gehorchte. Sein seltsamer Führer streifte sich ebenfalls einen Raumanzug über. Dann durchquerten sie die Luftschleuse und verließen den Kuppelbau.

»Wir fahren hiermit«, knurrte der Mann und stieg in die Sandraupe. Aherne folgte seinem Beispiel. Das Fahrzeug ruckte an und steigerte seine Geschwindigkeit. Die Raupe glitt durch eine Kluft zwischen zwei Hügeln und folgte einem gewundenen Sandpfad in die Wüste. Eine Stunde später erreichten sie das Ziel — den zweiten Kuppelbau.

Er schien ähnlich gebaut wie der erste Kuppelbau. Aherne blickte sich neugierig um, während sie in die Luftschleuse traten. Schließlich konnte er aus dem Raumanzug schlüpfen und befand sich innerhalb der Kuppel. Was er sah, unterschied sich kaum von dem Bau, in dem die Kolonisten ihn untergebracht hatten.

Aber schon nach wenigen Schritten rang Aherne nach Atem und er fühlte, wie sein Puls schneller pochte. Es gab einen Unterschied: der Luftdruck hier war wesentlich niedriger. Sein ganzer Körper schien nach dem Sauerstoff zu lechzen, an den er gewöhnt war, und Aherne schluckte kräftig, um den Druck auf seine Trommelfelle zu mindern.

Während er den Schritt verhielt und leicht taumelnd stehenblieb, um sich an den Druckunterschied zu gewöhnen, sah er, wie ein zweiter kleiner Mann vom Aussehen eines Spaniers sich näherte. Diesmal aber war es ein Gesicht, das Aherne kannte.

»Sie werden sich bald an den niedrigeren Luftdruck gewöhnen, Aherne«, sagte der Mann, als er vor Aherne stehenblieb. »Das Wohl unserer Kolonisten fordert diesen Druck.«Er hielt Aherne eine kleine Schachtel mit Tabletten entgegen. »Nehmen Sie ein Aspirin, danach werden Sie sich besser fühlen.«

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