Robert Sheckley - Lebensgeister GmbH

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Lebensgeister GmbH: краткое содержание, описание и аннотация

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Wer Geld hat, braucht den Tod nicht mehr zu fürchten. Er bucht bei der Lebensgeister GmbH einen frischen, jungen Körper, in den seine Seele rechtzeitig übertragen wird.
Die Sache hat nur einen Haken - die neuen Körper besitzen noch ihre eigenen alten Seelen, und niemand kann garantieren, daß sich zwei Seelen in einem Körper gut vertragen.
Robert Sheckleys satirische Abrechnung mit dem Unsterblichkeitsträumen der Science Fiction gehört zu seinen Meisterstücken.
© Copyright 1968/1979 by Robert Sheckley
Originaltitel: IMMORTALITY

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»Carl mag große Herausforderungen«, sagte Joe.

»Das will ich zugeben«, sagte Orc. »Besonders dann, wenn man viel Geld damit verdienen kann.«

»Aber wo kann ich schon hin?« fragte Blaine. »Wo würde Rex mich denn nicht finden können?«

»So ziemlich nirgendwo«, sagte Orc traurig.

»Von der Erde weg? Mars? Venus?«

»Noch schlimmer. Die Planeten besitzen nur ein paar Dörfer und Kleinstädte. Da kennt jeder jeden. Die Nachricht wäre innerhalb von einer Woche schon überall herum. Außerdem würden Sie da nicht hinpassen. Abgesehen von den Chinesen auf dem Mars sind die Planeten überwiegend mit Wissenschaftsfritzen und ihren Familien besiedelt sowie mit ein paar Jugendbildungsprogrammen. Da würde es Ihnen nicht gefallen.«

»Wohin dann?«

»Das habe ich Miss Thorne auch gefragt«, sagte Orc. »Wir sind mehrere Möglichkeiten durchgegangen. Zunächst einmal gibt es da eine Operation, mit deren Hilfe man Sie zum Zombie machen könnte. Ich könnte sie durchführen. Rex würde Sie niemals unter der Erde suchen.«

»Da würde ich lieber sterben«, antwortete Blaine.

»Ich auch«, stimmte Orc ihm zu. »Deshalb haben wir diese Möglichkeit verworfen. Wir dachten daran, vielleicht eine kleine Farm für Sie im Atlantischen Becken zu finden. Ist ein ziemlich einsames Gebiet da. Aber man braucht schon eine bestimmte Mentalität, um unter Wasser leben zu können, und wir waren der Meinung, daß Sie die nicht hätten. Sie würden wahrscheinlich durchdrehen. Also kamen wir zu der Entscheidung, daß der beste Ort für Sie auf den Marquesas ist.«

»Auf den was?«

»Die Marquesas. Eine kleine Inselgruppe, ursprünglich polynesisch, mitten im Pazifik. Sie sind nicht weit von Tahiti entfernt.«

»In der Südsee«, sagte Blaine.

»Genau. Wir meinten, daß Sie sich dort wohler fühlen müßten als sonstwo auf der Erde. Ich habe mir sagen lassen, daß es dort genau wie im zwanzigsten Jahrhundert sein soll. Und was noch wichtiger ist: Rex könnte Sie vielleicht in Ruhe lassen.«

»Warum sollten sie?«

»Aus naheliegenden Gründen, Tom. Warum wollen sie Sie denn überhaupt töten? Weil Sie illegal aus der Vergangenheit geholt wurden und sie nun Angst haben, daß die Regierung etwas deswegen unternehmen wird. Aber wenn Sie auf den Marquesas sind, dann sind Sie außerhalb der US-Gerichtsbarkeit. Ohne Sie wird es keinen Prozeß geben. Und die Tatsache, daß Sie so weit weggehen, ist für Rex ein Beweis Ihres guten Willens. Das ist bestimmt nicht die Handlung eines Mannes, der bei Onkel Sam petzen gehen will. Außerdem sind die Marquesas eine unabhängige kleine Nation, seit die Franzosen sie aufgegeben haben, also müßte Rex dort eine besondere Jagdgenehmigung einholen. Alles in allem also gerade ein bißchen zuviel Aufwand für alle Beteiligten. Die US-Regierung läßt die Sache dann zweifellos fallen, und ich glaube, daß Rex Sie dann auch in Ruhe lassen wird.«

»Ist das sicher?« fragte Blaine.

»Natürlich nicht. Es ist eine Vermutung. Aber sie klingt sehr vernünftig.«

»Könnten wir mit Rex nicht zuvor eine Abmachung treffen?«

Orc schüttelte den Kopf. »Um ein Geschäft machen zu können, müssen Sie etwas anzubieten haben, Tom. Solange Sie sich in New York aufhalten, ist es für sie einfacher und sicherer, Sie zu töten.«

»Ich glaube, Sie haben recht«, sagte Blaine. »Wie werden Sie mich rausschaffen?«

Orc und Joe blickten einander unglücklich an. Orc sagte: »Tja, das war unser großes Problem. Es schien überhaupt keine Möglichkeit zu geben, Sie lebendig rauszubekommen.«

»Mit Heli oder Jet?«

»Die müssen an den Luftzollstationen landen, und da warten die Jäger überall. Bodenfahrzeuge scheiden ebenfalls aus.«

»Verkleidung?«

»Hätte vielleicht während der ersten Jagdstunde noch klappen können. Jetzt ist das unmöglich, selbst wenn wir eine volle Gesichtschirurgie an Ihnen machen lassen würden. Inzwischen sind die Jäger mit Identitätsscannern ausgerüstet. Sie würden Sie sofort durchschauen.«

»Also gibt es keinen Ausweg?« fragte Blaine.

Orc und Joe wechselten wieder unbehaglich Blicke miteinander. »Es gibt«, sagte Orc, »nur einen Weg. Aber den werden Sie vermutlich nicht besonders mögen.«

»Ich will am Leben bleiben. Was ist das für ein Weg?«

Orc machte eine Pause und zündete sich eine frische Zigarre an. »Wir haben vor, Sie schockzufrosten, fast bis zum absoluten Nullpunkt, wie für eine Raumreise. Dann werden wir Ihren Kadaver in einem Container mit gefrorenem Rindfleisch verschiffen. Ihr Körper wird sich in der Mitte der Ladung befinden, also wird er höchstwahrscheinlich nicht entdeckt werden.«

»Klingt riskant«, sagte Blaine.

»Nicht allzu riskant«, meinte Orc.

Blaine runzelte die Stirn, weil er spürte, daß irgendetwas nicht stimmte. »Ich werde dann wohl bewußtlos sein, oder?«

»So funktioniert das nicht«, erklärte Orc. »Tatsache ist, daß Sie und Ihr Körper sich voneinander trennen müssen. Das ist der Teil, von dem ich befürchtet hatte, daß er Ihnen nicht gefallen würde.«

»Was zum Teufel sagen Sie da?« fragte Blaine und stand auf.

»Immer mit der Ruhe«, sagte Orc. »Setzen Sie sich, rauchen Sie eine Zigarette, trinken Sie einen Schluck Wein. Es ist so, Tom: Wir können keinen schockgefrosteten Körper mit einem Geist drin verschiffen. Auf so etwas warten die Jäger ja gerade. Können Sie sich vorstellen, was passiert, wenn sie schnell die Schiffsladung kontrollieren und mit ihren Scannern feststellen, daß sich in dem Rindfleisch ein Geist befindet? Dann ist der Teufel los. Adieu la musique! Ich versuche nicht, Sie reinzulegen, Tom. Aber so geht das einfach nicht.«

»Was wird denn dann mit meinem Geist?« fragte Blaine und setzte sich wieder.

»Da kommt Joe ins Spiel«, sagte Orc. »Sag es ihm, Joe.«

Joe nickte schnell. »Mein Freund, die Antwort lautet Transplantation.«

»Transplantation?«

»Ich habe Ihnen davon erzählt«, sagte Joe. »An jenem auspizienreichen Abend, als wir uns kennengelernt haben. Erinnern Sie sich noch? Transplantation, der große Freizeitspaß, das Spiel, das von jeder beliebigen Anzahl von Personen gespielt werden kann, der Kitzel abgeschlaffter Geister, das Tonikum für müde Körper. Mr. Blaine, wir haben ein weltweites Netz von Transplantationsteilnehmern. Leute, die gerne tauschen, Männer und Frauen, die es leid sind, immer den gleichen ollen Körper tragen zu müssen. Wir werden Sie in die Organisation einschleusen.«

»Sie wollen meinen Geist über Land verschiffen?« fragte Blaine.

»Genau das ist es! Von Körper zu Körper«, sagte Joe. »Glauben Sie mir, es ist sowohl lehrreich als auch spaßig.«

Blaine sprang derart schnell auf die Beine, daß er seinen Stuhl umkippte. »Von wegen!« sagte er. »Ich habe Ihnen damals schon gesagt, und ich sage es jetzt wieder, daß ich Ihr lausiges kleines Spielchen nicht mitmachen werde! Ich werde mein Glück auf der Straße versuchen.«

Er ging auf die Tür zu.

Joe sagte: »Ich weiß ja, daß es ein bißchen beängstigend klingen mag, aber -«

»Nein!«

Orc schrie ihn an: »Verdammt, Blaine, wollen Sie den Mann nicht wenigstens ausreden lassen?«

»Also gut«, sagte Blaine. »Reden Sie.«

Joe schenkte sich ein halbes Weinglas ein und kippte den Inhalt hinunter. Er sagte: »Mr. Blaine, es ist schwierig, das einem Mann aus der Vergangenheit, wie Sie einer sind, zu erklären. Aber versuchen Sie zu verstehen, was ich Ihnen sage.«

Blaine nickte erschöpft.

»Also dann. Heutzutage wird die Transplantation als Sexspiel verwendet, und so preise ich sie auch an. Warum? Weil die Leute nichts über ihre besseren Möglichkeiten wissen und weil eine reaktionäre Regierung darauf besteht, sie zu verbieten. Aber die Transplantation ist noch viel mehr als nur ein Spiel. Und ob Sie oder die Regierung es wollen oder nicht, die Transplantation stellt die Welt der Zukunft dar!«

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