Robert Sheckley - Lebensgeister GmbH

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Lebensgeister GmbH: краткое содержание, описание и аннотация

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Wer Geld hat, braucht den Tod nicht mehr zu fürchten. Er bucht bei der Lebensgeister GmbH einen frischen, jungen Körper, in den seine Seele rechtzeitig übertragen wird.
Die Sache hat nur einen Haken - die neuen Körper besitzen noch ihre eigenen alten Seelen, und niemand kann garantieren, daß sich zwei Seelen in einem Körper gut vertragen.
Robert Sheckleys satirische Abrechnung mit dem Unsterblichkeitsträumen der Science Fiction gehört zu seinen Meisterstücken.
© Copyright 1968/1979 by Robert Sheckley
Originaltitel: IMMORTALITY

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Wann würden sie versuchen, ihn umzubringen? Jederzeit. Sein Apartment war eine Falle. Schnell stopfte Blaine sein ganzes Geld in seine Tasche und eilte zur Tür. Er öffnete sie und blickte hoch und in den Gang. Er war leer.

Er lief hinaus, rannte durch den Korridor und blieb stehen.

Ein Mann war gerade um die Ecke gekommen. Der Mann stand mitten in der Eingangshalle. Er trug einen großen Projektor, den er auf Blaines Magengegend gerichtet hatte.

Der Mann war Sammy Jones.

»Ach, Tom, Tom«, sagte Jones seufzend. »Glaub mir, es tut mir verdammt leid, daß du es bist. Aber Geschäft bleibt Geschäft.«

Als sich der Projektor hob und auf seine Brust richtete, blieb Blaine wie angefroren stehen.

»Warum du?« konnte er noch herausbringen.

»Wer sonst?« fragte Sammy Jones. »Bin ich nicht der beste Jäger der westlichen Hemisphäre und wahrscheinlich auch Europas? Rex hat alle von uns im Gebiet New York angeheuert. Aber diesmal mit Strahler- und Projektorwaffen. Es tut mir leid, daß du es sein mußtest, Tom.«

»Aber ich bin doch auch ein Jäger«, sagte Blaine.

»Du bist nicht der erste, der umgelegt wird. Das gehört nun einmal zum Spiel dazu, Junge. Beweg dich nicht, ich mach’s schnell und sauber.«

»Ich will nicht sterben!« japste Blaine.

»Warum nicht?« fragte Jones. »Du hast doch deine Jenseitsversicherung.«

»Man hat mich reingelegt! Ich will leben! Sammy, tu’s nicht!«

Sammy Jones’ Gesicht verhärtete sich. Er zielte sorgfältig, dann senkte er das Gewehr.

»Ich werde wohl langsam zu weichherzig für dieses Spiel«, sagte er. »Also gut, Tom, lauf los. Ich schätze, jedes Opfer sollte einen kleinen Vorsprung bekommen. Dadurch wird die Sache sportlicher. Aber ich lasse dir nur einen kleinen.«

»Danke, Sammy«, sagte Blaine und eilte durch die Halle.

»Aber Tom – paß auf, wo du hintrittst, wenn du wirklich leben willst. Ich sag’s dir, in New York gibt es im Augenblick mehr Jäger als Einwohner. Und alle Verkehrsmittel werden überwacht.«

»Danke«, rief Blaine, während er die Treppe hinunterlief.

Er war auf der Straße, wußte aber nicht, wohin er gehen sollte. Aber er hatte keine Zeit dafür, unentschlossen zu sein. Es war später Nachmittag, Stunden bevor die Dunkelheit ihm helfen würde. Er wählte eine Richtung und ging los.

Fast instinktiv führten ihn seine Schritte in die Slums der Stadt.

XXVI

Er schritt an zerfallenen Mietshäusern und uralten Apartmenthäusern vorbei, vorbei an billigen Kneipen und Nachtklubs; die Hände in die Taschen gesteckt, versuchte er zu denken. Er mußte sich einen Plan machen. Wenn er sich keinen Plan machen konnte, wie er aus New York hinauskäme, würden ihn die Jäger innerhalb der nächsten ein bis zwei Stunden aufspüren.

Jones hatte ihm gesagt, daß die Verkehrsmittel überwacht würden. Was hatte er dann noch für Chancen? Er war unbewaffnet, wehrlos -

Na ja, das konnte er vielleicht ändern. Mit einer Pistole in der Hand wäre die Lage schon anders. Sie könnte sogar sehr viel anders sein. Wie Hull erklärt hatte, konnte ein Jäger ganz legal ein Opfer erschießen; aber wenn ein Opfer einen Jäger erschoß, dann wurde es festgenommen und es drohten ihm schwere Strafen.

Wenn er tatsächlich einen Jäger erschießen würde, dann müßte die Polizei ihn festnehmen! Es würde zwar alles ziemlich kompliziert werden, aber es würde ihn wenigstens vor der unmittelbaren Gefahr retten.

Er ging weiter, bis er an ein Pfandhaus kam. Im Schaufenster lagen zahlreichende glitzernde Projektor- und Strahlenwaffen, Jagdgewehre, Messer und Macheten. Blaine ging hinein.

»Ich möchte eine Pistole«, sagte er zu dem schnurrbärtigen Mann hinter dem Verkaufstresen.

»Eine Pistole. Soso. Und was für eine Pistole?« fragte der Mann.

»Haben Sie Strahlenpistolen?«

Der Mann nickte und schritt an eine Schublade. Er holte eine glitzernde Pistole mit Kupferpolierung hervor.

»Das hier«, sagte er, »ist ein Sonderangebot. Es ist ein echter Sailes-Byrn-Nadelstrahler, der für die Großwildjagd auf der Venus benutzt wird. Damit können Sie auf fünfhundert Yards durch alles hindurchmähen, was geht, krabbelt oder fliegt. An der Seite befindet sich ein Streuungswähler. Sie können breit streuen für nahe Ziele, oder den Nadelstrahl für weit entfernte Ziele dünn bündeln.«

»Schön, schön«, sagte Blaine und zog Banknoten aus seiner Tasche.

»Dieser Knopf hier«, erklärte der Pfandleiher, »reguliert die Länge des Strahls. So wie er eingestellt ist, bekommen Sie den Standard-Bruchteilschub. Einmal klicken, und es verlängert sich auf eine Viertelsekunde. Auf Automatik eingestellt mäht es wie eine Sense. Die Waffe hat eine Energieversorgung von mehr als vier Stunden, und in der Originalverpackung sind noch über drei Stunden drin. Sie können Sie auch in Ihrer Heimwerkstatt verwenden. Wenn Sie einen speziellen Aufsatz daran befestigen und einen Widerstand einkoppeln, um die Energieabgabe zu dämpfen, dann können Sie damit Plastik besser zersägen als mit einer Säge. Es gibt noch einen anderen Dämpfer, mit dem sie sich in einen Lötkolben verwandeln läßt. Die Dämpfer können Sie auch im Pack zu Sonder -«

»Ich kaufe sie«, unterbrach ihn Blaine.

Der Pfandleiher nickte. »Darf ich bitte Ihren Waffenschein sehen?«

Blaine zog seine Jägerlizenz hervor und zeigte sie dem Mann. Der Pfandleiher nickte und füllte mit nervtötender Langsamkeit eine Quittung aus.

»Machen Sie sich keine Umstände. Ich nehme sie so.«

Der Pfandleiher sagte: »Das macht dann fünfundsiebzig Dollar.« Als Blaine das Geld über den Tresen schob, blickte der Pfandleiher auf einer Liste nach, die hinter ihm an der Wand hing. »Halt!« sagte er plötzlich.

»Hä?«

»Ich kann Ihnen die Waffe nicht verkaufen.«

»Warum nicht?« fragte Blaine. »Sie haben doch meine Jägerlizenz gesehen.«

»Aber Sie haben mir nicht gesagt, daß Sie ein registriertes Opfer sind. Sie wissen doch, daß Opfer keine Waffen besitzen dürfen. Ihr Name ist uns vor einer halben Stunde reingeblitzt worden. Mr. Blaine, Sie können in ganz New York keine legale Waffe kaufen.«

Der Pfandleiher schob die Banknoten wieder zurück über den Tresen. Blaine griff nach dem Nadelstrahler. Der Pfandleiher ergriff ihn als erster und richtete ihn auf ihn.

»Ich sollte denen die Mühe ersparen«, sagte er. »Sie haben doch Ihr verdammtes Jenseits. Was wollen Sie denn noch?«

Blaine blieb stocksteif stehen. Der Pfandleiher senkte die Pistole.

»Aber das ist nicht meine Aufgabe«, sagte er. »Die Jäger kriegen Sie noch früh genug.«

Er langte mit der Hand unter den Tresen und drückte auf einen Knopf. Blaine drehte sich um und rannte aus dem Laden. Es wurde langsam dunkel. Aber sein Standort war jetzt bekannt. Die Jäger würden ihn bald umzingeln.

Er meinte jemanden zu hören, der seinen Namen rief. Er drängte sich durch die Menschenmenge, blickt nicht zurück und dachte daran, irgend etwas zu unternehmen. Er konnte doch nicht auf diese Weise sterben, oder? Er war doch nicht 152 Jahre durch die Zeit gereist, nur um vor einer Million Leute erschossen zu werden! Das war einfach nicht gerecht!

Er bemerkte einen Mann, der dicht hinter ihm ging und dabei grinste. Es war Theseus, der mit gezückter Waffe auf ein freies Schußfeld wartete.

Blaine rannte plötzlich los, im Zickzack durch die Menge, und bog scharf in eine Seitenstraße ab. Er lief die Straße hinunter und blieb plötzlich stehen.

Am Ende der Straße, silhouettenhaft vor dem Gegenlicht, stand ein Mann. Der Mann hatte einen Arm in die Hüfte gestemmt, den anderen hatte er in Schußhaltung erhoben. Blaine zögerte und blickte sich nach Theseus um.

Der kleine Jäger feuerte und versengte Blaines Ärmel. Blaine rannte auf eine offene Tür zu, die ihm vor der Nase zugeschlagen wurde. Ein zweiter Schuß versengte sein Jackett.

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