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Robert Sheckley: Lebensgeister GmbH

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Robert Sheckley Lebensgeister GmbH

Lebensgeister GmbH: краткое содержание, описание и аннотация

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Wer Geld hat, braucht den Tod nicht mehr zu fürchten. Er bucht bei der Lebensgeister GmbH einen frischen, jungen Körper, in den seine Seele rechtzeitig übertragen wird. Die Sache hat nur einen Haken - die neuen Körper besitzen noch ihre eigenen alten Seelen, und niemand kann garantieren, daß sich zwei Seelen in einem Körper gut vertragen. Robert Sheckleys satirische Abrechnung mit dem Unsterblichkeitsträumen der Science Fiction gehört zu seinen Meisterstücken. © Copyright 1968/1979 by Robert Sheckley Originaltitel: IMMORTALITY

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ERSTER TEIL

I

Hinterher dachte Thomas Blaine über die Art, wie er gestorben war, nach, und er wünschte sich, es wäre interessanter gewesen. Warum konnte ihn nicht der Tod ereilt haben, während er gegen einen Taifun kämpfte, auf der Tigerjagd und beim Sturm auf einem windumtosten Gipfel? Warum war sein Tod etwas so Schlichtes, Alltägliches, Gewöhnliches gewesen?

Aber ein unterhaltsamer Tod, erkannte er, hätte gar nicht zu seinem Charakter gepaßt. Ohne Zweifel war es ihm bestimmt gewesen, auf genau die schnelle, alltägliche, blöde, schmerzlose Art zu sterben, auf die er starb. Sein ganzes Leben mußte sich geformt und entwickelt haben für diesen einen Punkt, den Tod – eine vage Vorahnung in der Kindheit, ein faires Versprechen in der College-Zeit, eine sichere Gewißheit im Alter von zweiunddreißig.

Er war über einen geraden, leeren Highway gefahren, die Scheinwerfer leuchteten vor ihm alles aus, dahinter die endlose vorbeihuschende Dunkelheit. Sein Tacho zeigte knapp über hundert. Er hatte das Gefühl, er könnte nicht schneller als fünfzig sein. Weit weg tauchten Scheinwerfer auf, die ersten seit Stunden.

Blaine kehrte nach einem Wochenende in seinem Blockhaus an der Chesapeake Bay nach New York zurück, wo er manchmal ein wenig von Tahiti geträumt hatte, auch jetzt am Wochenende wieder. Da war das blonde, sonnengebräunte Mädchen gewesen … »Oh, Raiatea, die Berge von Moorea, der frische Handelswind … «, summte er.

Aber zwischen ihm und Tahiti lag ein Kontinent und ein Ozean und noch eine Menge anderer Dinge. Der Gedanke taugte nur für eine halbe Stunde Tagträume, aber nicht, um danach zu handeln. Jetzt ging es zurück nach New York zu seinem Job als Yachtbauer bei der alten, berühmten Firma Mattison & Peters.

Die Scheinwerfer des anderen Wagens kamen näher. Blaine bremste ab bis auf achtzig.

Viele Yachten zu bauen gab es allerdings nicht. Die meiste Arbeit waren Bootsüberholungen.

Und dann passierte es. Er fühlte, wie er die Kontrolle über den Wagen verlor. Er geriet ins Schleudern, kam auf die andere Fahrbahn … der entgegenkommende Wagen … man stirbt schnell …

II

Er erwachte in einem weißen Zimmer.

»Jetzt ist er am Leben«, sagte jemand.

Blaine öffnete die Augen. Zwei Männer in Weiß standen über ihm. Es schienen Ärzte zu sein. Einer von ihnen war ein kleiner, bärtiger alter Mann. Der andere war ein Mann mit häßlichem Gesicht, Mitte fünfzig.

»Wie heißen Sie?« fuhr ihn der Alte an.

»Thomas Blaine.«

»Alter?«

»Zweiunddreißig. Aber -«

»Familienstand?«

»Ledig. Was -«

»Sehen Sie?« fragte der alte Mann und drehte sich zu seinem rotgesichtigen Kollegen herum. »Geistig gesund, völlig gesund!«

»Ich hätte es nie geglaubt«, meinte der Mann mit dem roten Gesicht.

»Aber ja doch! Das Todestrauma ist viel zu sehr überschätzt worden. Enorm überschätzt, wie mein nächstes Buch beweisen wird.«

»Hm. Aber die Wiedergeburtsdepression -«

»Unsinn!« sagte der Alte mit Bestimmtheit. »Blaine, fühlen Sie sich wohl?«

»Ja. Aber ich wüßte gern -«

»Sehen Sie?« sagte der alte Arzt triumphierend. »Wieder am Leben und geistig gesund. Werden Sie nun vielleicht den Bericht mitunterschreiben?«

»Ich habe wohl keine andere Wahl«, sagte der rotgesichtige Mann. Die beiden Ärzte verließen den Raum.

Blaine sah zu, wie sie hinausgingen und dachte darüber nach, was sie wohl gemeint haben konnten. Eine dicke, mütterlich wirkende Krankenschwester trat an sein Bett. »Wie fühlen Sie sich?« fragte sie.

»Prima«, sagte Blaine. »Aber ich wüßte gern -«

»Tut mir leid«, sagte die Krankenschwester, »aber jetzt dürfen noch keine Fragen gestellt werden. Anweisung des Arztes. Trinken Sie das hier, das wird Sie aufmuntern. Braver Junge! Keine Angst, es wird schon alles wieder werden.«

Sie ging hinaus. Ihre beruhigenden Worte erschreckten ihn. Was meinte sie mit es wird schon alles wieder werden? Das hieß doch, daß irgend etwas nicht in Ordnung war! Was war das, was war nicht in Ordnung? Was machte er hier, was war geschehen?

Der bärtige Arzt kam zurück, von einer jungen Frau begleitet.

»Ist er wieder auf dem Damm, Doktor?« fragte sie.

»Geistig völlig gesund«, sagte der alte Arzt. »Das nenne ich eine gute Spleißung.«

»Dann kann ich also mit dem Interview beginnen?«

»Natürlich. Allerdings kann ich nicht für sein Verhalten garantieren. Das Todestrauma wird zwar viel zu sehr überbewertet, aber es kann doch bewirken, daß -«

»Prima.« Die junge Frau trat zu ihm herüber und beugte sich über ihn. Blaine bemerkte, daß sie sehr hübsch war. Ihre Gesichtszüge waren klar, und ihre Haut sah frisch und strahlend aus. Nur hatte sie ihr langes, schimmerndes Haar zu sehr hinter ihre kleinen Ohren zurückgestrafft, aber sie duftete schwach nach Parfüm. Sie hätte schön sein können, doch die Unbeweglichkeit ihrer Züge und die beherrschte Angespanntheit ihres schlanken Körpers waren ein Makel. Es war schwer, sie sich lachend oder weinend vorzustellen. Es war unmöglich, sie sich im Bett vorzustellen. Es war etwas Fanatisches an ihr, wie bei einer überzeugten Revolutionärin; aber er vermutete, daß die Sache, der sie sich verschrieben hatte, sie selbst war.

»Hallo, Mr. Blaine«, sagte sie. »Ich bin Marie Thorne.«

»Hallo«, sagte Blaine fröhlich.

»Mr. Blaine«, fragte sie, »was glauben Sie wohl, wo sie sich befinden?«

»Sieht aus wie ein Hospital, würde ich sagen -« Er hörte auf zu sprechen. Er hatte gerade ein kleines Mikrophon in ihrer Hand erblickt.

»Ja, was glauben Sie?«

Sie machte eine kleine Handbewegung. Männer traten hervor und rollten schwere Apparate an sein Bett und umstellten es mit ihnen.

»Fahren Sie fort«, sagte Marie Thorne. »Erzählen Sie uns, was Sie vermuten.«

»Zum Teufel damit«, erwiderte Blaine mißmutig und blickte auf die Männer, die die Maschinen um ihn herum aufstellten. »Was ist das hier? Was ist los?«

»Wir versuchen, Ihnen zu helfen«, sagte Marie Thorne. »Wollen Sie nicht dabei mitarbeiten?«

Blaine nickte und wünschte sich, daß sie lächeln würde. Plötzlich fühlte er sich sehr unsicher. War ihm etwas zugestoßen?

»Erinnern Sie sich an den Unfall?« fragte sie.

»Welchen Unfall?«

»Erinnern Sie sich daran, verletzt zu werden?«

Als sein Gedächtnis plötzlich wiederkehrte, mit wirbelnden Lichtern, heulendem Motor, Zusammenstoß und berstendem Brustkorb, erschauerte Blaine.

»Ja. Das Lenkrad ist abgebrochen. Ich rammte es mir durch die Brust. Dann bin ich mit dem Kopf aufgestoßen.«

»Sehen Sie sich Ihre Brust an«, forderte sie ihn leise auf.

Blaine blickte an sich hinab. Sein Brustkasten unter dem weißen Pyjama wies keine Verletzungen auf.

»Unmöglich!« rief er. Seine eigene Stimme schien ihm hohl, entfernt, unwirklich zu klingen. Er nahm die Männer wahr, die sich um sein Bett herum über ihre Maschinen beugten und dabei sprachen, aber sie schienen wie Schatten zu sein, flach und ohne Körper. Ihre dünnen, unwichtigen Stimmen waren wie Fliegen, die gegen ein Fenster ansummten.

»Hübsche Erstreaktion.«

»Sehr hübsch!«

Marie Thorne sagte zu ihm: »Sie sind unverletzt.«

Blaine blickte seinen unverletzten Körper an und dachte an den Unfall. »Ich kann es nicht glauben!« rief er.

»Sauber!«

»Ausgezeichnete Mischung aus Glauben und Ungläubigkeit.«

Marie Thorne sagte: »Ruhe bitte! Fahren Sie fort, Mr. Blaine.«

»Ich erinnere mich an den Unfall«, sagte Blaine. »Ich erinnere mich an den Aufprall, ich erinnere mich – ans Sterben.«

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