Philip Dick - Der dunkle Schirm

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Der dunkle Schirm: краткое содержание, описание и аннотация

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Am Ende des 20. Jahrhunderts: Amerika ist ein Land der Huren, Junkies und Dealer geworden. Bob Arctor ist ein Geheimagent der Drogenüberwachung, doch mehr und mehr wird auch er ein Opfer des Rauschgifts.
„Es brach mir das Herz, den Roman zu schreiben, es brach mir das Herz, ihn zu lesen … Ich glaube, es ist ein Meisterwerk geworden. Ich glaube, daß es das einzige Meisterwerk ist, das ich jemals schreiben werde …
Die komischen Stellen sind die komischsten, die ich je geschrieben habe, und die traurigen sind die traurigsten, und sie sind beide in ein und demselben Buch!“
Philip K. Dick
„Einer der eigenständigsten amerikanischen Autoren … . der das meiste der europäischen Avantgarde wie Nabelschau in einer Sackgasse erscheinen läßt“
Sunday Times
© Copyright 1977 by Philip K. Dick
Originaltiel: A Scanner Darkly

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»… Oh, hallo. Hör mal, ich kann jetzt nicht sprechen.«

»Wann denn?«

»Ich ruf dich zurück.

»Aber es ist dringend.«

»Worum geht’s denn?«

»Wir planen –«

Hank hob die Hand und gab Barris ein Zeichen, das Band anzuhalten. »Würden Sie bitte die Stimmen für uns identifizieren, Mr. Barris?« sagte Hank.

»Aber natürlich«, erklärte Barris eifrig. »Die weibliche Stimme ist die von Donna Hawthorne, die männliche die von Robert Arctor.«

»All right«, sagte Hank nickend und blickte dann Fred an. Er hatte Freds medizinischen Befund vor sich liegen und blickte immer wieder hinein. »Lassen Sie das Band weiterlaufen.«

»… halb Südkalifornien morgen nacht«, fuhr die Männerstimme, die der Informant als die Bob Arctors identifiziert hatte, fort. »Das Luftwaffendepot in Vandenberg AFB soll überfallen werden, um automatische und halbautomatische Waffen –«

Hank hielt in der Lektüre des medizinischen Berichts inne und hörte zu, wobei er den vom Jedermann-Anzug verwischten Kopf hin und her wiegte.

Barris, der bisher still vor sich hin gegrinst hatte, grinste nun alle im Raum offen an; seine Finger spielten mit Büroklammern, die er vom Tisch genommen hatte, fummelten und fummelten, als wolle er aus Draht ein Metallnetz stricken. Er strickte und fummelte und schwitzte und strickte.

Die weibliche Person, die als Donna Hawthorne identifiziert worden war, sagte: »Was ist mit dieser Desorientierungsdroge, die die Motorradfreaks für uns geklaut haben? Wann bringen wir dieses Dreckszeug hoch zur Wasserscheide, um –«

»Die Organisation braucht zuerst die Waffen«, sagte die Stimme des Mannes. »Das andere ist Stufe B.«

»Okay, aber jetzt muß ich Schluß machen; ich habe einen Kunden.«

Klick. Klick.

Barris verlagerte sein Gewicht im Stuhl und sagte laut:

»Ich kann die eben erwähnte Motorrad-Gang identifizieren. Sie wird noch auf einem anderen –«

»Haben Sie noch mehr Material von dieser Sorte?« sagte Hank. »Um diese Erkenntnisse zu vertiefen? Oder handelt es sich im wesentlichen nur um dieses eine Band?«

»Viel mehr.«

»Aber es dreht sich im Grunde immer um das gleiche.«

»Sicher, es bezieht sich auf die gleiche konspirative Organisation und ihre Pläne, ja. Insbesondere auf dieses Komplott.«

»Was sind das für Leute?« sagte Hank. »Und was ist das für eine Organisation?«

»Es ist eine weltweite –«

»Nennen Sie uns Namen. Sie spekulieren schon wieder.«

»Robert Arctor, Donna Hawthorne, in erster Linie. Ich habe hier auch verschlüsselte Nachrichten …« Barris fummelte mit einem schmutzigen Notizbuch herum, ließ es beinahe fallen, als er versuchte, es aufzuschlagen.

Hank sagte: »Ich beschlagnahme das ganze Zeug hier, Mr. Barris, die Bänder und was Sie sonst noch haben. Dir Beweismaterial geht damit zeitweise in unseren Besitz über. Wir werden es selbst sichten.

»Aber meine Handschrift … und das chiffrierte Material, das ich –«

»Sie werden zur Verfügung stehen, um uns das zu erklären, wenn wir zu diesem Punkt kommen und das Gefühl haben, daß wir irgend etwas erklärt haben möchten.« Hank gab dem uniformierten Bullen, nicht Barris, ein Zeichen, die Cassette zu stoppen. Barris streckte die Hand zur Abschalttaste aus. Sofort hielt ihn der Bulle auf und stieß ihn grob zurück. Blinzelnd starrte Barris die anderen Männer an, immer noch maskenhaft lächelnd. »Mr. Barris«, sagte Hank, »wir können Sie leider nicht entlassen, bis die Sichtung dieses Materials abgeschlossen ist. Damit Sie jederzeit verfügbar sind, werden Sie formal unter dem Vorwurf belangt werden, den Behörden wissentlich falsche Informationen vorgelegt zu haben. Das ist natürlich nur ein Vorwand um Ihrer eigenen Sicherheit willen, und wir alle wissen das, aber die formale Anklage wird jedenfalls erhoben werden. Sie wird an den Bezirksstaatsanwalt weitergeleitet werden, allerdings mit einem Stillhaltevermerk. Ist diese Regelung zufriedenstellend?« Er wartete nicht auf eine Antwort; statt dessen gab er dem uniformierten Bullen ein Zeichen, Barris hinauszubringen. Die Beweise und der Shit und der ganze restliche Kram blieben auf dem Tisch zurück.

Der Bulle führte den grinsenden Barris hinaus. Hank und Fred saßen sich gegenüber, zwischen sich das Durcheinander auf dem Tisch. Hank sagte nichts; er las die Befunde der Psychologen. Nach einer Weile hob er den Telefonhörer ab und wählte eine hausinterne Nummer. »Ich habe hier eine Ladung noch nicht ausgewertetes Material – ich möchte, daß Sie es durchsehen und feststellen, wieviel davon eine Fälschung ist. Geben Sie mir über Ihre Erkenntnisse Bescheid, und dann werde ich Ihnen sagen, was Sie als nächstes damit machen sollen. Es sind ungefähr zwölf Pfund; Sie werden wohl einen Pappkarton brauchen, Größe drei. Okay, danke.« Er legte auf. »Das Elektronik- und Entschlüsselungslabor«, informierte er Fred und las weiter.

Zwei schwerbewaffnete uniformierte Labortechniker erschienen mit einem schweren Stahlbehälter.

»Wir konnten nur den hier finden«, entschuldigte sich einer von ihnen, als sie die Beweisstücke auf dem Tisch sorgfältig in den Kasten luden.

»Wer hat da unten jetzt Dienst?«

»Hurley.«

»Richten Sie Hurley aus, daß er das auf jeden Fall noch irgendwann heute sichten soll. Und er soll mir sofort Bericht erstatten, wenn er Hinweise darauf findet, daß es sich um Fälschungen handeln könnte. Die Sache muß unbedingt noch heute über die Bühne gehen; sagen Sie ihm das.«

Die Labortechniker verschlossen den Metallkasten und schleppten ihn wieder aus dem Büro.

Hank warf die medizinischen Befunde auf den Tisch, lehnte sich zurück und sagte: »Was – okay, was haben Sie bisher für ein Gefühl bei Barris’ Beweisen?«

Fred sagte: »Das ist mein medizinischer Bericht, den Sie da haben, nicht wahr?« Er streckte die Hand aus, um ihn aufzuheben, überlegte er sich dann aber anders. »Ich würde sagen, das, was er uns vorgespielt hat, die kurzen Passagen, die er uns vorgespielt hat, das hörte sich für mich echt an.«

»Es ist eine Fälschung«, sagte Hank. »Völlig wertlos.«

»Sie mögen recht haben«, sagte Fred, »aber ich bin anderer Ansicht.«

»Das Depot in Vandenberg, über das sie sprachen, ist möglicherweise das OSI-Depot.« Hank griff nach dem Telefon. Wie im Selbstgespräch sagte er laut: »Wollen wir doch mal sehen – wie hieß der Typ vom OSI doch gleich, mit dem ich mich damals unterhalten habe … er war am Donnerstag mit einigen Bildern hier …«

Hank schüttelte den Kopf, schob das Telefon wieder weg und wandte sich erneut Fred zu. »Ich werde damit warten. Das hat Zeit, bis der vorläufige Bericht über die Fälschungen vorliegt. Fred?«

»Was sagt mein medizinischer –«

»Sie behaupten, daß Sie völlig plemplem sind.«

Fred zuckte die Achseln, so gut er das in seinem Jedermann-Anzug konnte. »Völlig?«

Wie kalt ist es in diesem unterirdischen Gewölbe! [13] Anm. d. Übers.: Deutsch im Original.

»Na, vielleicht flackern noch irgendwo so zwei Gehirnzellen vor sich hin. Aber das war’s auch schon. Hauptsächlich Kurzschlüsse und Funken.«

Das ist natürlich, es ist ja tief. [14] Anm. d. Übers.: Deutsch im Original

»Zwei, sagen Sie«, sagte Fred. »Von wie vielen?«

»Keine Ahnung. Das Gehirn hat eine Menge Zellen. Soviel ich weiß – Billionen.«

»Und es gibt mehr mögliche Verbindungen zwischen ihnen«, sagte Fred, »als Sterne im Universum.«

»Wenn das stimmt, dann haben Sie aber im Moment keine allzu gute Trefferquote. Ungefähr zwei Zellen von – vielleicht fünfundsechzig Billionen?«

»Eher fünfundsechzig Billionen Billionen«, sagte Fred.

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