Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Sie grinste ihn an. »Willst du nicht zumindest in den Flaggenständern nach Bomben suchen?«

»Laß die Witzchen! Was machst du nach dem Abendessen?«

»Ich weiß nicht – warum?«

»Mein Zimmergenosse geht nach draußen«, sagte Jack mit breitem Grinsen. »Natürlich könnte ich das Zimmer aufräumen.«

»Das hat Zeit bis morgen. Ich komm dann gegen Mitternacht. Jetzt muß ich mich um meine Science FictionAutoren kümmern.«

* * *

Drei Ordonnanzen saßen auf dicht an die Wand gestellten Stühlen. Außer ihnen war noch niemand im Raum. Jack Clybourne ging die Namen auf seiner Liste durch. Joe Dayton aus Georgia, der Sprecher des Repräsentantenhauses. Er dürfte nach dem Präsidenten den höchsten Rang bekleiden. Senator Alexander Haswell aus Oregon, der amtierende Senatspräsident. Senator Raymond Carr aus Kansas. Admiral Carrell. Hap Aylesworth, ohne Titel. Mrs. Connie Fuller, die Handelsministerin. Jim Frantz, Stabschef des Weißen Hauses. General Toland. Arnold Biggs, der Landwirtschaftsminister. Für sie alle waren Plätze am Konferenztisch vorgesehen.

Jenny kam mit den Science FictionAutoren herein. Robert Anson schien in wenigen Tagen stark gealtert zu sein. Es folgten Dr. Curtis und ein unbekanntes Gesicht. Es war Nat Reynolds, der es tatsächlich geschafft hatte, auf einer abenteuerlichen Reise in Roger Brooks altem, aber wendigem und schnellem Golf über die zerstörten Straßen den halben Kontinent zu durchqueren. Halb verhungert und mit dem letzten Tropfen Benzin waren sie in Colorado Springs angekommen. Dort war dann allerdings, zumindest für Brooks, die Reise zu Ende gewesen. Die Sicherheitsbestimmungen für die unterirdische Kommandozentrale sahen nicht vor, daß jedermann, geschweige denn ein Schreiberling von der Post, Zutritt erhielt. Selbst Nats Fürsprache hatte da nichts genützt. Die Posten waren freundlich, aber unnachgiebig gewesen, und schließlich war Brooks fluchend von dannen gezogen.

»Das ist Nathaniel Reynolds«, sagte Jenny. »Er gehört zu den Science FictionAutoren und hat sich unter großen Gefahren kürzlich hierher durchgeschlagen. Mr. Reynolds, Jack Clybourne ist für die Sicherheit des Präsidenten verantwortlich.«

»Hallo«, sagte Reynolds.

Jenny führte die Autoren zu einer Stuhlreihe an der Wand und ging dann wieder hinaus. Nach einigen Minuten kam sie mit einer älteren Dame zurück.

»Mrs. Carlotta Dawson«, stellte Jenny vor. »Jack Clybourne.«

Aha. »Danke.« Jack wartete ab, um zu sehen, wo Jenny sie placieren würde. Sie geleitete die Frau zu einem Ende des Tisches, dem Präsidenten gegenüber, aber mit dem Rücken zu den Autoren und den Mitarbeitern.

Erneut verließ Jenny den Raum. Allmählich füllte er sich.

* * *

»Meine Damen und Herren, der Präsident der Vereinigten Staaten«, verkündete Jack Clybourne mit gemessener Stimme.

Gut macht er das, dachte Jenny. Die Aufrechterhaltung der Form ist auch nötig, damit wir immer daran denken, daß es hier ums Ganze geht.

Präsident Coffey nahm seinen Platz am Tisch ein. Er bemerkte die Flaggen und nickte Jenny anerkennend zu. Dann erteilte er seinem Stabschef das Wort. »Jim!«

»Ja, Sir.« Frantz wies auf die fotokopierten Blätter mit der Tagesordnung. »Wie Sie alle sehen können, gibt es ziemlich viel zu tun.

Punkt eins. Ernennungen. Der Präsident hat Admiral Thorwald Carrell zum Verteidigungsminister ernannt. Mr. Griffin, der dies Amt ursprünglich innehatte, wird sein Stellvertreter und bleibt beim Vizepräsidenten in der Ausweichbefehlszentrale. Admiral Carrell übernimmt zudem die Aufgabe des nationalen Sicherheitsberaters. Lieutenant General Harvey Toland wird zum General beordert und zum Oberkommandierenden der Streitkräfte der Vereinigten Staaten ernannt.

Der Vizepräsident, die übrigen Kabinettsmitglieder und eine Anzahl führender Kongreßmitglieder bleiben in der Ausweichbefehlszentrale «, fuhr Frantz fort. »Den Kongreß vertreten zur Zeit dessen Sprecher und der amtierende Senatspräsident. Bitte, Mr. Dayton.«

John Dayton erhob sich. »Mr. President, ich darf Ihnen Mrs. Carlotta Dawson vorstellen. Da der Abgeordnete Dawson fehlt, haben wir seine Gattin gebeten, vorläufig seinen Platz einzunehmen. Das entspricht nicht dem Buchstaben der Verfassung, aber gegenwärtig ist ja nichts ganz so, wie es sein sollte.«

Müde nickte der Präsident. »Danke, Mr. Dayton. Mrs. Dawson, willkommen bei uns. Wir alle beten für die sichere Rückkehr Ihres Gatten.«

»Ich danke Ihnen, Mr. President.«

»Es gibt einen weiteren Grund für Mrs. Dawsons Anwesenheit «, sagte der Parlamentssprecher Dayton. »Sie hat den ersten gefangenen Außerirdischen mitgebracht!«

Was für Gesichter die machen! Jenny hätte fast losgelacht, beherrschte sich aber gerade noch.

»Danke, Mr. Dayton«, sagte Jim Frantz. »Zurück zur Tagesordnung! Punkt zwei. Herr Verteidigungsminister!«

Admiral Carrell blieb sitzen. »Ich habe nur wenig zu sagen. Heute haben wir am frühen Vormittag mit Hilfe von drei regulären Panzerdivisionen einen nichtatomaren Angriff gestartet, unterstützt von Einheiten der Nationalgarde und allen Militärflugzeugen, die wir aufbieten konnten. Wie Sie alle wissen, wurden wir vernichtend geschlagen.«

Geraune erhob sich.

»Der Feind hat eine Vielzahl äußerst fortschrittlicher Waffensysteme eingesetzt«, fuhr Carrell fort, »darunter Laser, sowohl bodengestützte wie aus einer Umlaufbahn gesteuerte, und kinetische Waffen aus dem All. Sie müssen sie sich als frei fliegende Speere vorstellen, die selbsttätig gepanzerte Fahrzeuge suchen und zerstören. Die Laserstrahlen fangen unsere Raketen ab und sind außerdem imstande, auf deren Spur den Abschußort zu finden und die Abschußrampen oder Artilleriegeschütze zu zerstören. Die bodengestützten Laserwaffen sind radargesteuert und immerhin stark genug, um noch durch eine Wolkendecke hindurch wirksam zu sein. Unsere Streitkräfte haben nicht einfach eine Niederlage erlitten, sondern sind völlig aufgerieben worden. Major Crichton hat inzwischen das Hauptquartier der Dritten Armee besucht. Wie würden Sie beschreiben, was Sie gesehen haben?«

»Sir, es war wie in einem Katastrophengebiet«, berichtete Jenny. »Alle Offiziere im Generalsrang bis auf einen einzigen sind gefallen oder vermißt. Die Lazarette sind überfüllt, und als einzige Fahrzeuge waren requirierte Privatautos verfügbar sowie die wenigen Militärfahrzeuge, die bei dem Angriff nicht eingesetzt worden waren.«

»Vielen Dank«, sagte Carrell mit gleichmütig klingender Stimme. »Damit ist mein Bericht zu Ende, Mr. President.«

Bedrücktes Schweigen herrschte im Raum.

»Großer Gott«, sagte der Sprecher des Repräsentantenhauses. »Admiral, General Toland, was für Auswirkungen hat der Angriff auf den Feind gehabt?«

»Ich weiß es nicht genau, Mr. Dayton«, sagte Admiral Carrell, »aber ich fürchte, so gut wie keine.«

»Sie haben uns richtig gezüchtigt«, sagte Dayton.

»Und was tun wir jetzt?« fragte der Sprecher des Repräsentantenhauses.

»Gegenschlag mit AWaffen «, sagte General Toland darauf.

»Um darüber zu beschließen, sind wir hier zusammengekommen «, sagte der Präsident.

»Sie können doch nicht auf dem Gebiet des Staates Kansas Atomwaffen einsetzen!« empörte sich Senator Carr. »Unter keinen Umständen!«

»Uns bleibt keine Wahl«, sagte General Toland.

»Das ist doch heller Wahnsinn!« schrie Carr.

»Bitte, meine Herren!« sagte Jim Frantz.

»Senator, auch ich bin der Ansicht, daß dies eine extreme Maßnahme ist«, sagte der Präsident. »Aber was bleibt uns übrig? Wir müssen die Außerirdischen von unserem Planeten vertreiben!«

»Auf Kosten der Bewohner des Staates Kansas. Es sind meine Landsleute!«

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