Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Die nächsten Darstellungen waren neueren Datums. Eine von weißen Punkten übersäte nachtschwarze Fläche und ein kleines Muster konzentrischer Ringe zeigten die Sonne Winterheims in mehrfacher Wiederholung, wie sie im Laufe der Jahrzehnte immer größer geworden war. Dann die von Ringen umgebene Gewitterkugel mit ihren Monden und der scharfgezackte, geschwungene Horizont des Fußes, mit einer Gruppe von BergbauFithp um ein Grifflingsschiff, das als Treibstofftransporter diente.

»Talk!«

Schluß mit der Herumtrödelei!

Tshaupintalk wartete ungeduldig am Ausgang auf ihn. Da sie kleiner war als die durchschnittlichen Weibchen, wirkte sie geradezu unförmig, jetzt, wo das Junge in ihr wuchs. Sie sagte: »Komm, wir müssen reden!«

Die Hubplattform brachte sie zu einem Gang. Fathistihtalk sagte: »Wir sind auf halbem Weg zwischen Winterheim und dem FUSS. Was kann da dringend sein?«

»Du hast dich mit Abtrünnigen unterhalten!«

»Richtig. Abweichende Meinungen sind nicht verboten.«

»Sie werden es bald sein. Die Abtrünnigen behaupten, der Krieg um Winterheim sei unnötig. Vergiß nicht, daß wir uns mitten in diesem Krieg befinden. Willst du etwa Krieger davon abhalten zu kämpfen, während sie schon den Beutewesen nachsetzen? Muß ich dich daran erinnern, daß sich Fukertih gerade jetzt auf dem Boden von Winterheim befindet, und daß er K’tarfukephs Liebling ist?«

»Ich habe kaum etwas gesagt und hauptsächlich zugehört. Was sie sagen, klingt vernünftig. Wir haben die von Ringen umgebene Gaskugel erreicht, als das Schiff fast bar alles Erforderlichen war. Binnen drei Jahren wurde die Bote neu ausgerüstet und mit allem Nötigen versehen. Wir hätten schon damals aufbrechen können, wären wir nicht auf den FUSS angewiesen gewesen, oder wir hätten so lange bleiben können, wie wir wollten.«

Fathistihtalk hatte sie in der auf das Erwachen folgenden Paarungszeit nicht begattet. Das geschah bei Männchen, die an Status eingebüßt hatten, recht häufig und wurde sogar erwartet. Tshaupintalk erinnerte sich, daß sie darüber fast erleichtert gewesen war. Ihr nächstes Junges würde beim Krieg um Winterheim nicht im wehrfähigen Alter sein.

Die Ziehende Herde hatte die von Ringen umgebene Gaskugel erreicht und war mit dem FUSS beschäftigt, als Tshaupintalks Zeit erneut kam. Wieder war ihr Gefährte zeugungsunfähig. Vielleicht hatte sie ihn schlecht behandelt. Sie konnte sich noch gut an ihre gereizte Stimmung damals erinnern.

Beim nächstenmal hatte er sich erholt, und in der Paarungszeit darauf hatte sich das ausgewirkt. Der Status ihres Gefährten als Berater des Herrn der Herde hatte genügt, seine Selbstachtung wiederzuerlangen. Die andere Veränderung, die mit ihm vorgegangen war, hatte sie lange nicht bemerkt.

Fathistihtalk redete immer noch. »Der Weltraum enthält die meisten der von uns benötigten Rohstoffe, und wir brauchen sie niemandem zu rauben. Wir…«

»Talk! Weißt du nicht mehr, wie es ist, wenn man sich in richtigem Schlamm wälzt, unter freiem Himmel? Hast du den Unterschied zwischen einer Dusche und einem Regenschauer vergessen?«

Er zögerte. »Nein.«

»Warum dann dieser Unsinn?«

»Ich habe mit Raumgeborenen gesprochen. Sie erinnern sich nicht, und es fehlt ihnen an nichts. Talk, wir haben den Krieg begonnen, und das ist gut. Aber wenn wir uns zurückziehen müssen, wissen wir, daß un s die WinterheimBewohner nicht folgen können. Darauf sollten wir uns einstellen. Eine Generation später treiben wir vielleicht Handel mit ihnen, tauschen Stickstoff gegen veredelte Metalle…«

»Du meinst, wir treiben Handel? Mit zerbrechlichen, mißgestalteten Wesen, die aussehen, als ob sie jeden Augenblick umfallen könnten?«

»Ist das nicht weit besser, als sie mit Gewalt der Ziehenden Herde einzugliedern? Dann müßten wir sogar mit ihnen leben. Kannst du sie dir als unseresgleichen vorstellen, selbst nach vielen Generationen? Das aber ist das Schicksal erfolgreicher Sklaven.«

Er lachte, als sie bei dieser Vorstellung zusammenzuckte. »Es kann gar nichts schaden, die jetzigen Machthaber ein wenig in Unsicherheit zu halten. Es wäre mir recht, wenn sie über die Dinge nachdächten. Die Abtrünnigen tun etwas, das der Mühe wert ist.«

Dieser gefährliche, destruktive Humor. Sie hatte es einfach nicht rechtzeitig bemerkt.

Fathistihtalk war nicht gerade verrückt, nicht in selbstmörderischer Weise. Nie würde er der Ziehenden Herde, seiner Familie oder ihrer Sache Schaden zufügen. Aber politische Wechselwirkungen bedeuteten ihm nichts mehr, wie auch die Autorität seiner Gefährtin in Familienangelegenheiten. In den zwölf Jahren zwischen ihrer ersten und zweiten Trächtigkeit hatte er auch seinen Sinn für diese Feinheiten eingebüßt.

»Eine Ziehende Herde darf sich nicht in alle Winde verstreuen «, sagte sie. »Wir befinden uns im Krieg.«

»Der möglicherweise unnötig ist.«

»Laß sie ihre Arbeit ohne deine Unterstützung tun. Du schadest der Stellung aller Schläfer. Unterwürfigkeit ist der erste Schritt.«

»Wir haben uns keiner neuen Herde angeschlossen. Unsere Herde ist von innen gefangengenommen worden. Talk, mag sein, ich habe unrecht. Aber ich möchte dahinterkommen.«

»Wie?«

Das aber wollte er ihr nicht sagen.

Jenny führte die anderen in den großen Konferenzraum. Obwohl sich höchstens zwei Dutzend Menschen darin aufhielten, ging es laut zu. In Gruppen saßen und standen Science FictionAutoren beieinander, Offiziere in Uniform und Männer in Zivil, die den Präsidenten in Verteidigungsfragen berieten, standen vor Tafeln oder um Tische. Auf großen Sichtschirmen konnte jeder mitverfolgen, was die jeweils eine ganze Wand einnehmenden Schirme des Lageraums zeigten. Jenny fühlte sich an den Presseraum des JPL beim Vorbeiflug der Weltraumsonde am Saturn erinnert.

Einer der anwesenden Offiziere war ihr Schwager Ed Gillespie. Sie hatte gewußt, daß er kommen würde, war aber viel zu beschäftigt gewesen, als daß sie ihn hätte begrüßen können. Sein Bericht über seine Mission nach Kosmograd, wohin er den Abgeordneten Dawson gebracht hatte, enthielt nichts für sie Wesentliches, und für private Unterhaltungen hatte sie einfach keine Zeit.

Jack Clybourne folgte ihr hinein und musterte die Anwesenden mißtrauisch. »Scheint alles in Ordnung zu sein«, sagte er.

Trotzdem starrt er jeden einzelnen mißtrauisch an. Jenny trat in die Mitte des Raums. »Meine Damen und Herren, der Präsident der Vereinigten Staaten.«

Darauf reagierten alle. Die Militärs salutierten, und die Autoren warfen von ihren Stühlen neugierige Blicke herüber, bis ihnen ihre Kinderstube einfiel und auch sie sich erhoben. Auch wenn das laute Geplapper verstummte, konnte man weiterhin geflüsterte Unterhaltungen hören.

Admiral Carrell und General Toland begleiteten den Präsidenten, der seinen Blick ausdruckslos über die Versammelten schweifen ließ.

»Weitermachen!« sagte Admiral Carrell. »So, Major, jetzt sind Sie dran.«

»Jawohl, Sir.« Jenny ging voraus zur Tafel, an der Ed Gillespie mit den als Gruppensprecher ausgewählten Autoren stand. Anson spricht offenbar für alle, obwohl er nicht aussieht, als könne er sich energisch durchsetzen. Aha, Dr. Curtis. Joe Ransom. Sherry Atkinson war wohl zu schüchtern.

Als der Präsident zu den Autoren trat, erstarb ihr Gespräch. Er nickte Ed Gillespie zu. »Ich freue mich, Sie zu sehen, General.« Dann ließ er sich von Jenny die Autoren vorstellen.

»Mr. President, das ist Robert Anson, der Sprecher der Gruppe.«

Anson stellte seine Kollegen vor.

»Von Major Crichton höre ich«, sagte der Präsident, »daß Sie etwas für mich haben.«

»Ja, Sir«, sagte Anson. »Vielen Dank, daß Sie gekommen sind. Ich will Ihre kostbare Zeit nicht mit Nebensächlichkeiten vergeuden. Erstens: Es scheint jetzt klar, daß die Außerirdischen die Eroberung des Planeten anstreben, zumindest eines bedeutenden Teils davon. Wie es aussieht, wollen sie aber die Erde ganz für sich haben.«

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