Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Ach, vermutlich ein Asteroid. Sie haben einen kleinen Stützpunkt auf einem Asteroiden, und wir werden daran festmachen. Was ich darum gäbe, wenn sie uns an ein Fenster ließen!

Und jetzt sollen wir also den Podo Thaktan sehen. Den haben sie ja damals bei dem Film gezeigt. Seine Anbringung war ihnen wichtig, sonst hätten sie das bestimmt nicht aufgezeichnet und uns vorgeführt. Ebenso wichtig wie der Treibstoff. Was aber ist das?

Thaktan bedeutet Botschaft, Lektion oder Wissensgebiet; ich habe es schon in allen drei Bedeutungen verwenden gehört. Einer der Namensbestandteile des Mutterschiffs ist Thaktan. Fistartihthaktan, der Schläfer mit dem Geschirr aus Wandbehangmaterial, ist mit thaktan verpaart und scheint keine normale Gefährtin zu haben. Was wir wohl zu sehen bekommen?

Der gewundene Gang endete vor einer soliden rechteckigen Tür. Im Unterschied zu den meisten anderen schien diese Tür nicht automatisch betätigt zu werden. Zwei Krieger mußten sie mit machtvollem Schulterdruck beiseite schieben.

Der kleine Trupp marschierte hindurch.

Spiralförmig wand sich eine Rampe an den Seiten des zylindrischen Raumes empor. Er war nahezu leer: eine auffällige Platzverschwendung in einem interstellaren Raumschiff. In der Mitte des Zylinders ragte ein Pfeiler auf, nicht dicker als Wes’ Handgelenk. Oben verzweigte er sich zu einer blütenförmigen Stützvorrichtung für…

Für ihren Podo Thaktan natürlich, dachte Wes. Ein Überbleibsel aus längst vergangener Zeit, möglicherweise sogar eine Reliquie. Der Podo Thaktan war ein Granitblock von acht bis zehn Metern Länge, ebenso breit und etwa halb so hoch. Seine Kanten und Ecken waren ungleichmäßig abgeschliffen, als wäre jahrtausendelang staubbeladener Wind über sie hinweggegangen.

Er trug eine Aufschrift. Doch nein, die Schrift befand sich in dem Stein: Wes sah durch die Linien Licht von oben fallen. Etwas wie ein fadendünner Laserstrahl hatte Schrift und eine Zeichnung in den dicken Granitblock eingebrannt.

Tashajämp geleitete mit der Hälfte der Soldaten die Sowjetbürger die spiralförmige Rampe empor; die anderen nahmen Wes in die Mitte und folgten. In unterschiedlicher Höhe führten Plattformen von der Rampe fort, und auf einer machten sich drei Fithp zu schaffen. Sie nahmen keine Notiz von den Störenfrieden.

* * *

Eine ganze Weile richteten Fistartihthaktan und seine raumgeborenen Akolythen den Blick in meditativer Versenkung zu Boden, bevor sie an die Arbeit gingen. Die Meditation war ein Ritual, und sie war erforderlich. Man konnte sich zu sehr an den Podo Thaktan gewöhnen; ihn als selbstverständlich hinnehmen. Das durfte keinesfalls, unter keinen Umständen je geschehen.

Früher einmal war es wegen des Bildes in der Mittelfläche des Podo Thaktan zu blutigen Auseinandersetzungen gekommen. Stellte es einen Vorling dar? Die Herde, die diese Ansicht vertrat, hatte die halbe Heimatwelt erobert, Generationen waren gekommen und gegangen, und mit bestürzender Regelmäßigkeit wurden Ketzer ihrer Position entkleidet, bis die Fithp begriffen, was es in Wahrheit mit dem Stein und der Zeichnung auf sich hatte.

Nach ihr war das BussardStaustrahl Triebwerk für die Bote gebaut worden, mit dessen Hilfe das Raumschiff die interstellaren Räume überwunden hatte.

Der Priester und seine Gehilfen wandten sich der Bibliotheks Schirmwand zu. Peikartänk drückte auf eine Taste von der Größe einer Männerfaust, und auf dem Bildschirm erschien eine Folge von Fotos. Einen nach dem anderen sah man halbe Granitwürfel in Nahaufnahme vor verschiedenen, nicht genau auszumachenden Hintergründen.

»Könnten wir nicht einige überspringen?« schlug Kulpulih vor.

»Ich wende mich dagegen«, sagte Fistartihthaktan sofort. »Uns liegt an jeder Information, die die Vorlinge bezüglich Winterheims oder seiner Bewohner hinterlassen haben.«

Die Thaktanthp waren in der Reihenfolge ihrer Entdeckung angeordnet und in etwa auch aufsteigend nach dem Schwierigkeitsgrad der auf ihnen enthaltenen Angaben. Die Geschichte der Fithp ließ sich von ihnen ablesen: der Gebrauch von Feuer, Bergbau und Metallverhüttung, erster Gebrauch des Rades – all das hatten die Vorlinge ihren Nachfahren leicht vermittelbar gemacht. Spätere Thaktanthp waren in Höhlen, auf Berggipfeln oder in unbelebten Wüsten entdeckt worden.

»Augenblick. Kulpulih, ist das nichts als Mathematik?«

»Es fällt mir nicht schwer, die ThaktanLinie zu lesen, Fistartih thaktan. Einfache darstellende Geometrie, eine Liste von Axiomen.«

»Dann der nächste.«

»Der Umerzieher ist mit den Zöglingen gekommen.«

»Achtet nicht auf sie. Auch das muß festgehalten werden!«

Verstohlen musterten Kulpulih und Peikartänk die Erdlinge, ohne den Blick zu heben. Fistartihthaktan tat so, als merke er nichts. Vielleicht konnten sie aus der Beobachtung der Fremden etwas lernen. Gerade jetzt befinden sich FithpKrieger auf dem Boden einer der Landmassen Winterheims und jagten die Beutewesen.

Fistartihthaktan erinnerte sich daran, wie es war, zu laufen, Beute in einem vorbeirauschenden Bach zu machen, nichts zu sehen als Berge in der Ferne und über ihnen Wolken…

Doch zuerst mußten diese Geschöpfe besiegt werden. Das Wissen um den Weg dorthin befand sich sicherlich hier, denn die Tashajämp enthielten alles, was ein Fi’ wissen mußte.

Von äußerstem Interesse war der LebensThaktan. Schrift und Zeichnung beschäftigten sich mit Biologie, und Fistartihthaktan hatte ihn schon früher gründlich studiert. Hierarchien des pflanzlichen Lebens zur Linken, des tierischen zur Rechten. Winzige alte EinzellerFormen unten, die sich aufwärts zu komplexen, warmblütigen Lungenatmern entwickelten. Einfache Skizzen auf jeder Stufe. Die dritte Skizze von oben ähnelte einem unterentwickelten, verwachsenen oder verkümmerten Fi’. Es war massig, hatte einen flachen Schädel und einen unverzweigten Snffp. Die Füße waren keulenförmig, und an jedem saß eine kaum wahrnehmbare Kralle.

Die oberhalb des UrFi ’ dargestellten Geschöpfe waren ausgestorben, allerdings hatte man in weichem Sedimentgestein guterhaltene Skelette gefunden. Andere abgebildete Lebensformen waren verschwunden, aber – konnte nicht die oberste Skizze der Umriß eines Vorlings sein? Hatten sie sich nicht selbst als an der Spitze der Lebensleiter stehend betrachtet? Auch über diese Frage waren Kriege ausgefochten worden.

Es war nicht leicht, Tashajämp mit ihrer halben Achtschaft von Soldaten und vier von Winterheims kleinen, flachgesichtigen Eingeborenen zu übersehen, von denen einer in einem Räderkäfig saß. Fistartihthaktan konnte kaum vermeiden zu hören, wie Takpassih sie in einer Art StammelFithp Sprache unterwies. Er warf einen kurzen Blick auf die Erdlinge. Sie ähnelten der obersten Zeichnung in keiner Weise. Fistartihthaktan empfand tiefe Erleichterung,

Seit seiner Wiedererweckung aus dem Todesschlaf war die Stellung des Priesters nie stärker gewesen als jetzt. Das durchschnittliche Fi’ an Bord der Bote hatte keine Vorstellung davon, worum es bei den Vorlingen ging, oder was alles Fistartihthaktan nicht wußte.

Aber er hatte eine Aufgabe. Er mußte die Offiziere beraten. Dazu mußte er jede von den Vorlingen hinterlassene Angabe suchen, die von Bedeutung sein konnte.

»Weiter«, sagte er zu Kulpulih.

Der nächste Thaktan erläuterte die Aluminiumherstellung.

* * *

»Unbekannt, die Umrisse der…« Ja, wessen eigentlich, der anderen? Ihrer Vorfahren? »Keine Bilder von uns. Vorlinge nur zum Teil bekannt.« Tashajämp sprach langsam, und Wes meinte das meiste zu begreifen. Er mußte sich allerdings stark konzentrieren.

»Ganze Achtzahlen von Achthoch drei Thaktanthp waren über die Heimatstadt verstreut. Die Vorlinge…« Tashajämp sah rasch zum Priester hinüber, der den Blick nicht von der großen Bildschirmwand löste, und senkte ihre trompetenlaute Stimme ein wenig – »wußten nicht alles. Beispielsweise war ihnen weder klar, daß sie mit dem, was sie mit Hilfe ihrer Maschinen taten, die Welt zugrunde richten würden, noch vermutlich, wo sich Leben in der Heimatwelt entwickeln würde, nachdem sie wieder gesundet war. Deshalb ließen sie die Thaktanthp überall zurück. Nicht bekannt sind Dinge über die Fithp, Dinge über die Vorlinge. Vielleicht waren die Thaktanthp als Botschaften für die Kindeskinder der Vorlinge gedacht. Aber diese hatten keine Nachkommenschaft.«

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