Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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»Senator, durch Untätigkeit retten wir die auch nicht. Die Außerirdischen sind dabei, sie abzuschlachten. Major Crichton, Sie waren dort. Berichten Sie bitte, was Sie gesehen haben.«

»Gewiß, Sir. Sergeant Mailey…«

Der Angesprochene schaltete den Diaprojektor ein. Ein Leichenhaufen wurde auf einer Wand des Raumes sichtbar.

»Diese Aufnahmen wurden in Lauren, Kansas, gemacht. Mr. President, unsere angreifenden Truppen haben bei ihrem kurzen Vormarsch eine ganze Reihe solcher Szenen gesehen. Flüchtlinge berichten, daß eine Massenabschlachtung von Geiseln die übliche Reaktion auf jeglichen Widerstand ist. Das nächste Bild bitte.«

Jenny zeigte ein weiteres Dutzend Dias, dann endlich schaltete sie das Licht wieder ein.

»Mr. Reynolds«, fragte der Sprecher des Repräsentantenhauses, »was halten Sie von diesem Verhalten der Außerirdischen?«

»Sie waren davon überzeugt, Verräter zu töten«, sagte Reynolds.

»Was wollen Sie damit sagen?« fragte der Präsident.

»Es sind Herdentiere. Ich bezweifle, daß sie aus eigenem Antrieb handeln können. Wer sich ihnen ergeben hat und sie dann angreift, wird als Rebell behandelt, und mit ihm alle, die sich in seiner Nähe aufhalten.«

»Major Crichton«, sagte der Präsident. »Sie haben das gefangene außerirdische Wesen verhört?«

»Ja, Sir.«

»Stimmen Sie dieser Einschätzung zu?«

»Wir haben außer seinem Namen nicht viel von ihm erfahren, Sir. Es scheint durchaus bereit zu sein, uns weiterzuhelfen. Es ist nur verwirrt.«

»Verrückt ist es«, knurrte Curtis. »Oder wird es bald.«

»Warum sagen Sie das, Dr. Curtis?« erkundigte sich Admiral Carrell.

»Es sind Herdentiere«, sagte Curtis. »Wie Nat schon gesagt hat – aus eigenem Antrieb unternehmen sie nichts, wie Elefanten oder Zebras. Trennen Sie ein Tier von der Herde – und was passiert?« Er zuckte die Achseln. »Wir können ja versuchen, den gefangenen Rüßler in unsere ›Herde‹ aufzunehmen. Vielleicht funktioniert es.«

Präsident Coffey machte ein neugieriges Gesicht. »Wie wollen Sie das bewerkstelligen?«

»Ihn keine Sekunde allein lassen«, sagte Curtis.

»Mit ihm reden«, sagte Reynolds. »Ihn so lange mit Menschen umgeben…«

»… bis er sich selbst für einen Menschen hält«, schloß Curtis.

»Haben Sie sonst etwas Nützliches erfahren?« fragte der Präsident.

»Nein, Sir«, sagte Jenny.

»Wir wissen, daß sie in Kosmograd Gefangene gemacht haben «, sagte Carlotta Dawson.

»Ah. Immerhin eine gute Nachricht«, sagte Präsident Coffey. Dann runzelte er die Stirn. »Das hoffe ich jedenfalls. So oder so – wir müssen jetzt zu einem Ergebnis kommen.«

* * *

In den fünfzig Jahren seit seiner Errichtung war der unterirdische Komplex östlich von Moskau verschönert, mit einer Klimaanlage versehen und erweitert worden. Es gab darin Schwimmbäder, Friseure und Feinschmeckerlokale; Wandteppiche und Bilder schmückten die Stahlbetonwände: kurz, man hatte alles getan, um den Eindruck zu verwischen, daß es sich letztlich um einen bombensicheren Unterstand handelte.

Der Erste Parteisekretär Narowtschatow schritt über Holzparkett zum Büro des Vorsitzenden. Wenn es nur den einen Feind gäbe…

Tataren, Ungarn, Polen, Letten und Tschechen revoltierten offen, und zahlreiche andere Völkerschaften waren unruhig geworden, sogar die Bewohner der Ukraine.

Mit einemmal ertönte ein: »Halt, Genosse Narowtschatow!«

Überrascht sah er auf. Ein Oberst der Gardedivision stand mit drei bewaffneten Soldaten vor ihm.

»Ich bedaure, Genosse Narowtschatow, aber wir müssen Sie durchsuchen.«

Aus dem Büro des Vorsitzenden Petrowski drang amüsiertes Gelächter. Lachend trat Petrowski in die Tür. »Es ist zwar löblich, daß Sie auf dem Posten sind, Genosse Oberst«, sagte er, »aber ich glaube, Sie brauchen Ihren Diensteifer nicht auf den Ersten Sekretär auszudehnen. Immerhin ist er mein ältester Freund. Kommen Sie rein, Nikolai Nikolajewitsch. Vielen Dank, Genosse Oberst. Kehren Sie zu Ihren Pflichten zurück.«

Nikolai Narowtschatow schloß die massive Holztür hinter sich und lehnte sich dagegen. Er hatte eben keine Zeit gehabt zu reagieren. Jetzt überdachte er die Situation vor der Tür und runzelte die Stirn.

»Ja«, sagte der Vorsitzende Petrowski. »So ernst kann es werden. Nehmen Sie doch Platz. Ich habe Ihnen viel zu sagen. Wodka oder Whisky?«

»Am liebsten wie Sie selbst einen Cognac.« Narowtschatow nahm das Glas und setzte sich dem Vorsitzenden gegenüber an den massiven Tisch.

»Auf die Menschheit«, sagte Petrowski, »und das ist kein bloßer Trinkspruch.« Sie tranken. »Nein, kein bloßer Trinkspruch «, sagte der Vorsitzende. »Ich habe heute einen Anruf bekommen. Vom amerikanischen Präsidenten.«

»Ah!«

»Es war äußerst sonderbar«, fuhr Petrowski fort. »Die Amerikaner bitten uns um Hilfe.«

»Und wir brauchen ihre«, sagte Narowtschatow.

»Genau.«

»Haben Sie ihm das gesagt?«

»Ich habe es durchblicken lassen. Aber, Nikolai Nikolajewitsch, sie sind selbst verzweifelt. Die Invasion der Außerirdischen ist erfolgreich.«

Ziemlich ungläubig schüttelte Narowtschatow den Kopf.

»Erfolgreich?«

»Ja. Der Feind hat die Kornkammer der Vereinigten Staaten besetzt. Sie haben ihn nicht von dort zu vertreiben vermocht und beim Versuch einige ihrer besten Einheiten verloren.«

Einen Augenblick lang stieg in Narowtschatow Triumphgefühl auf. Dann verschwand das breite Lächeln von seinem Gesicht. »Aber Anatoli Wladimirowitsch, wenn die Amerikaner es nicht schaffen, die Außerirdischen von der Erde zu vertreiben…«

»Können wir es auch nicht«, vollendete der Vorsitzende voll Bitterkeit den Satz. »Nikolai Nikolajewitsch, ganz gleich, wer gewinnt, wir haben verloren. Es wird viele Jahre dauern, bis wir unsere Kräfte wiedererlangt haben. Sind Sie auch dieser Ansicht?«

»Ja, Anatoli Wladimirowitsch. Sogar dann, wenn es keine militärischen Schwierigkeiten gäbe und wir ohne weitere Schwierigkeiten die Herrschaft über die Provinzen und die WarschauerPakt Staaten zurückgewännen, würde allein schon der Wiederaufbau von Staudämmen und Brücken Jahre dauern.«

»Wir kommen wohl nicht umhin, den Amerikanern zu helfen «, sagte Petrowski zögernd.

»Auf welche Weise?«

»Auf jede, die uns möglich ist. Sie haben einen Plan. Ein gemeinsamer Angriff von ihnen und uns auf die feindlichen Raumschiffe und die Streitkräfte der Außerirdischen in Kansas. Beide Seiten sollen die ihnen verbliebenen strategischen Raketen abfeuern.«

»Davon haben wir nur noch herzlich wenig«, sagte Narowtschatow.

»Ich weiß.« Der Vorsitzende ließ eine Pause eintreten. »Die Amerikaner wollen auch, daß wir Unterseeboote einsetzen.«

»Wozu?«

»Einige sollen auf feindliche Raumschiffe feuern, andere auf Kansas.«

»Auf Kansas!«

»Sie wünschen außerdem, daß wir strategische Langstreckenraketen gegen Kansas richten.«

»Wir sollen also Kansas bombardieren?« sagte Narowtschatow zutiefst erstaunt.

»Anatoli, Genosse Vorsitzender, aber das ist doch Wahnsinn!«

»Ja. Das glaubt auch der KGB.«

»Weiß man dort davon?«

Petrowski nickte. »Mein Gespräch wurde aufgezeichnet. Ich hätte nicht gedacht, daß Trussow dazu imstande wäre, aber er war schon wenige Minuten nach dem Anruf des Präsidenten hier.«

»Er hat zugegeben, daß er mitgehört hat! Ihnen ins Gesicht!«

»Ja. Er hat sich loyal erklärt, aber gleichzeitig gesagt, daß Gespräche mit den Amerikanern Angelegenheit der Staatssicherheit sind.«

Wütend dachte Narowtschatow nach. »Daher der Oberst und seine Wachen vor Ihrem Büro?«

»Auch anderswo. Ich habe welche in Ihre Unterkunft geschickt und außerdem einige zum Schutz Ihrer Tochter und Ihrer Enkel abgestellt.«

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