Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Narowtschatows Stimme drang blechern durch die Leitung. »Heißt das, Sie empfehlen, daß wir nicht mit den Amerikanern zusammenarbeiten?«

»Nein, Genosse Erster Sekretär«, sagte Schawirin. »Aber es ist meine Pflicht, Ihnen und dem Vorsitzenden mit schonungsloser Klarheit die Konsequenzen eines solchen Vorgehens darzulegen.«

»Wir haben sehr wenig Zeit«, sagte der Vorsitzende Petrowski. »Der amerikanische Präsident erwartet meine Antwort. Er sagt, die Lage sei verzweifelt. Ich neige dazu, ihm zuzustimmen. Ich muß ihm unsere Entscheidung auf der Stelle mitteilen.«

»Alles hängt von den Pershings ab«, sagte Schawirin. »Sollten die Amerikaner sie nicht abfeuern – aus welchem Grund auch immer –, ist es unwahrscheinlich, daß unsere Raketen die Verteidigungsbarrieren des Feindes durchdringen. Wenn es den Amerikanern gelingt, könnten einige unserer Raketen ihr Ziel erreichen.«

»Genosse Bondarew?« fragte der Vorsitzende. »Was meinen Sie?«

»Möglicherweise ist das unsere letzte Chance. Wenn wir den Amerikanern jetzt nicht helfen, werden sie geschlagen, und wie lange wird es dann dauern, bis Rußland den Außerirdischen in die Hände fällt?«

»Sie empfehlen also?«

Das wird nun auch aufgezeichnet. Nicht nur der Vorsitzende hört mit, auch der KGB. Bei einem Fehlschlag…

»Genosse Vorsitzender, ich empfehle, daß wir den Amerikanern helfen, vorausgesetzt, daß diese zur Unterstützung unserer Bemühungen ihre PershingRaketen einsetzen, und zwar alle auf britischem und auf deutschem Boden stationierten.«

»Sind Sie damit einverstanden, Marschall Schawirin?«

»Unter diesen Voraussetzungen, ja, Genosse Vorsitzender.«

Ein langes Schweigen trat ein. Dann sagte der Vorsitzende: »Schön. Ich werde den amerikanischen Präsidenten von dieser Entscheidung in Kenntnis setzen, und wir werden Ihnen bald die Zeit für den Angriff nennen.« Eine weitere Pause entstand, dann ertönte die Stimme des Vorsitzenden erneut. »Akademiemitglied und General des Heeres Pawel Alexandrowitsch Bondarew und Marschall Leonid Edmundowitsch Schawirin, ich weise Sie an, das Kommando über sämtliche strategischen Streitkräfte der Sowjetunion einschließlich der UBoot Waffe an sich zu ziehen und sie zur Unterstützung des Schlachtplans mit dem CodeNamen WIRBELWIND einzusetzen. Gemeinsam sind Sie ermächtigt, mit allen Ihnen unterstehenden Streitkräften die Bemühung der Amerikaner zur Vertreibung der Außerirdischen von unserem Planeten zu unterstützen. Ist das verstanden?«

»Ja, Genosse Vorsitzender«, sagte Schawirin.

Pawel Bondarew schluckte. »Ja.«

22. Etwas liegt in der Luft

Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

ARABISCHES SPRICHWORT
Zeit: Drei Wochen nach der Stunde Null

Pawel Bondarew sah zur großen Wanduhr empor. »Zehn Minuten«, sagte er.

Marschall Schawirin grinste. »Sie sind ja nervös, Genosse!«

»Wieso auch nicht? Das ist doch kein Wunder«, sagte Bondarew verärgert. »Immerhin stehen wir im Begriff, die wichtigste Entscheidung in der Geschichte Rußlands zu treffen.«

»Schon, aber Sie gestatten doch sicher, daß ich ruhig bleibe. Immerhin weiß ich seit fünf Jahren, daß mir dieser Augenblick eines Tages bevorstehen würde.«

»Nun ja«, sagte Bondarew. Er sah auf die beiden an einer Wand seines unterirdischen Büros angebrachten Kommandokonsolen, auf denen Lichter in komplizierten Mustern hin und her liefen. An beiden befand sich rechts unten ein Schalter. Bondarew tastete nach dem Schlüssel, den er an einem Silberkettchen um den Hals trug. »Macht es das leichter?«

»Man gewöhnt sich an alles. Der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier – was war das?«

Von draußen ertönten Geräusche. Bondarew ging zur Tür.

»Nein! Nicht öffnen!« gebot Schawirin. Er nahm den Hörer seines Telefons ab. »Oberst! Wie ist die Lage?« Er lauschte einige Augenblicke. »Sie dürfen auf keinen Fall herein«, fuhr er ihn an. »Um keinen Preis. Unsere Befehle kommen direkt vom Vorsitzenden Petrowski! Tun Sie, was Sie können! Was Sie müssen!« fügte er hinzu. Er legte auf.

Bondarew sah ihn fragend an.

»Der KGB«, erklärte Schawirin, »hat seine SpetsnazTruppen geschickt. Meine Sicherheitskräfte leisten ihnen Widerstand.«

»Aber…« Pawel nahm den Hörer ab. »Verbinden Sie mich mit dem Vorsitzenden Petrowski!«

Schawirin schüttelte den Kopf. »Poliwanow hat mir gesagt, daß der KGB die Telefonleitungen bereits unterbrochen hat. Wir haben keine Verbindung mehr mit Moskau.«

Bondarew blickte entsetzt auf. »Aber…«

Bevor er etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür zum Nebenzimmer. Lorena trat ein.

»Was tun Sie hier?« fragte Bondarew scharf.

Sie zögerte einen Augenblick und richtete dann eine kleine Automatikpistole auf sie. »Sie stehen beide unter Arrest, im Auftrag des Staatssicherheitsdienstes«, sagte sie.

»Nein!« rief Bondarew. »Nicht Sie!«

»Der KGB ist überall«, sagte Schawirin. Er griff nach dem Telefon.

»Lassen Sie das!« schrie Lorena in hysterischem Ton.

»Genossin, ich muß Kontakt mit den Raketenstreitkräften aufnehmen«, sagte Schawirin.

»Und ihnen Befehl geben, den Amerikanern zu helfen«, sagte sie. »Kommt überhaupt nicht in Frage! Damit die Außerirdischen die Sowjetunion zerstören?«

»Das werden sie ohnehin tun«, sagte Schawirin. »Verstehen Sie mich richtig. Die Amerikaner sollen…« – er warf einen Blick auf die Wanduhr – »sie stehen im Begriff, ihre PershingRaketen zu starten. Sie sind auf unser Land gerichtet. Das soll die Außerirdischen ablenken und uns die Möglichkeit geben, diese mit unseren Raketen zu treffen. Natürlich ist denkbar, daß die Amerikaner das als Gelegenheit ansehen, uns wirklich anzugreifen. Daher habe ich den Raketenstreitkräften den Auftrag erteilt, auf die Vereinigten Staaten zu feuern, wenn sie nichts von uns hören. Nicht etwa auf Kansas, sondern auf das gesamte Gebiet der Vereinigten Staaten!«

»Von all dem weiß ich nichts«, kreischte sie. »Sie gehen jetzt auf der Stelle dort an die Wand, weg von Tisch und Telefonen!«

»Lorena«, sagte Bondarew. »Lorena, das können Sie nicht tun.« Er ging auf sie zu. Sie wich zurück.

»Halt! Ich schieße! Bestimmt!«

Bondarew trat näher.

Ein Feuerstrahl fuhr aus der kleinen Waffe, und ein scharfer Schmerz drang durch seine Brust. »Lorena!« rief er. Er taumelte gegen die Wand.

Sie sah entsetzt zu ihm hin. »Pawel, Pawel…«

Unterdessen griff sich Marschall Schawirin das Messingteleskop von Bondarews Schreibtisch, schwang es und ließ es so kräftig auf ihren Kopf niedersausen, daß sich der Tubus verbog und eine Linse des Objektivs auf den Boden kollerte.

Sie brach zusammen. Schawirin ließ das Teleskop fallen und eilte zur Tür, um sie abzuschließen. Dann kümmerte er sich um Bondarew. »Genosse«, sagte er. »Pawel!«

Pawel hörte ihn von ferne. Er versuchte, tief durchzuatmen, aber der Schmerz hinderte ihn daran. Er hörte Blut in seiner Lunge gurgeln. Im Korridor fielen Schüsse.

»Ich… ich lebe«, sagte Bondarew. Jedes Wort kostete ihn große Mühe. Er sah auf die Uhr. »Es ist Zeit! Wir müssen wissen, ob die Amerikaner ihre Pershings abgefeuert haben.«

Schawirin nahm den Hörer auf. »Poliwanow, hier Schawirin. Oberst, haben die Amerikaner ihre Pershings abgefeuert?«

Eine lange Pause trat ein. »Aha«, sagte Schawirin. »Stehen wir in Verbindung mit den strategischen Streitkräften? Aha. Danke.« Er legte den Hörer auf. »Der KGB hat uns von allen Verbindungen mit dem Westen abgeschnitten«, sagte er nachdrücklich. »Ihre Leute waren so zahlreich, daß wir unser Hauptquartier nicht halten konnten. Meine Verteidigungskräfte haben sich entschlossen, zumindest die Befehlslinien zu schützen, was ihnen auch gelungen ist.« Er wies auf die blinkenden Leuchten. »Die Anlage ist bereit, Genosse Akademiemitglied. Was tun wir jetzt?«

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