Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Bill und Gwen arbeiteten gern mit den Händen, und die Jungen auch. Immer wenn es ihnen ihre Zeit erlaubte, fuhren sie mit dem Kleinlaster von Los Angeles nach Bellingham hinauf – Miranda und Kevin waren alt genug, um Bill am Lenkrad abzulösen – und schufen aus dem Chaos Ordnung, verwandelten mit Wonne das riesige alte Haus mit den zahlreichen Räumen geradezu in eine Festung. Es sah aus jeder Richtung aus wie ein L, war aber in Wirklichkeit Xförmig und damit größer, als ein Betrachter auf den ersten Blick vermutet hätte. Es stieß an ein Wäldchen, und das Grundstück war groß genug für Gartenland. Es gab Arbeit, aber auch Gelegenheit zu Ausflügen und zum Segeln mit ihrem AchtMeter Boot zwischen den San JuanInseln, einem der herrlichsten Segelreviere der Welt. Aller Wahrscheinlichkeit nach würde das Ende der Zivilisation nie kommen, oder auf eine Weise, die unmöglich vorauszusagen war. Bis dahin nutzten sie das Anwesen häufiger und intensiver als die übrigen Familien der Wagenburg zusammen.

Dieser Urlaub allerdings war nicht geplant gewesen.

Als Bill zwei Abende zuvor nach Hause gekommen war, konnten Gwen und die Kinder von nichts anderem reden als dem sich nähernden Raumschiff der Außerirdischen. In den ElfUhr Nachrichten des Fernsehens gab es die kühnsten Zeichnungen davon, wie es aussehen konnte. Sie erinnerten Bill an ähnlich kühne Karikaturen aus den späten vierziger Jahren: verschiedene Entwürfe für ein atomgetriebenes Flugzeug. Aus dem war ja nichts geworden, aber das hier…

Als ihn das Telefon um ein Uhr nachts weckte, hatte ihn das nicht im geringsten überrascht. George TateEvans erteilte der Familie Shakes den Auftrag, nach Bellingham zu fahren.

Ich lasse mich nicht kommandieren, dachte Bill, sagte aber nichts, sondern überlegte bereits, was wohl sein Vorgesetzter zu der überraschenden Bitte um eine oder zwei Wochen Urlaub sagen würde. In einer Hinsicht hatte George recht: für so etwas wie diese Sache war die Wagenburg gedacht.

Zwar war es immer noch ein Spiel, aber jetzt wurde um Punkte gespielt. Bill war nicht sicher, wie die Kinder dazu standen. Miranda und Kevin hatten ihre eigenen Sorgen, und Karl und Owen kamen in ihrer neuen Schule nicht besonders gut zurecht. Sie hätten die Kinder niemals so spät im Schuljahr umschulen sollen. Aber alle taten brav ihre Arbeit im Gemüsegarten und kauften riesige Mengen Lebensmittel ein.

Bill versuchte, nicht an die Kosten zu denken und auch nicht an die Störungen ihres gewohnten Lebens, die das Ganze mit sich brachte. Er konnte die ›Krieg der Sterne‹Haltung seiner Kinder nicht recht verstehen… und es war ihm auch unerfindlich, daß George und Vicki die Sache so todernst nahmen. Gwen schwankte. »Vicki macht sich richtig Sorgen«, hatte sie gesagt.

»Sieh das Ganze als Probealarm an«, hatte er ihr geraten. »Wir merken, wo noch Macken sind, und wenn später mal was passiert, wissen wir genau, was wir zu tun haben.«

Das klang nicht unvernünftig.

* * *

Max Rohrs sagte an jenem Abend im Bett zu seiner Frau Evelyn, die in einem Buch las: »Ich glaub, ich mach Bill Shakes nervös.«

Ohne ihre Lektüre zu unterbrechen, fragte sie: »Hast du nicht gesagt, daß er klein ist?«

»Ja. Er reicht mir nicht mal bis zur Schulter. Seine Frau ist so wie er, nur ein Stück breiter, und die Jungs sind ‘nen ganzen Kopf größer. Ich hab das Gefühl, er versteckt was.«

»Leichen?«

Das sagte sie nicht etwa, weil es sie interessiert hätte, sondern einfach, um etwas zu sagen. Max, der das merkte, lachte. »Nein, keine Leichen – aber mir liegen da zu viele Leitungen auf dem Grundstück. Jetzt haben sie schon wieder ‘ne neue Sickergrube anlegen lassen, und ich glaub nicht, daß die nötig ist. Ich will dir was sagen, das sind bestimmt so Überlebensfritzen.« Er drehte sich auf die andere Seite. »Bestimmt haben sie Schußwaffen, riesige Lebensmittelvorräte und ‘nen Bombenkeller. Wahrscheinlich unter dem Tennisplatz, den ich für sie gegossen hab.« Er runzelte die Stirn. »Seit einer guten Woche sind die wie aufgescheucht.«

»Ich hab heute von Linda gehört«, sagte seine Frau, übergangslos, wie es schien.

»Linda? Wie kommst du jetzt auf die?«

»Gillespie. Sie ist wieder in Washington. Der Präsident hat Ed und Wes Dawson zur Ausbildung nach Houston geschickt. Endlich darf Wes in den Weltraum.«

Neid beschlich Max. »Gut für ihn.«

»Linda wohnt in Flintridge. Ihre jüngere Schwester Jenny – du erinnerst dich doch noch an sie? – hatte was mit der Entdekkung des außerirdischen Raumschiffs zu tun.«

»Ach, das macht den Shakes wohl so nervös. Die Leute richten sich da bestimmt aufs Überleben ein.« Die Erwähnung Lindas ließ ihn daran denken, wie er seine Frau kennengelernt hatte. Er war damals als Matrose in Washington auf Landurlaub gewesen und hatte nicht gewußt, wo er die Nacht verbringen sollte. Jemand hatte ihm empfohlen, es einmal im Gemeindehaus nahe der National Cathedral zu versuchen.

Dort hatten sich zahlreiche junge Frauen befunden, eine so hochnäsig wie die andere, bis auf Evelyn und ihre Freundinnen Linda und Carlotta. Auch sie studierten am College, aber sie schämten sich nicht, mit einem einfachen Unteroffizier gesehen zu werden.

Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn auch Evelyn die Nase hoch getragen hätte, dachte Max. Aber nicht für mich. Daß seine Frau klüger war als er, störte ihn nicht, und daß sie ihn rückhaltlos liebte, verblüffte ihn immer wieder.

Drei Wochen später war sie schwanger geworden. Keine Sekunde lang hatten sie über Abtreibung gesprochen. Sie ließen sich in der Kirche trauen, in deren Gemeindehaus sie einander kennengelernt hatten, und der Hochzeitsempfang fand auf Flintridge statt. Viele Angehörige Evelyns waren gekommen und auch Verwandte Lindas und Carlottas, wichtige Leute, die über Max’ Zukunft gesprochen hatten und über Anstellungen, die er bekommen konnte. Es sah ganz so aus, als sei er ein gemachter Mann.

Nach dem Militärdienst war er nach Bellingham zurückgekehrt, um sich um seine Mutter zu kümmern. Evelyns Vater unterstützte sie ein wenig und ließ ihnen so viel zukommen, daß sich Max als Installateur selbständig machen konnte – aber es gab am Ort nicht genug Kunden.

Das lag jetzt nahezu zwanzig Jahre zurück. Er sah zu Evelyn hinüber. Sie las wieder. Ihr Nachthemd wirkte fadenscheinig. Das hab ich ihr vor vier Jahren geschenkt! Wie die Zeit vergeht!

Man hörte die Kinder auf der anderen Seite der Wand, aber nicht so, daß es störte.

Evelyn legte das Buch beiseite und schaltete ihre Nachttischlampe aus. »Hier in der Gegend sollen sich viele Überlebenswillige aufhalten«, sagte sie. »Aber niemand, den wir kennen, spricht darüber.«

»Sag du auch nicht weiter, was ich dir erzählt hab. Die würden mir keinen Auftrag mehr geben, wenn sie wüßten, was ich gesagt hab.«

»In Ordnung, Liebling.«

»Du weißt ja, seit die Werft stillgelegt ist, gibt es nicht viel Arbeit für mich, und Shakes zahlt pünktlich…« Doch seine Frau war bereits eingeschlafen.

7. Große Erwartungen

Die Erwartung läßt uns etwas Ersehntes teuer erscheinen, der Himmel wäre nicht der Himmel, wenn wir wüßten, wie es dort aussieht.

SIR JOHN SUCKLING Gegen die Erfüllung
Zeit: Zwei Wochen bis zur Stunde Null

Das Schlafzimmer war nicht nur sauber und aufgeräumt, es wirkte wie geleckt. So sah es überall in Jack Clybournes Wohnung aus.

Bei ihrem ersten Besuch dort hatte Jenny ihr Erstaunen nicht verhehlen können.

Jack hatte gelacht. »Das bringt der Beruf so mit sich. Wir sind viel auf Reisen und wohnen in Hotels. Weil wir nie wissen, wann der Zeitplan des Präsidenten geändert wird, bleibt gleich alles gepackt.« Trotz der peinlichen Ordnung wirkte das Schlafzimmer nicht unpersönlich. Es enthielt Fotos seiner Mutter und Schwester sowie des Präsidenten, außerdem Bilder, auf denen der Kreml zu sehen war, die Chinesische Mauer und andere Orte, die er besucht hatte. Buchklubausgaben füllten ein Regal an der Wand, und es ließ sich erkennen, daß Jack viel las, eine Schwäche für Geschichte hatte, aber auch Spionageromane nicht verschmähte.

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