Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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»Eine Selbstmorddrohung für den Fall, daß ich nicht mit dir esse?«

»Ich muß jetzt weg. Ich ruf dich wieder an.«

»Du hast doch meine Nummer noch gar nicht«, sagte sie.

»Keine Sorge. Wir haben unsere Methoden. Tschüs!«

Sie legte auf. Heiliger Bimbam, mir ist ganz wirbelig im Kopf. Ich muß wohl was essen. Ich hatte tatsächlich an ihn gedacht, kurz bevor es klingelte.

* * *

Der private Apparat auf Wes Dawsons Schreibtisch steckte in einem ledernen Gehäuse. Er klingelte leise.

»Ja?« meldete sich Carlotta.

»Ich bin’s.«

»Wie geht’s in Houston?«

»Es ist heiß, feucht und windig. Ich wohne im Hilton Edgewater, Zimmer 2133.«

Sie notierte sich die Zimmernummer.

»Du fehlst mir schon jetzt«, sagte er.

»Wer’s glaubt. Wahrscheinlich hast du längst eine Schnecke aus Texas aufgegabelt.«

»Wenn ich ehrlich sein soll, zwei.«

»Paß bloß auf, ich komm dir auf die Schliche.«

»Klar doch. Kannst du Andy bitten, daß er sich um meine Ausschußarbeit kümmert?«

»Schon geschehen. Für was für eine Art von Sekretärin hältst du mich eigentlich?«

»Mittelprächtig.«

»Hmm. Mach nur so weiter, und ich verlange Gehaltserhöhung. Ich vermute, daß man in Houston von nichts anderem als den Außerirdischen redet?«

»Das kann man wohl sagen«, bestätigte Wes. »Sogar im Fernsehen gibt es nichts als Witze über Außerirdische. Manche sind nicht mal schlecht. Die Stimmung im Land scheint ganz gut zu sein.«

»Kommt mir auch so vor. Trotzdem habe ich Wilbur beauftragt, sich im Wahlkreis ein bißchen umzuhören«, sagte Carlotta. »Bis jetzt allerdings ist nichts dabei herausgekommen. Nicht einmal Anrufe, außer von Mrs. McNulty.«

»Ja, die schwebt wahrscheinlich im Siebten Himmel.« Mrs. McNulty rief durchschnittlich einmal pro Woche ›ihren‹ Abgeordneten an, gewöhnlich mit der flehenden Bitte um Schutz vor fliegenden Untertassen. »Weißt du, ich bin hier in ein ziemlich enges Zeitkorsett eingespannt. Aufstehen vor Tag und Tau. Und dann auch noch Fitneßübungen! Pfui Teufel!«

»Das wird schon gutgehen. Du bist ja schließlich in Form«, sagte Carlotta.

»In einem Monat sieht das noch viel besser aus. Ich werde gefallen.«

»Schön. Ruf mich morgen wieder an!«

»Mach ich. Und danke, Carlotta.«

Sie lächelte, als sie auflegte. Er hatte »danke« gesagt. Danke, daß du dich um alles kümmerst und mich in den Weltraum fliegen läßt… Seit sie Wes kannte, war er geradezu verrückt nach dem Weltraum gewesen. Er hatte sich sogar als Mondsiedler eingetragen und war aus allen Wolken gefallen, als sie ihm mitteilte, ein Leben auf dem Mond komme für sie nicht in Frage. Sie hatte richtig Angst bekommen, als sie ihn damals gesehen hatte: Hätte er eine Gelegenheit gehabt, wäre er bestimmt ohne sie gegangen.

Diese Gelegenheit aber kam nie. Die Mondstation der Vereinigten Staaten war winzig und hatte nie mehr als sechs Astronauten umfaßt. Im Augenblick waren es sogar nur vier – verglichen mit fünfzehn Russen.

Die Sowjetunion hatte deutlich zu erkennen gegeben, daß sie ein weitergehendes Experiment der Vereinigten Staaten auf dem Erdtrabanten nicht gern sähe.

Präsident Coffey hatte nicht den Wunsch verspürt, in Erfahrung zu bringen, was sie wohl täten, wenn die Amerikaner mehr Leute hinschickten. Vielleicht spielte das alles keine Rolle mehr.

Carlotta Dawson widmete sich wieder den Papieren auf dem Schreibtisch ihres Mannes. Außerirdische oder nicht, wenn Wes seinen Kongreßsitz behalten wollte, war hier in Washington eine ganze Menge Arbeit zu erledigen.

6. Vorbereitungen

Es gibt Zeiten, da die Grundsätze der Erfahrung verändert werden müssen und da neben der Vorsicht auch Hoffnung, Vertrauen und Instinkt einen Anteil bei der Führung von Geschäften fordern, kurz, Zeiten, in denen das Wagnis die höchste Weisheit bedeutet

WILLIAM ELLERY CHANNING Die Einheit
Zeit: Fünf Wochen bis zur Stunde Null

Akademiemitglied Pawel Alexandrowitsch Bondarew saß an seinem massiven Walnußschreibtisch und schnippte imaginäre Staubkörnchen von der hochglanzpolierten Platte. Das Büro war riesig, wie es sich für jemanden gehörte, der ordentliches Mitglied der sowjetischen Akademie und zugleich Leiter eines Instituts für Astrophysik war. An den Wänden hingen Farbaufnahmen von Spiralnebeln und Milchstraßensystemen und anderen endlosen Wundern des Himmels, aber vor allem mit dem neuen Teleskop an Bord der sowjetischen Raumstation Kosmograd aufgenommene Weltraumfotos, spektakuläre JupiterAnsichten, ebensogut wie die von der amerikanischen Raumsonde gemachten.

Außerdem hing ein LeninPorträt dort. Kein Besuch der örtlichen Parteivertreter brauchte Bondarew daran zu erinnern, daß das unerläßlich war. Sie mochten nichts von der Arbeit des Instituts verstehen – das Fehlen eines LeninPorträts würde ihnen mit Sicherheit sofort auffallen. Möglicherweise war es das einzige, was solche Besucher zu bemerken imstande waren.

Bondarew wartete ungeduldig und zuckte zusammen, als das Haustelefon schnarrte.

»Ja?«

»Er ist am Flughafen«, sagte seine Sekretärin.

»Aha.«

»Hier ist verschiedenes zu unterschreiben.«

»Bringen Sie es herein!« sagte Bondarew schroff.

Sekunden später öffnete sich die Tür. Lorena kam mit einer Anzahl Papiere herein.

Sie war klein und hatte dunkle, blitzende Augen. Ihre Fesseln waren schlank, und um ein Handgelenk lag ein Goldkettchen, das ihr Pawel Bondarew vor langer Zeit geschenkt hatte. Seit zehn Jahren war sie seine Geliebte, und er konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Soweit ihm bekannt war, hatte sie nichts außer ihm. Nach außen war sie die vollkommene Sekretärin, privat die vollkommene Geliebte. Gelegentlich kam ihm der Gedanke, sie liebe ihn aufrichtig, doch flößte er ihm so großen Schrecken ein, daß er ihm nicht weiter nachging. Gefühlsbindungen waren gefährlich.

Sie schloß die Tür hinter sich. »Wer ist das?« wollte sie wissen. »Warum schickt Moskau jemand her, der seinen Namen nicht nennt? Haben Sie sich etwas zuschulden kommen lassen, Pawel Alexandrowitsch?«

Er runzelte leicht die Stirn. Seit einiger Zeit sprach sie sogar im Büro so mit ihm, natürlich nur, wenn niemand in der Nähe war. Trotzdem – es war nicht gut für die Disziplin. Ein Tadel drängte sich ihm auf die Lippen, doch er schluckte ihn hinunter. Er würde dafür bezahlen müssen, heute abend, morgen abend, irgendwann in ihrer Wohnung…

»Es hat nichts auf sich«, sagte er einfach. »Von Schwierigkeiten kann keine Rede sein, und ich war auf sein Kommen eingestellt.«

»Sie kennen ihn also.«

»Nein. Ich meine, daß mit dem Eintreffen von jemandem aus Moskau zu rechnen war.« Er lächelte, und sie schob sich näher an ihn heran, bis sie neben seinem Sessel stand. Ihre Hand lag auf seinem Arm. Er tätschelte sie. »Wirklich, es gibt keine Schwierigkeiten, meine Liebste. Beruhigen Sie sich. Es hat mit dem Anruf aus Hawaii zu tun. Erinnern Sie sich?«

»Aber ich soll es nicht erfahren.«

Er lachte. »Ich habe es auch meiner Frau und meinen Kindern nicht gesagt.«

Sie schnaubte verächtlich.

»Es ist ein Staatsgeheimnis, eine Angelegenheit der staatlichen Sicherheit! Warum sollte ich Sie hinters Licht führen?«

»Was haben wir mit der Staatssicherheit zu tun? Wie kann unser Land von fernen Milchstraßen her bedroht werden? – Was haben Sie angestellt? Pawel, so dürfen Sie nicht weitermachen!«

»Aber was…«

»Sie wollen nach. Moskau!« fauchte sie. »Dahinter steckt Ihre Frau. Sie war hier nie glücklich.« Ihre Stimme änderte sich, wurde kreischend, ahmte spöttisch den Ton einer großen Dame aus Moskau nach. »Nun, die Partei hat es für nötig gehalten, Pawel für einige Jahre hierher zu entsenden. Die Leute in der Provinz sind so untüchtig, da mußten wir das Opfer wohl auch bringen.«

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