Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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»Eigentlich ist das Ed auch klar«, sagte Linda. »Aber das Wissen hilft ihm nicht. Was willst du hier?«

»Dich verführen.«

»Roger!«

Er zuckte die Achseln. »Stimmt aber. Ich hatte ein gutes Interview in Aussicht und hab die Dame sogar zu einem Glas hierher eingeladen. Dann hab ich dich gesehen und mich von Miss Henrietta Crisp von der Vereinigung der Geschäftsfrauen und Freiberuflerinnen abgeseilt. Sie hat vor Staunen den Mund nicht mehr zugekriegt.«

»Du kannst ja wieder zu ihr gehen.«

»Kann ich.« Er rührte sich nicht.

Der Teufel soll dich holen, Roger Brooks! Eigentlich müßte ich jetzt sofort aufstehen und hier rausgehen…

»Du hast mir gefehlt«, sagte er.

»Wer’s glaubt. Dreimal in fünfzehn Jahren…«

»Hab ich eine Wahl? Du hast dich ja nicht scheiden lassen, und wenn Ed in der Nähe ist, willst du mich nicht mal aus hundert Metern Entfernung sehen. Was sollte ich denn tun?«

»Ja.« Das alte Gefühl kehrte wieder, Erregung und Vorfreude. Geh jetzt sofort nach Hause! Aber sie blieb.

Was ist mit mir los? Ich hin glücklich verheiratet, und alle fünf Jahre, wenn mich Roger Brooks aufstöbert, komme ich mir vor wie ein Schulmädchen bei der ersten richtigen Verabredung. Wie bringt er das nur fertig? »Vermutlich hast du mir auch gefehlt.«

Ohne aufzublicken sagte er: »Auch wenn ich dich nicht so oft sehe, heißt das nicht, daß ich nicht an dich denke.«

»Natürlich, und als nächstes erzählst du mir, daß ich der Grund bin, warum du nie geheiratet hast.« Stimmt das womöglich sogar?

Roger breitete seine Hände in einer übertriebenen Geste aus. »Na ja. Irgendeinen Grund muß es ja geben.«

»Wahrscheinlich hechelst du zu eifrig hinter Knüllern her. Ich bin für dich ja auch nichts anderes als eine Quelle für Knüller.«

»Nun mach aber ‘nen Punkt.«

»Versprichst du mir, daß du nicht versuchen willst, Informationen aus mir herauszuquetschen?«

»Natürlich nicht.«

»Na bitte. Gut, daß du mich anlügst. Was tun wir jetzt?«

Er sah auf seine Uhr. »Zum Abendessen ist es ein bißchen zu früh. Wie wär’s mit einer kleinen Ausfahrt aufs Land? Ich kenn ein schönes Restaurant in Fairfax.«

»Und dann?«

»Das kommt auf dich an.« Roger stand auf, ging um den Tisch herum und hielt ihren Stuhl.

»Ich muß jetzt gehen«, sagte Linda. Sie schob ihren Stuhl von Rogers Küchentisch zurück, aber er stand hinter ihr und fuhr mit den Händen unter den Morgenmantel, den sie trug. Sie spürte, wie die Knospen ihrer Brüste bei der Berührung hart wurden.

»Wozu die Eile?«

»Hör auf damit – nein, wirklich, Schluß! Roger, was soll ich Tante Rhonda sagen?«

»Abendgesellschaft in der thailändischen Botschaft. Ist spät geworden. Ein Senator hat dich über das Raumfahrtprogramm ausgequetscht, und du bist ihn nicht losgeworden.«

»Aber…«

»Da findet tatsächlich eine große Gesellschaft statt, so groß, daß du dich in der Menge verlaufen hättest, wenn du hingegangen wärst.« Er beugte sich über sie und nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen die Lippen.

Sie hatte geglaubt, sie sei vollständig befriedigt, aber seine Zunge erweckte Sehnsüchte in ihrem ganzen Körper. Roger war schon immer animalisch gewesen – auch damals, vor Jahren, an dem Nachmittag nach der Vorführung im JPL hatte er nicht genug bekommen können… »Ist das dein Ernst?«

Er richtete sich auf. »Möglicherweise nicht.«

Mit einemmal kicherte Linda.

»Na schön, nicht die Spur«, sagte Roger. »Was hast du?«

»Ich hab damals Nat Reynolds’ Autogramm nicht bekommen.«

»Nat – ach so. Blöde Kiste. Das Raumschiff muß die ganze Zeit dagewesen sein, als wir Saturn betrachtet haben. Der verdrehte FRing. ›Hast du noch nie drei verliebte Regenwürmer gesehen?‹ Weißt du noch? Der Antrieb von dem Ding muß das ganze Ringsystem durcheinandergebracht haben. Wahrscheinlich hatte es sich gerade erst beruhigt, kurz bevor Voyager II da hinkam.«

Linda streichelte seine Hand und legte sie dann wieder auf ihre Brust. Er stand dicht bei ihr. »Und selbst wenn du es gewußt und etwas gesagt hättest, hätten sie dich in die Klapsmühle gesteckt.«

»Ja. Ich hätte der Sache gründlicher nachgehen können und dann vielleicht ein paar astronomische Aufnahmen gefunden. Irgendwas. Ich hab damals nicht genug von der Sache verstanden. Seither habe ich dazugelernt.«

Sie lächelte zu ihm empor, ohne den Kopf zu heben. »Davon hab ich nichts gemerkt.« Es ist gar nicht komisch. Nichts, was man lernen kann, nichts wird je den Nachmittag wiederbringen. Ich weiß es. Warum also suche ich weiter? »Es war ein herrlicher Tag, Roger. All die Wissenschaftler und Autoren – du sagst, du hast dich mit Naturwissenschaft beschäftigt, willst du auf Science Fiction umsatteln?«

»Eigentlich hatte ich nicht die Absicht, aber vielleicht sollte ich das tun. Die meisten SFAutoren sind verschwunden.« Er befeuchtete einen Finger und zeichnete ihr damit ein kompliziertes Muster auf die Brust.

»Was?«

»Ja. Die ein eigenes Wissenschaftssystem entwickelt haben, werden ständig befragt, und diejenigen, die sich mit der herkömmlichen Wissenschaft beschäftigen, findet man nur schwer. Weiß du was darüber?«

»Nichts Genaues.«

Er richtete sich auf und tat einen Schritt von ihr fort. »Großer Gott, du weißt ja doch etwas! Was?«

»Roger, ich habe gesagt…«

»Ach was! Ich merke, daß du was weißt. Linda, was ist es?«

»Es ist nicht wichtig. Jenny hat gesagt, daß sie mit den SFLeuten zusammentreffen wird, in Colorado Springs. Es ist kein Geheimnis.«

»Colorado Springs. NORAD oder LuftfahrtAkademie?«

»Keine Ahnung. Tante Rhonda weiß es wahrscheinlich – sie hat sich Jennys Telefonnummer in Colorado Springs geben lassen. Jetzt muß ich aber wirklich gehen. Laß mich bitte aufstehen.«

»Nun schön, wenn du darauf bestehst. Ich ruf dich morgen an.«

Sag nein. Sag ihm, es geht nicht… »In Ordnung.«

8. Start

Was wir voraussehen, geschieht selten; im allgemeinen tritt das ein, was wir am wenigsten erwarten.

BENJAMIN DISRAELI Henrietta Temple
Zeit: Eine Woche bis zur Stunde Null

Das Haus stand gleichsam auf Stelzen oberhalb einer Schlucht in den Hügeln vor Los Angeles. Seit Jahren befürchteten die Ingenieure, es könne bei einem Wolkenbruch den Abhang hinabrutschen, aber zum Glück war der Fall bisher nicht eingetreten.

Wes Dawson stöberte in den Abstellräumen herum, die dadurch entstanden waren, daß man die Stelzen verkleidet hatte. In einem gewöhnlichen Haus hätte man das einen Keller genannt.

»Höchste Zeit!« rief Carlotta die Treppe hinab.

»Ich weiß.« Er öffnete einen alten Reisekoffer. Unnötiger Krempel, Erinnerungen sprangen ihn daraus an. Wiewardasnoch… die Versöhnungskarte von ihr, einmal nach einem Streit zum Valentinstag… ach, da ist sie gelandet! Der Maßkrug, an dessen zerschlagenem Rand er sich immer wieder die Lippe aufgeschnitten hatte. Ein inzwischen fast graues TShirt, auf dessen Brust er mit Mühe die amerikanische Flagge und darüber in der linken Ecke eine wirbelnde Milchstraße erkannte. Hundert Milliarden Sterne…

Keine Zeit! Er schloß den Deckel über den Erinnerungen und ging nach oben. Das Haus war halb leer, alles Zerbrechliche wie auch alles von Wert war schon verpackt.

»Bist du noch nicht fertig?« fragte sie ihn. »Was willst du denn mitnehmen?«

Er grinste. »Weißt du noch, meine alte Baseballmütze?«

»Großer Gott! Was hast du bloß…?«

»Als Talisman, sie soll mir Glück bringen. Ich hab damit meinen ersten Wahlkampf gewonnen und sie bei der ersten Begegnung mit dem Saturn im JPL aufgehabt, weißt du nicht mehr?«

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