Larry Niven - Fußfall

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Fußfall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als die Sonde VOYAGER 1 am 12. November 1980 den Planeten Saturn passiert, trauen die Wissenschaftler des berühmten Jet Propulsion Laboratory in Pasadena ihren Augen nicht, als die ersten Aufnahmen der Saturnringe hereinkommen: rätselhafte zopfartige Muster wie von Turbulenzen, hervorgerufen durch gigantische Raumschiffantriebe.
Es
Turbulenzen von Antrieben eines Sternenschiffs, das sich im SaturnSystem verborgen hält und eine Invasion der Erde vorbereitet.
Jahre später ist es soweit: ein Objekt nähert sich der Erde. Die Großmächte schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen friedlichen Erstkontakt mit einer raumfahrenden außerirdischen Rasse vor. Doch die Aliens reagieren nicht auf die begrüßenden Funksprüche, sondern schlagen brutal zu und vernichten die international bemannte Raumstation KOSMOGRAD.
Die Erde schlägt mit Atomraketen zurück und provoziert so den »Fußfall«, den vernichtenden Abwurf von Planetoiden auf die Erdoberfläche und gleichzeitig die Geste, die absolute Unterwerfung fordert. Die Aliens sind Herdenkrieger, das bedeutet absoluten Gehorsam und die Achtung vor Gesten. Die Menschen sind Einzelkämpfer, unberechenbar, todesmutig und verschlagen.
Ein verzweifelter Kampf auf beiden Seiten mit einem Gegner beginnt, dessen Motive man nicht begreift.

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Also ist es kein Unsinn, da ist wirklich etwas. Konnten die Amerikaner es gemacht haben? Wenig wahrscheinlich, aber sie hatten die Sowjets auch schon früher überrascht.

Ich muß etwas unternehmen. Aber was?

Narowtschatows kunstvoll geschnitzter Schreibtisch stand am einen Ende eines behaglich eingerichteten, eleganten und geschmackvoll gehaltenen Raumes mit hoher Decke. Das unvermeidliche LeninPorträt beherrschte eine der Wände, an den anderen hingen Wandteppiche aus der Mongolei, und den Fußboden bedeckten Perserteppiche. Hier konnte er arbeiten, sich aber auch entspannen, was leider immer häufiger nötig wurde.

Zum erstenmal hatte er den Raum als ganz junger Soldat zu Beginn des Großen Vaterländischen Krieges gesehen. Sein Regiment war dem Kreml als Wache zugeteilt worden, unmittelbar vor der Vertreibung der Deutschen, und so hatte diese Aufgabe nicht lange gedauert. Man hatte sie bald darauf abkommandiert, Jagd auf die Deutschen zu machen.

In dieser kurzen Zeit aber hatte er genug gesehen.

Nikolai Nikolajewitsch Narowtschatow würde nie nach Kirow zurückkehren, wo sein Vater im Hammerwerk arbeitete. Diesem war der Kommunismus freundlich gesonnen gewesen, hatte ihn aus dem Elend der Dörfer, wo die Bauern im Winter froren, nach Kirow gebracht, in die vergleichbar warme Stadt mit ihrer Industrie. So hatten seine Kinder zur Schule gehen und Lesen und Schreiben lernen können. Mehr hatte Nikolai nie gewollt, wohl aber sein Sohn. Eine Weltanschauung, in der ein solches Büro Platz hatte, war es der Mühe wert, daß man sich näher mit ihr beschäftigte.

Es dauerte dreißig Jahre, aber er hatte nie gezweifelt, daß er es schaffen würde. Parteiarbeit beim Militär, dann während des Ingenieurstudiums an der Moskauer Universität, bei dem er stets ausgezeichnete Noten in den Politkursen bekam. In den wissenschaftlichen Fächern hätte er besser abschneiden können, aber er wollte seine Freunde nicht verprellen oder beschämen, die er sich ausschließlich unter den Verwandten hoher Parteifunktionäre suchte. Wer nach der Macht strebt, braucht Freunde in hohen Positionen, und wer dort niemanden kennt, bemüht sich, die Bekanntschaft von deren Kindern zu machen.

Der große Stalin starb, und Chruschtschow begann seinen allmählichen Aufstieg zur Macht. Es war keine einfache Zeit, denn es ließ sich schwer voraussagen, wer bei der unvermeidlichen Auseinandersetzung Sieger bleiben würde. Beria war gefallen und mit ihm das NKWD, das dann in die zivile Miliz und den KGB aufgeteilt wurde… Nikolai Narowtschatow wählte seine Freunde sorgfältig und achtete darauf, ständig in Verbindung mit der Partei zu bleiben. Schließlich heiratete er die Tochter des Parteisekretärs der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik, der größten Unionsrepublik der UdSSR.

Bald darauf kam es zu Chruschtschows Sturz, und die Partei wurde noch mächtiger.

Nun stieg er rasch auf. Er wurde ›politischer General‹. Zwar empfand er für die Angehörigen dieser Gruppe im großen und ganzen nichts als Verachtung, aber der Rang war nützlich. Mit ihm einher ging nicht nur gute Bezahlung, er verfügte jetzt auch über Beziehungen zur Armee und zu den Raketenstreitkräften. Im Unterschied zu einer ganzen Anzahl politischer Generäle hatte er sich seine Orden als Teilnehmer am Großen Vaterländischen Krieg und an anderen Fronten verdient wie auch seiner Ansicht nach den Platz, an dem er sich befand. Zwar war damit reichlich Parteiarbeit und Duckmäuserei verbunden, aber er hatte auch Fabriken errichtet, die tatsächlich produzierten. Er hatte dabei mitgewirkt, die Deutschen möglichst machtlos zu halten – wieso verstanden die Amerikaner eigentlich nicht, warum das den Sowjets wichtig war? Er hatte, wo immer möglich, korrupte Beamte entlassen und den Schaden in Grenzen gehalten, den die anrichteten, die er nicht fallenlassen konnte.

Als erstklassiger Spitzenmann, fand er, gehörte er an seinen Platz. Sein Sohn saß im Handelsministerium fest im Sattel, und seine Töchter waren gut verheiratet. Ein Enkel arbeitete im Institut für Internationale Beziehungen in Moskau…

Und jetzt das!

Zumindest werde ich den Vorsitzenden als erster informieren. Marina. Marina, ich war mit deiner Wahl nicht einverstanden, aber ich sehe, daß ich unrecht hatte. Es war ein guter Tag, an dem du Pawel Alexandrowitsch Bondarew kennengelernt hast. Ein sehr guter Tag.

Er schob seinen Sessel zurück und erhob sich, dann ging er müden Schritts den Gang zum Büro des Vorsitzenden entlang.

* * *

Das staunenswerteste Ereignis der Menschheitsgeschichte, und als es eintrat, war David Coffey Präsident der Vereinigten Staaten. Außerirdische auf dem Weg zur Erde!

Der Präsident saß an dem großen Tisch im Kabinettsraum. Die anderen, die bei seinem Eintritt gestanden hatten, setzten sich erst, als er Platz genommen hatte. David gewöhnte sich nur schwer daran. Er mußte sich immer wieder sagen, daß sie nicht ihm, sondern dem Präsidenten stehend ihre Reverenz erwiesen.

Es war Coffey klar, daß mindestens die Hälfte der Anwesenden der Ansicht war, seine Aufgabe besser bewältigen zu können als er, und ein oder zwei mochten damit sogar recht haben. Nur würden sie keine Gelegenheit dazu bekommen, das zu beweisen, nicht einmal Henry Morton, sein Vizepräsident.

Für den Außenminister Dr. Arthur Hart empfand David eine gewisse Hochachtung. Er hatte ein äußerst erfolgreiches Buch über Diplomatie verfaßt und mit Außenhandel ein Vermögen verdient. Da Hart häufig im Fernsehen auftrat, kannte der Durchschnittsbürger sein Gesicht vermutlich wesentlich besser als das des Präsidenten.

Doch er wird ebensowenig meinen Platz erobern wie Henry Morton. Hat nicht genug Biß. So gern er Präsident wäre – ihm fehlt der Machtinstinkt, ohne den man kein hohes Amt erreicht.

David sah die anderen Umsitzenden an. Gewiß war Hart der beste Kopf im Raum, aber es war auch kein überragendes Kabinett.

»Ich habe wohl kaum das Zeug zu einem großen Präsidenten «, hatte David seiner Frau Jeanne am Abend der Wahl anvertraut. Als sie widersprechen wollte, hatte er den Kopf geschüttelt. »Aber gegenwärtig will das Land gar keinen solchen Präsidenten. Die Leute haben die Nase von großen Dingen aller Art ziemlich voll. Und wenn ich schon kein bedeutender Präsident werden kann, versuche ich einfach, ein wirklich guter zu sein – das traue ich mir nämlich ohne weiteres zu.«

Bisher war ihm das gelungen. Das Kabinett war nicht hinreißend, aber wirklich gut.

»Meine Herren, meine Damen«, begann er, denn an der Spitze des Handels- und des Innenministeriums standen Frauen. »Statt der ursprünglich vorgesehenen Tagesordnungspunkte steht ein Ereignis zur Debatte, das Ihnen der Stabschef des Weißen Hauses sogleich vortragen wird. Eine Sache von äußerster Dringlichkeit. Jim, hätten Sie die Güte…«

»Das ist ja verrückt«, sagte der Justizminister, Peter McCleve. »Mr. President, das ist unvorstellbar.« Er wandte sich Coffey zu. »Ich kann es gar nicht glauben.«

»Das dürfen Sie aber, Peter«, sagte der stiernackige Verteidigungsminister Ted Griffin. Er war gebaut wie ein FootballSpieler, und das war er in seiner Jugend auch gewesen. Für einen Mann seiner Statur sprach er mit erstaunlich sanfter Stimme. »Ich habe es schon gehört, unmittelbar bevor ich herkam.«

»Klar, von denselben Leuten, die es Dawson gesagt haben«, gab McCleve zurück.

»Sie scheinen der Sache äußerst gründlich nachgegangen zu sein.«

»Heißt das, Sie glauben die Geschichte?« wollte Arthur Hart wissen.

»Ja.«

»Aha.« Der Außenminister legte die Fingerspitzen zusammen, eine Geste, die ihn im Fernsehen berühmt gemacht hatte. Der Verfassung nach der ranghöchste Kabinettsminister, war er in Wirklichkeit nur der viertwichtigste Mann im Raum, denn zwischen ihm und dem Präsidenten standen, auch wenn niemand zu sagen gewußt hätte, wer nun Nummer zwei und wer Nummer drei war, dessen besonderer Beauftragte für politische Fragen, Hap Aylesworth, und Admiral Thorwald Carrell.

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