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Michael Ende: Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

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Michael Ende Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
  • Название:
    Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
  • Автор:
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
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Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch: краткое содержание, описание и аннотация

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Maurizio blickte zu Irrwitzer emporSehen Sie Maestro also doch ein - фото 13

Maurizio blickte zu Irrwitzer empor.»Sehen Sie, Maestro, also doch ein Notfall.«»Frage diesen Raben einmal«, sagte der Zauberer,»warum er dir mehrmals heimlich zugezwinkert hat.«Jakob Krakel kam dem Kater zuvor.»Das is' unabsichtlich, Herr Zauberrat, das bedeutet gar nix. Es sind bloß die Nerven.«»So so«, meinte Irrwitzer gedehnt,»und warum sind wir denn so nervös?«»Weil ich was gegen solche aufgeblasenen Typen hab', die wo so geschwollen daherreden und so scharfe Krallen haben und zwei so Schlußlichter im Gesicht wie der da.«Maurizio dämmerte es nun doch, daß er da eben beleidigt worden war. Das konnte er natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Er gab sich ein möglichst imponierendes Aussehen, sträubte sein Fell, legte die Ohren zurück und fauchte:»Maestro, erlauben Sie mir, daß ich diesen unverschämten Schandschnabel rupfe?«Der Zauberer nahm den Kater auf den Schoß und streichelte ihn.»Noch nicht, mein kleiner Held. Beruhige dich. Er sagt doch, daß er von meiner hochverehrten Tante kommt. Wir wollen hören, was er zu sagen hat. Ich frage mich nur, ob man ihm überhaupt irgend etwas glauben kann. Was meinst du?«»Manieren hat er jedenfalls nicht«, schnurrte Maurizio. Der Rabe ließ die Flügel hängen und krächzte wütend:»Ach pickt mich doch am Bürzel, alle beide!«»Man muß sich wundern«, sagte Irrwitzer und fuhr fort, den Kater zu kraulen,»man muß sich wirklich wundern, mit was für ordinärem Personal mein bisher so feines Tantchen sich neuerdings umgibt.«»Was?!«kreischte der Rabe.»Jetzt haut's mir aber doch gleich den Stöpsel hinaus! Wer is' hier ordinär? Das is' doch kein Spaß nicht, wenn einer in meinem Zustand durch Nacht und Sturm flattert, um seine Chefin anzumelden, und dann kommt er grad zum Abendessen recht, aber nicht, wo er was zum Schnäbeln kriegt, sondern wo er selber auf der Speisekarte steht. Da möcht' ich schon recht hörbar fragen, wer hier vielleicht ordinär is'.«»Was sagst du da, Rabe?«fragte Irrwitzer alarmiert.»Tante Tyrann] a will herkommen? Wann denn?«Jakob Krakel war immer noch wütend und hopste auf dem Boden herum.»Jetzt! Sofort! Sogleich! Augenblicklich! Jeden Moment! Sie is' schon fast da!«Irrwitzer sank in seinen Sessel zurück und stöhnte:»Ach, du dicke Warze! Auch das noch!«Der Rabe beobachtete ihn mit schiefem Kopf und schnarrte befriedigt vor sich hin:»Aha, eine Unglücksbotschaft, scheint's. Das is' typisch für mich.«»Ich habe Tante Tyti seit einem halben Jahrhundert nicht mehr persönlich zu Gesicht bekommen«, jammerte der Zauberer.»Was will sie denn so plötzlich hier? Gerade heute kommt sie mir sehr ungelegen.«Der Rabe zuckte die Flügel.»Sie sagt, sie muß unbedingt den heutigen Sylvesterabend mit ihrem heißgeliebten Neffen verbringen, sagt sie, weil der Neffe, sagt sie, irgendsoein besonderes Rezept hat, für einen Punsch oder sowas, sagt sie, das wo ihr selbst dringend fehlen tut, hat sie gesagt.«Irrwitzer schubste den Kater von seinem Schoß und sprang auf.»Sie weiß alles«, stieß er hervor,»bei allen teuflischen Tumoren, sie will nur meine Lage ausnützen. Unter der Maske verwandtschaftlicher Gefühle will sie sich bei mir einschleichen, urn geistigen Diebstahl zu verüben. Ich kenne sie, oh, ich kenne sie!«Danach stieß er einen ellenlangen babylonischen oder altägyptischen Fluch aus, woraufhin alle Glasgeräte im Raum zu klirren und zu tönen anfingen und ein Dutzend Kugelblitze im Zickzack über den Boden zischten. Maurizio, der seinen Maestro bisher von dieser Seite noch nicht erlebt hatte, erschrak so, daß er sich mit einem Riesensatz auf den Kopf eines ausgestopften Haifischs rettete, der unter anderen präparierten Trophäen an einer der Wände hing. Zu seinem neuerlichen Entsetzen mußte er dort feststellen, daß der Rabe das gleiche getan hatte und daß sie sich, ohne es zu bemerken, gegenseitig umklammert hielten. Peinlich berührt ließen sich beide sofort wieder los. Der Geheime Zauberrat suchte mit bebenden Händen zwischen den Bergen von Papier auf seinem Schreibtisch herum, warf alles durcheinander und brüllte:»Beim sauren Regen, sie soll keine Kommastelle von meinen kostbaren Berechnungen erfahren! Diese heimtückische Hyäne glaubt wohl, jetzt könne sie meine Forschungsergebnisse umsonst bekommen. Aber da hat sie sich geschnitten!

Nichts soll sie erben gar nichts Ich werde die Akten mit den wichtigsten - фото 14

Nichts soll sie erben, gar nichts! Ich werde die Akten mit den wichtigsten Formeln unverzüglich in meinem absolut zaubersicheren Geheimkeller einlagern. Nie wird sie dort hineinkommen, sie nicht und auch kein anderer.«Er wollte schon fortrennen, bremste sich aber noch einmal ab und suchte mit wilden Augen im Labor herum.»Maurizio, zum Pestizid nochmal, wo steckst du?«»Hier, Maestro«, antwortete Maurizio vom Haifischkopf herunter.»Hör zu«, rief der Zauberer zu ihm hinauf,»solange ich weg bin, bewachst du mir scharf dieses impertinente Rabenaas da, verstanden! Aber schlaf nicht wieder ein. Gib acht, daß er seinen Schnabel nicht in Sachen steckt, die ihn nichts angehen. Am besten bringst du ihn in deine Kammer und setzt dich vor die Tür. Trau ihm auf keinen Fall, laß dich auf keine Gespräche und keine Anbiederungsversuche ein. Du bist mir verantwortlich.«Er hastete davon und sein giftgrüner Schlafrock flatterte hinter ihm drein.

Die beiden Tiere saßen sich allein gegenüber Der Rabe schaute den Kater an - фото 15

Die beiden Tiere saßen sich allein gegenüber. Der Rabe schaute den Kater an, und der Kater schaute den Raben an.»Na?«fragte Jakob nach einer Weile.»Was - na?«fauchte Maurizio. Der Rabe zwinkerte wieder.»Hast du denn wirklich nix kapiert, Kollege?«Maurizio war verwirrt, wollte das aber auf keinen Fall zugeben, darum sagte er:»Halt deinen großen Schnabel! Wir sollen nicht schwätzen, hat mein Maestro befohlen.«»Aber jetzt is' er doch weg«, schnarrte Jakob,»jetzt können wir doch offen reden, Kollege.«»Keine Anbiederungsversuche!«antwortete Maurizio streng.»Gib dir keine Mühe. Du bist dreist und hast kein Niveau. Ich mag dich nicht.«»Mich mag sowieso niemand, da bin ich dran gewöhnt«, antwortete Jakob.»Aber trotzdem müssen wir jetzt zusammenhelfen, wir zwei. Das is' doch unsere Aufgabe.«»Sei still!«knurrte der kleine Kater aus der Kehle und versuchte, so gefährlich wie möglich auszusehen.»Wir gehen jetzt in mein Zimmer. Spring runter - und mach ja keinen Fluchtversuch! Los!«Jakob Krakel schaute Maurizio kopfschüttelnd an und fragte:»Bist du so blöd oder tust du nur so?«Maurizio wußte nicht, wie er sich verhalten sollte. Seit er mit dem Raben allein war, kam dieser ihm plötzlich viel größer vor und sein Schnabel wirkte viel schärfer und gefährlicher. Unwillkürlich machte er einen hohen Buckel und sträubte seinen Schnurrbart. Dem armen Jakob, der das für eine ernste Drohung hielt, schlug das Herz bis zum Hals. Gehorsam flatterte er auf den Boden hinunter. Der kleine Kater, selbst ganz überrascht von dieser Wirkung, sprang dem Raben nach.»Tu mir nix, ich tu dir auch nix«, gackste Jakob und duckte sich. Maurizio kam sich großartig vor.»Vorwärts, Fremdling!«befahl er.»Na, gut' Nacht!«schnarrte Jakob ergeben.»Ich wollt', ich war' bei meiner Klara im Nest geblieben.«»Wer ist Klara?«»Ach«, sagte Jakob,»bloß meine arme Frau.«Und er stakste auf seinen dünnen Beinen los, der Kater folgte ihm. Als sie in dem langen, dunklen Korridor mit den vielen Einmachgläsern angekommen waren, fragte Maurizio, der inzwischen nachgedacht hatte:»Wieso sagst du überhaupt dauernd Kollege zu mir?«»Heiliger Galgenstrick, weil wir's doch sind«, antwortete Jakob,»oder wenigstens waren wir's mal, hab' ich gemeint.«»Ein Kater und ein Vogel«, erklärte Maurizio stolz,»sind niemals Kollegen. Bilde dir nur nichts ein, Rabe. Kater und Vögel sind natürliche Feinde.«»Natürlich«, bestätigte Jakob.»Ich mein', natürlich war' das eigentlich natürlich. Aber natürlich nur dann, wenn die Lage natürlich is'. In unnatürlichen Lagen sind natürliche Feinde manchmal Kollegen.«»Halt ein!«sagte Maurizio.»Das habe ich nicht verstanden. Drück dich deutlicher

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