Blake Pierce - Gesicht des Wahnsinns

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„EIN MEISTERWERK AN MYSTERYTHRILLER. Blake Pierce hat es geschafft, seine Charaktere so real zu beschreiben, dass wir mit ihnen fühlen, ihren Ängsten folgen und ihren Erfolg bejubeln können. Damit hat er großartige Arbeit geleistet. Dieses Buch voller unerwarteter Wendungen wird Sie bis zur letzten Seite in Atem halten.“. –Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (re Verschwunden) . GESICHT DES WAHNSINNS ist Buch Nr. 4 einer neuen FBI-Thriller-Serie des Bestsellerautors Blake Pierce (USA Today), dessen Bestseller „Verschwunden“ (Buch Nr. 1) (erhältlich als kostenloser Download) über 1.000 Fünf-Sterne-Rezensionen erhalten hat… FBI Special Agent Zoe Prime leidet an einer seltenen Krankheit, die ihr ein einzigartiges Talent verleiht – für sie besteht die ganze Welt aus Zahlen. Diese Zahlen quälen sie, machen es ihr schwer mit anderen Menschen zu kommunizieren und erschweren zusätzlich auch noch ihr Liebesleben – und doch erlauben sie es ihr, Muster zu erkennen, die kein anderer FBI-Agent sehen kann. Zoe hält ihre Verfassung geheim und hat Angst davor, dass ihre Kollegen es herausfinden könnten… In GESICHT DES WAHNSINNS hat es ein grausamer Serienmörder auf die Frauen in Special Agent Zoe Primes Heimatstaat Nebraska abgesehen. Seine Methoden, erinnern an die von Ted Bundy. Zoe kann zwar alle Zahlen erkennen, aber zum ersten Mal in ihrem Job hilft ihr das nicht weiter. Dieser Mörder scheint von menschlichen und sozialen Gründen getrieben – etwas, das Zoe nur schwer verstehen kann… Ist dies der Fall, der sie an ihre Grenzen führt?. Oder steckt doch ein Muster hinter allem? Sogar hinter sozialen Interaktionen?. Während Zoe gegen ihre eigenen Dämonen kämpft, wird die Entscheidung, ihre Familie zu besuchen (eine katastrophale Entscheidung) die sein, die ihren Zusammenbruch bedeutet?. GESICHT DES WAHNSINNS ist der vierte Teil einer fesselnden neuen Buchreihe, ein actiongeladener psychologischer Thriller, der so spannend ist, dass Sie ihn gar nicht mehr weglegen wollen..

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„Nein, Mrs. Troye“, sagte Zoe und nahm das Foto wieder an sich. „Wir glauben, dass es sich bei dieser Frau um ein weiteres Opfer desselben Täters handelt.“

Daphne stockte für einen Moment der Atem, als hätte sie einen Schlag in die Magengrube hinnehmen müssen. „Lorna war nicht die einzige?“

„Das können wir noch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen“, sagte Shelley mit beruhigender Stimme – eine automatisierte Reaktion, die sie schon in ihrer Ausbildung verinnerlicht hatte. Nie etwas mit absoluter Sicherheit sagen, bevor der Fall nicht gelöst war. „Aber es gibt gewisse Gemeinsamkeiten zwischen den Fällen. Wir ermitteln in diese Richtung.“

Daphne schluckte schwer und senkte den Blick auf die Tasse, die vor ihr stand. Sie sagte jetzt kein Wort mehr. Es schien ihr sichtlich schwer zu fallen, diese neue Information zu verarbeiten.

Zoe tauschte kurze Blicke mit Shelley aus. Sie beschlich das Gefühl, dass sie die Befragung hier am besten beenden sollte – und als Shelley ihr zunickte, wusste sie, dass sie die Situation richtig eingeschätzt hatte. „Vielen Dank, Mrs. Troye“, sagte sie. „Wir lassen Sie nun besser in Ruhe. Sie können uns jederzeit anrufen, wenn Ihnen noch etwas einfallen sollte.“

Die Frau vor ihnen zeigte kaum eine merkliche Reaktion, abgesehen von einem angedeuteten Nicken und einer fast nicht zu erkennenden Auf- und Ab-Bewegung der Schultern. Shelley und Zoe standen zögerlich auf, sie beide wollten Daphne so nicht allein lassen – aber sie wussten ja, dass sie nicht auf sich allein gestellt war. Ihre Frau war vermutlich in dem Zimmer am anderen Ende des Flurs, hinter der verschlossenen Tür, um sie bei der Befragung ungestört zu lassen. Die beiden Frauen würden diese schwere Zeit gemeinsam überstehen.

Allerdings würde ihnen das leichter fallen, das war zumindest Zoes Erfahrung, wenn sie mehr darüber wüssten, wer ihnen Lorna genommen hatte – und wenn diese Person ihre gerechte Strafe erhielt.

„Wir fahren besser zur lokalen Polizeiwache und richten dort eine Ermittlungszentrale ein“ sagte Zoe und hielt kurz inne, bevor sie in den Leihwagen stieg. „Je früher wir eine Spur finden, desto besser. Am besten fangen wir bei der Freundin an, Cora.“

„Vielleicht haben wir ja Glück“, sagte Shelley mit schwarzem Humor. „Vielleicht war die es ja.“

Aber als sie sich hinters Lenkrad setzte, dachte Zoe für sich, dass das leider ganz und gar nicht wahrscheinlich war.

KAPITEL SIEBEN

„Also dann“, sagte Zoe, als sie sich vor den Tisch setzte, den sie gerade durch zwei zusammengeschobene Schreibtische gebildet hatten. „Was haben wir bisher?“

Shelley warf einen Blick auf die auf beiden Seiten des Tisches ausgebreiteten Akten. Auf der einen Seite waren die zu Michelle Young, auf der anderen die zu Lorna Troye. „Zwei junge Frauen, etwa gleichen Alters. Beide am helllichten Tag ermordet, was auf ein gewisses Selbstbewusstsein des Mörders schließen lässt. Beide Morde geschahen in der gleichen Region, wenn auch in unterschiedlichen Städten, innerhalb eines Bundesstaates. Die eine Frau blond, die andere brünett. Beide zum Tatzeitpunkt allein unterwegs. In beiden Fällen keine Zeugen.“

„Und die Tatwaffe scheint in beiden Fällen die gleiche gewesen zu sein“, fügte Zoe hinzu. „Eine Machete, mit der die Opfer enthauptet wurden. Wo sich die Köpfe befinden, ist bisher unklar.“

Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Zu Beginn der Ermittlungen in einem Fall mit mehrfachen Morden musste man danach Ausschau halten. Was hatten die Opfer gemein, das sie aus Sicht des Täters herausstechen ließ und deshalb zu potentiellen Zielen machte? Und inwiefern unterschieden sie sich voneinander?

Das ähnliche Alter und das gute Aussehen der beiden Frauen waren ein erster Anhaltspunkt. Gelegenheit mag eine Rolle gespielt haben, oder auch nicht, wie sie bereits diskutiert hatten.

Aber was waren die Unterschiede zwischen den beiden Opfern?

„Die Distanz zwischen den beiden Orten könnte relevant sein. Mit dem Auto braucht man vierzig Minuten.“

„Könnte sein, dass er aus der Gegend kommt“, merkte Shelley an. „Oder vielleicht ist er auf Reisen?“

Zoe neigte ihren Kopf. „Laut Statistik schlagen die meisten Mehrfachmörder innerhalb eines bestimmten Radius um ihr Zuhause herum zu. Nicht so nah, dass sie sich nicht mehr sicher fühlen würden. Weit genug weg, um keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, aber nah genug, um sich innerhalb des Gebietes leicht von A nach B bewegen zu können. Ein Zwei-Stunden-Radius um beide Städte herum erscheint mir realistisch.“

Shelley warf einen Blick auf eine Landkarte. „Dann sind immer noch zu viele Ortschaften in dem Gebiet“, sagte sie. „Das müssen wir noch weiter eingrenzen.“

Was blieb ihnen sonst noch?

„Lorna hätte nicht allein sein sollen, als sie ermordet wurde“, dachte Zoe laut nach. „Das heißt, wenn unser Täter auf sie gewartet hat, dann wusste er entweder, dass ihre Freundin abgesagt hatte, oder er wartete nicht auf jemand Bestimmten und wusste nicht genau, wer sein Opfer werden würde.“

Shelley kaute auf einem ihrer Fingernägel und zupfte dabei mit den Zähnen an der Haut herum. „Die Freundin, die abgesagt hat“, sagte sie. „Die sollten wir doch ausfindig machen können. Haben wir Lornas Handy?“

„Noch nicht“, sagte Zoe, nachdem sie eine Beweismittelliste überflogen hatte, die der Sheriff ihnen gegeben hatte. „Sieht so aus, als wäre da jemand dran. Das Handy war passwortgeschützt. Deshalb müssen wir wohl auf eine richterliche Anordnung warten, die den Hersteller dazu zwingt, uns Zugang zu gewähren.“

„Dann müssen wir es mit Social-Media-Konten probieren“, sagte Shelley entschlossen und nahm sogleich ihr eigenes Handy zur Hand, um darauf herumzutippen.

„Ich weiß nicht, ob wir ihre Benutzernamen schon haben“, sagte Zoe und blätterte dabei in dem Bericht zu Lornas persönlichen Gegenständen herum.

„Die brauchen wir nicht“, sagte Shelley mit einem Lächeln. Sie zeigte ihr den Bildschirm ihres Handys. Darauf war eindeutig ein Bild von Lorna zu sehen, auf einer Facebook-Seite. „Es gibt nicht viele Lorna Troyes hier in der Gegend.“

Zoe rutschte etwas näher heran und lehnte sich über den Tisch, um besser sehen zu können „Ist da in irgendwelchen Posts von einer Cora die Rede?“

Shelley scrollte ein wenig herunter. „Ja, guck, hier: Vor ein paar Wochen hat sie sich und Cora bei einem Restaurantbesuch getaggt. Cora Day.“

„Gute Arbeit“, nickte Zoe. „Aber sie hat nicht zufällig auch Michelle Young auf ihrer Freundesliste?“

Shelley runzelte die Stirn, drehte das Handy wieder zu sich und scrollte weiter nach unten, um Lornas Freundesliste durchzusehen. „Nein, sieht nicht so aus.“

„Vielleicht sollten wir überprüfen, ob sie irgendwelche anderen gemeinsamen Freunde oder Interessen haben“, schlug Zoe vor. „Ich schaue mir Michelles Profil an und du machst bei Lorna weiter. Wir können uns die Freunde gegenseitig vorlesen, dann sehen wir, ob da irgendwelche gemeinsamen dabei sind.“

Shelley tat wie ihr geheißen und begann, die Namen auf Lornas Freundesliste einem nach dem anderen vorzulesen. Zoe, die Michelles Profil aufgrund des dazugehörigen Fotos zum Glück ohne Probleme finden konnte, ging dabei Michelles Freundesliste durch. Keine der Namen stimmten überein.

Shelley seufzte. „Die Spur führt also ins Leere.“

„Abwarten“, mahnte Zoe. „Wir reden hier immer noch über eine relativ kleine Gegend – und man fügt ja nicht jeden, den man trifft, automatisch zu seiner Freundesliste hinzu. Wir sollten ihre Posts und Check-Ins miteinander vergleichen. Man kann sich ja heutzutage online sozusagen ‚einchecken‘, damit andere sehen können, wo man gerade ist. Vielleicht hielten die beiden sich ja regelmäßig am selben Ort auf.”

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