Jack Crowd - Trip des Wahnsinns

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Ein ganz normaler Trip? – Nein!
Gregor hört Stimmen und wird im Hotel von einem bestialischen Monster heimgesucht, das ihn in den Wahnsinn treibt. Alles nur Einbildung? – Falsch gedacht! Er sieht und erfährt Dinge, die ein normaler Mensch nicht verkraften würde – Alptraumhafte Wesen, blutige Massaker, dunkle Geheimnisse und vieles mehr. Trotz des chaotischen Wahnsinns steht eins fest – Er wird nie wieder der Alte sein!

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Jack Crowd

Trip des Wahnsinns

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Inhaltsverzeichnis Titel Jack Crowd Trip des Wahnsinns Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Impressum neobooks

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Kapitel 1

"Eine stürmische Zeit"

Dunkle Wolken ziehen auf. In der Ferne hört man ein Grollen. Das riesige Hochhaus im Vordergrund bekommt einen Blitztreffer ab. Es donnert ohrenbetäubend.

Aus dem letzten Stockwerk schaut jemand dem Gewitter zu. Es ist ein junger Mann, Anfang 20, um die 1,80 Meter groß, kurze dunkelbraune Haare und gekleidet mit einem blau kariertem Hemd und einer Jeans.

Er schließt das Fenster und geht zu seinem Schreibtisch. Dort greift er sich ein paar herumliegende Papiere. Sein Blick wandert darüber. Er lacht und ließt laut vor:

„Glückwunsch Herr Harm, sie haben das fünfte Semester erfolgreich bestanden und befinden sich somit im sechsten und letzten Semester ihres Psychologiestudiums. Mit freundlichen Grüßen, Herr Klaus. Unterzeichnet am: 23. September 2013.“

Er packt das Papierstück beiseite und zum Vorschein kommt das Nächste.

„Meine Güte, wie weit ich es schon gebracht habe! Nur noch ein Semester, ist das verrückt! Geil, ich muss mir noch mal mein Endzitat ansehen.“

Mit einem entspannten und freudigem Grinsen ließt er laut:

„Als ich vor knapp drei Jahren mein Abitur mit 1,5 machte, schrieb ich mich in der

Sigmund-Freud-Universität ein. Es war sehr eng, denn der Numerus clausus war nicht viel höher. Ich hatte Glück und ich bin so froh, dort zu studieren. Jetzt kann ich es sagen: Ich freue mich auf mein letztes Semester und hoffe, dass es genauso erfolgreich wird, wie alle anderen.“

Er packt das Dokument in einen Ordner. Danach schlürft der junge Mann zum Computer und schaltet ihn ein. Ungefähr zwei Sekunden später ist er hochgefahren. Er macht das Programm „Skaip“ auf und wählt eine Nummer. Es ertönt ein lautes Signal und das Gespräch wird abgebrochen. Er sieht ziemlich verärgert aus.

„Mist, ich muss dringend noch mal klären, wann sie mich morgen abholen kommen!“

Der junge Mann nimmt ein Handy aus seiner Hosentasche und tippt den grünen Wahlknopf. Nach drei Anrufsignalen hört man eine Frauenstimme am Telefon:

„Hallo Gregor, alles in Ordnung bei dir?“

„Ja Mutti, bei dir auch?“

„Ja, bei mir ist auch alles klar. Wir kommen dich morgen um 9.00 Uhr abholen, ist dir das recht so?“

„Geht klar, ich stehe dann unten!“

„Gut, dann habe noch einen schönen Tag, bis morgen, ich freue mich!“

Gregor legt sein Handy beiseite. Er schaltet einen alten Röhrenfernseher ein und zappt mit der Fernbedienung hin und her, bis er auf einem Sportkanal stehen bleibt. Dort läuft Snooker.

„Geil, das muss ich schauen!“

Lässig senkt sich Gregor in seine himmelblaue Couch, streckt die Füße auf den Sofa-Tisch und zündet sich eine Zigarette an.

Nach 10 Minuten kommt Werbung und er geht ins Bad, wäscht sich und putzt seine Zähne. Danach erzählt Gregor seinem Spiegelbild:

„Ich hätte ja noch mal Lust, heute Abend mit Hans in die Kneipe zu gehen, um vor der Urlaubsreise ins Schwabenland noch ein bisschen zu feiern. Mach ich ja eigentlich jeden Freitag, aber heute ist es was anderes.“

Er schreibt eine SMS. Wenig später ertönt ein Piepen. Gregor schaut auf sein Handy und sagt:

„Das ist gut, er kommt um 19:00 Uhr. Jetzt ist es

16:25 Uhr, also noch knappe drei Stunden, bis die Kneipe aufmacht! Die Zeit muss ich irgendwie noch überbrücken.“

Er setzt sich vor den PC und geht ins Internet. Kurze Zeit surft er, dann läuft er in seine kleine verrauchte Küche, setzt sich auf einen Stuhl und zündet sich noch eine Kippe an. Mit skeptischen Gesichtsausdruck blickt er aus dem kleinen Küchenfenster. Es ist zu erkennen, dass die Gewitterwolken alles bedecken, was man sieht. Gregor redet mit sich selbst:

„Ich habe ja eigentlich nichts gegen Regen und Gewitter, aber die Kneipe ist fast einen Kilometer entfernt. Scheiße!“

Es fängt an zu stürmen. Ein leuchtend heller Blitz in unmittelbarer Nähe, lässt ihn zucken. Er steht auf, schnipst die Zigarette in die Tiefe und schließt das Fenster. Es scheint so, als würde gleich die Welt untergehen.

Erkennbar genervt, legt er sich auf sein Sofa und zupft sich am Bart.

„Ob es heute mit dem Kneipenbesuch wohl klappt, oder ob er wortwörtlich ins Wasser fällt?“

Mit der Zeit wird er immer träger. Gregor gähnt, legt sich hin und streckt seine Beine aus. Danach versinkt er in das Sofa, kurze Zeit später hört man ein Schnarchgeräusch.

Das Gewitter ist am Toben. Trotz des Unwetters herrscht Stille. Sie breitet sich aus.

Doch plötzlich klingelt Gregors Handy. Er schreckt auf und nuschelt hektisch:

„Es ist ja schon kurz vor sieben. Ich muss ja aufstehen, gleich kommt Hans.“

Gregor reibt sich die Augen und erhebt sich. Er macht seinen Single-Kühlschrank auf, holt sich zwei Pils raus und plappert verschlafen:

„Eins für Hans, eins für mich.“

Einen kurzen Augenblick später klingelt es.

„Das kann ja wieder zwei Minuten dauern, der verdammte Aufzug ist ja kaputt.“

Dicht drückt er sein Ohr an die Tür und auf einmal klopft es. Gregor zuckt zusammen und öffnet sie.

2

Kapitel 2

Ein wahrer Kumpel?“

Man sieht, dass ein Mann vor der Tür steht. Er trägt einen schwarzen Mantel, eine dunkelblaue Jeans und polierte Sneaker.

„Wieso habe ich dich nicht gehört, Hans? Ich habe mich fast zu Tode erschreckt du Spinner!“

„Das sind meine neuen Schuhe!“

„Mein Gott, normalerweise höre ich alles!“

„Darf ich reinkommen?“

„Klar doch, komm rein.“

Hans zieht sein Mantel aus und stellt die Sneaker auf ein Schuhregal. Er folgt Gregor in die Küche, setzt sich auf einen Barhocker und beide machen ihr Pils mit dem Feuerzeug auf. Sie trinken und reden eine ganze Weile.

Nachdem fast jeder von den beiden die ganze Bierflasche leer hat, werden beide lustig und die Gesprächsthemen fangen an, lockerer und vulgärer zu werden. Über eine halbe Stunde quatschen sie noch, machen Witze und lachen. Hans sagt nach einer Weile:

„So Gregor, lass uns mal los, es ist gleich acht!“

„Ja alles klar, lass gehen!“

Die beiden ziehen sich ihre schwarzen polierten Schuhe an und nehmen die Mäntel vom Haken. Sie gehen auf den Flur. Gregor schließt die Tür ab und beide steuern das Treppenhaus an. Hans öffnet eine Glastür und sie laufen die Stufen hinunter. Gregor sagt:

„Das Treppenhaus nimmt irgendwie vom 25. Stock, nach unten, kein Ende. Ich hasse es, wenn der Fahrstuhl defekt ist.“

Sie steigen weiter hinab.

Im zweiten Stock sieht man durch die Glastür eine unheimlich anmutende ältere Dame, die strickt. Merklich unbeeindruckt gehen Gregor und Hans weiter, und erreichen eine Weile später das Erdgeschoss und den Ausgang.

Freudig und leicht beschwipst, laufen sie den beleuchteten Gehweg an der Hauptstraße entlang. Die Luft ist klar, die Sicht ist weit. Die Sonne versinkt langsam in einem unheimlichen Abendrot.

„Nicht mehr weit bis zur Kneipe, aber ich muss noch zur Bank und Kohle holen!“

„Ich warte hier!“

Hans geht mit schnellen Schritten in die Bankfiliale.

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