Jack Crowd - Trip des Wahnsinns

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Ein ganz normaler Trip? – Nein!
Gregor hört Stimmen und wird im Hotel von einem bestialischen Monster heimgesucht, das ihn in den Wahnsinn treibt. Alles nur Einbildung? – Falsch gedacht! Er sieht und erfährt Dinge, die ein normaler Mensch nicht verkraften würde – Alptraumhafte Wesen, blutige Massaker, dunkle Geheimnisse und vieles mehr. Trotz des chaotischen Wahnsinns steht eins fest – Er wird nie wieder der Alte sein!

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Sie wird eine Weile später unterbrochen, als der Mann ein Handy aus seiner Hosentasche holt und den Notruf wählt. Einen Moment später sagt er:

„Hallo, hier ist Henry Harm! Mein Sohn hat einen Anfall und dreht gerade durch, machen sie schnell.“

Es herrscht zwei Sekunden Pause.

„Kommen sie bitte in die Schlossstraße 15, 88410 Hechtdorf, zu meinem Appartement, Zimmer 13.“

Als er fertig ist mit telefonieren, geht er zu Gregor und schaut ihn an, mit einem unheimlichen Gesichtsausdruck, ähnlich eines Dämons. Gregors Zittern wird stärker.

„Ich hab es gesehen!“

„Was denn?“

„Die Höllenbestie, ich hab sie gesehen!“

Der Mann sagt kein Wort. Es herrscht wieder Stille.

Eine Weile später hört man es klingeln und der Mann geht an die Tür. Im Türrahmen sind drei Männer mit Sanitätsausrüstung. Einer von ihnen fragt:

„Wo ist ihr Sohn?“

Der Mann antwortet:

„Kommen sie, ich bringe sie hin.“

Als sie Gregor sehen, holt der Notarzt sofort eine Spritze heraus und sticht sie in seinen Oberarm. Gregor zappelt wild. Ein paar Sekunden später schläft er ein. Der Notarzt sagt:

„Heben sie ihn auf die Trage.“

Die Sanitäter legen Gregor auf eine Krankentrage und rollen ihn aus dem Appartement heraus. Sie steigen in einen Fahrstuhl. Der Mann begleitet die Sanitäter. Der Notarzt spricht:

„Wir werden Herrn Harm in eine psychiatrische Klinik in Bergstadt einweisen und vermutlich wird er vorübergehend eine geschlossene Einzelzelle bekommen, solange er so instabil ist.“

Sie fahren hinunter. Ein bisschen später öffnet sich die Tür und sie laufen geradewegs zum Ausgang. Vor der Tür steht ein Krankenwagen. Sie heben Gregor samt der Trage hinein. Der Sanitäter setzt sich hinten zusammen mit dem Notarzt zu Gregor. Sie machen die Tür von innen zu. Der Krankenwagenfahrer steigt ein, startet den Motor und fährt los.

Der Mann bekommt eine dämonische Fratze und winkt hinterher.

8

Kapitel 8

Mord?“

Im Krankenwagen kommt Gregor langsam zu sich. Der Notarzt fragt:

„Wie fühlen sie sich Herr Harm?“

Gregor antwortet:

„Wo bin ich denn?“

„Sie befinden sich auf den Weg in ein psychiatrisches Krankenhaus.“

„Wohin, in welche Psychiatrie?“

„In die Psychiatrie Bergstadt.“

Gregor schlägt die Hände auf das Gesicht und erzählt:

„Ich darf gar nicht daran denken. Was wird mit meinem Studium? Wie lange muss ich wohl in der Klinik bleiben?“

Der Notarzt erwidert:

„Es muss erst mal eine genaue Diagnose festgestellt werden, dann kann man weitersehen.“

Gregor spricht eine Weile später:

„Wie soll ich es bloß meinen Verwandten und Bekannten erklären? Soll ich ihnen einfach und salopp sagen, ich bin verrückt! Nein! Ich werde keinen darüber informieren. Ich darf gar nicht daran denken.“

Aus dem Fenster kann man einen Wegweiser erkennen. „Bergstadt - 6 KM“, steht dort in schwarzer Schrift auf gelben Untergrund.

„Alter, wie es wohl in so einer Psychiatrie abgehen mag?“

Ein Weilchen später fragt der Notarzt:

„Hatten sie schon einmal solche Halluzinationen, vor dem heutigen Ereignis?“

„Ja, hatte ich. Ich höre manchmal Stimmen und habe schon Ereignisse erlebt, die ich natürlich nicht erklären konnte!“

Der Notarzt macht sich nebenbei Notizen.

„Weiter nichts?“

„Nein eigentlich nicht, sonst habe ich keinerlei Beschwerden.“

Dann herrscht wieder Stille im Krankenwagen. Nur ein leises, eintöniges Fahrgeräusch ist wahrzunehmen. Aus der Fahrerkabine schallt es:

„Noch einen Kilometer, dann sind wir da!“

Der Notarzt nickt und fragt Gregor:

„Herr Harm, empfinden sie sich jetzt als ruhig genug, alleine zu laufen, um die Fixierung zu vermeiden?“

Gregor macht den Mund auf, doch plötzlich ist ein lauter Knall zu hören. Man hört quietschende Reifen. Es ruckelt alles und der Transporter kommt abrupt zum Stillstand.

Den Fahrer sieht man vorne aussteigen. Es klopft hinten. Der Notarzt macht die Tür auf. Der Krankenwagenfahrer steht da. Er sagt:

„Wir sind wahrscheinlich über eine Glasflasche gefahren. Ich werde die Klinik anrufen, die sollen einen schicken, der Herrn Harm abholt.“

Gregor und der Notarzt sitzen kreidebleich da. Aus der Kabine des Krankenwagens kann man dezent hören, wie der Fahrer telefoniert. Einen Augenblick später kommt er wieder an die Tür und teilt mit:

„In 5 Minuten kommt ein Krankentransport und holt sie ab Herr Harm. Dort sitzt schon der Chefarzt der Psychiatrie drin und wird sie begutachten. Machen sie sich also keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Ich weiß, man hat nicht alle Tage so ein Pech, und bleibt 2 Minuten vor der Klinik liegen, aber wir versuchen das Beste daraus zu machen.“

Der Fahrer geht wieder weg und auf einmal hört man metallisches Klappern. Es wird immer lauter. Gregor fragt:

„Hören sie es auch, Herr Doktor?“

Der Notarzt antwortet:

„Ja, was ist das?“

Dann nimmt man plötzlich ein ohrenbetäubendes Jaulen und Pfeifen wahr. Gregor sagt:

„Nein, es ist wieder das Jaulen der Hölle, das ich schon im Zimmer gehört habe.“

Es wird lauter und lauter. In das Geräusch mischen sich laute Rufe. Sie klingen wie Schmerzensschreie. Von einem Moment auf den anderen verstummt alles. Gregor und der Notarzt schauen sich an. Der Notarzt steht auf. Vorsichtig steigt er aus dem Krankenwagen. Er geht um die Ecke. Man sieht ihn nicht mehr, hört aber einen Augenblick später ein Geschrei:

„Oh Gott, nein, was ist hier passiert?!“

Gregor springt auf und steigt auch aus. Da sieht man den Notarzt auf Knien. Eine große Blutlache ist zu sehen. Darin liegt der abgetrennte Kopf des Fahrers und sein zerstückelter Leib. Gregor fragt:

„Was ist das hier, verdammt?“

Der Notarzt zeigt stumm auf ein fahrendes Auto. Er steht plötzlich auf und winkt. Der Wagen hält kurze Zeit später an und ein Arzt und ein Fahrer rennen zur Leiche. Sie schlagen die Hände auf den Kopf und ihre Blicke sind starr.

„Was ist denn hier passiert? Wer war das?“

Schnell greift der Arzt zu seinem Handy und wählt eine Nummer. Er sagt:

„Ja, hier Johann Kirch, Chefarzt der Klinik Bergstadt, kommen sie schnell in die Waldstraße, hier liegt eine Leiche!“

Der Notarzt erzählt:

„Also selbst für einen Arzt, der schon viel Blut gesehen hat, ist so ein brutaler Vorfall auch nicht leicht zu verarbeiten. Das ist echt pervers.“

Mit der Zeit sind Sirenen zu hören. Sie werden immer lauter und deutlicher.

Nach 2 Minuten erreicht die Polizei den Tatort. Sie rennen zur Leiche. Der Polizist redet mit den anderen. Man hört ihn fragen:

„Was ist denn hier passiert? Hat jemand etwas gesehen?“

Der Notarzt antwortet:

„Keine Ahnung. Der Krankenwagenfahrer ist rausgegangen, nach dem er uns mitteilte, dass ein neuer Wagen Herrn Harm abholt, weil unser Auto eine Panne hatte. Kurz darauf hörte man ein windiges Rauschen und Jaulen. Man hat ihn noch schreien hören. Darauf sind wir raus und da lag er zerstückelt.“

Der Polizist macht sich Aufzeichnungen. Gregor spricht leise:

„Ein Glück werde ich nicht befragt, denn sie würden mir kein Wort glauben.“

Am Tatort herrscht Hektik. Mitten im Getümmel, kommt ein Fahrzeug angefahren. Vier Männer steigen aus und laufen zu dem zerstückelten Leichnam. In ihren weißen Anzügen betrachten und fotografieren sie den Tatort. Einer von ihnen sperrt alles im Umkreis ab. Jemand, der die Leiche betrachtet sagt:

„So etwas haben wir sehr selten gesehen. Wir sind uns sicher, dass wir es hier mit einem Profimörder zu tun haben.“

Gregor schaut den Mann von der Mordkommission an und sagt:

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