Jack Crowd - Trip des Wahnsinns

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Ein ganz normaler Trip? – Nein!
Gregor hört Stimmen und wird im Hotel von einem bestialischen Monster heimgesucht, das ihn in den Wahnsinn treibt. Alles nur Einbildung? – Falsch gedacht! Er sieht und erfährt Dinge, die ein normaler Mensch nicht verkraften würde – Alptraumhafte Wesen, blutige Massaker, dunkle Geheimnisse und vieles mehr. Trotz des chaotischen Wahnsinns steht eins fest – Er wird nie wieder der Alte sein!

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Rasant nähert sich Gregor einem Reisebus, der plötzlich auf der Straße zu sehen ist. Er schaltet einen Gang zurück und beschleunigt. Beim Vorbeifahren kann man die Reisenden verschwommen erkennen. Kurz zuckt er, als er den Busfahrer anschaut. Dieser blickt nämlich auch zu ihm. Er macht ein paar Gesten und zeigt auf sein großes Jesuskreuz, dass er um den Hals trägt. Gregor schaut ihn fragend an.

Der Busfahrer deutet plötzlich nach vorne auf die Straße. Es ist Gegenverkehr zu sehen. Gregor fährt sehr schnell an dem Reisebus vorbei. Nach dem Überholvorgang, rasen die Autos auf der Gegenspur entlang. Gregor seufzt:

„Puh, das war noch mal knapp.“

Er schaut die anderen beiden durch den Rückspiegel an. Die scheinen einen Tagtraum zu haben, denn sie sitzen wie angewurzelt auf ihren Plätzen. Einen Moment später fragt er:

„Was ist denn mit euch los?“

Beide reagieren nicht. Sichtlich skeptisch, verlässt Gregor die B32 und biegt rechts ab. Dort steht ein Pfeil: „Hechtdorf – 12 KM“.

Sie fahren weiter so dahin. Durch die bergige Landschaft kann man dem Verlauf der Straße nicht wirklich folgen und Gregor scheint erschreckt, als man auf dem Wegweiser lesen kann: „Hechtdorf - 1 KM“.

Nicht viel später erreichen sie das Ortsschild. Klappernd und ruckelnd, fährt das Auto der drei eine alte Straße entlang, bis sie rechts abbiegen und man in ungefähr 200 Meter Entfernung einen kleinen Baukomplex erkennt. Dieser kommt immer näher.

Nach kurzer Fahrt, parken sie auf dem Stellplatz. Die Frau und der Mann scheinen wieder voll anwesend zu sein. Jeder nimmt sein Gepäck aus dem Kofferraum und sie laufen geradewegs zum Eingang.

5

Kapitel 5

Herzlich willkommen!“

Über der Tür steht in großer, grüner Schrift:

„Ferienhaus Hechtdorf, Inhaber Henry Harm“. Die drei gehen zur Rezeption und lassen sich einen Schlüssel geben. Dann laufen sie in Richtung einer Treppe. Sie gehen hoch und erreichen den ersten Stock, ein paar Meter weiter eine braune Eichenholztür, mit der Zimmernummer 13. Der Mann schließt sie auf und alle drei betreten den engen, dunklen Flur.

Wie gesteuert, geht jeder in sein Zimmer. Der Mann und die Frau in ein modernes Schlafzimmer, mit weißer Tapete, blauer Auslegware und einem großen Kronleuchter. Gregor bezieht ein Standartzimmer mit weniger Luxus. In diesem Raum steht ein Holzbett mit Nachttisch, ein Tisch mit zwei Stühlen, ein großer Kleiderschrank und eine Kommode, mit Flachbildfernseher. Eine unheimliche Sammlung aus alten, verstaubten Puppen, auf dem Kleiderschrank, sticht ins Auge.

Scheinbar nachdenklich, packt er seine Reisetasche aus, fängt an einzuräumen, ein wenig in den Kleiderschrank, das andere in die Kommode. Und so wird die Tasche leerer und leerer.

Kurze Zeit später geht er zu der Frau und fragt:

„Soll ich noch etwas helfen? Ihr macht so den Eindruck, als ob ihr noch nicht ganz fertig seid.“

„Alles in Ordnung, geht schon!“

Gregor nickt. Daraufhin geht er zurück in das Zimmer und schaltet den Fernseher ein. Als er einen guten Sender findet, lässt er sich rückwärts auf das Bett fallen.

„Ich werde mal pennen, meine Müdigkeit übermannt mich!“

Er senkt seine Augenlider. Im Zimmer ist es still.

Schließlich schläft Gregor ein.

Plötzlich hat er ein grässliches Monstergesicht. Mehrere Schattengestalten kommen aus den Wänden und umzingeln ihn.

6

Kapitel 6

Ganz NORMALER Urlaub!“

Er wälzt sich im Schlaf, ist verschwitzt und spricht irgendwas.

Auf einmal schreckt er auf. Die Schattengestalten lösen sich auf. Man hört die Frau rufen:

„Gregor, wenn du Lust hast, dass Abendbrot wäre fertig!“

Voller Schweiß auf der Stirn, geht er in das Bad und macht sich frisch.

Nachdem er fertig ist, läuft er in die Küche und setzt sich an einen Metalltisch, der festlich und reich gedeckt ist. Er gibt sich leidenschaftlich dem Essen hin. Alle drei lassen es sich schmecken.

Als sie fertig sind, steht der Mann auf, holt zwei Biergläser und ein Weinglas aus der Vitrine und stellt sie auf den Tisch. Er verlässt die Küche und kommt einen Augenblick später, mit einer Rotweinflasche und zwei Pils im Arm, wieder. Er schenkt erst der Frau den blutroten Wein bis knapp unter die Hälfte ein und macht die beiden Bierflaschen auf. Er gießt erst Gregor, dann ihm selbst ein. Aus dieser Situation entsteht eine lustige Abendrunde. Sie trinken ein Glas nach dem anderen. Alle reden, lachen und lassen den Abend feuchtfröhlich ausklingen. Ungefähr Mitternacht sind sie angetrunken und verlassen die Küche in Richtung ihrer Zimmer.

Gregor grinst und scheint glücklich zu sein. Er schließt leise die Tür und zieht Schlafsachen an. Der Fernseher läuft noch. Er stellt ihn auf laut, lässt sich in sein Bett fallen, streckt die Füße aus und schaut dem Treiben im TV-Gerät zu. Kurze Zeit später folgt die Ankündigung eines Horrorfilms.

„Dann werde ich noch ein bisschen wach bleiben.“

Während der Film läuft, breiten sich im Zimmer unheimliche Schatten aus. Ein leises, windiges Pfeifen ist hörbar. Gregor merkt anscheinend nichts. Er schaut weiter gespannt zu und fiebert mit. Diese Anwesenheit nimmt die Gestalt eines menschlichen Schattens an, schwebt durch den Raum und verschwindet in den Augen und Mündern der Puppensammlung. Wie kleine Menschen, schauen die alten Puppen mit starren Blick dem Film zu.

Nach vielen brutalen Szenen, neigt sich der Horror im Fernsehen dem Ende. Der Abspann läuft. Gregor steht auf schaltet den Fernseher aus und legt sich wieder hin. Durch das dunkle Zimmer sind die Schattengestalten noch zu erkennen. Schnell rennt er zum Schalter und macht das Licht an. Kurz darauf legt er sich wieder hin und schließt seine Augen. Auf einmal hört man ein Knacken. Er macht seine Augen wieder auf. Man kann sehen, dass das Licht aus ist. Sein Herz schlägt hörbar. Einen Moment später ist die Stimme des Mannes aus Richtung des Flures zu hören:

„War wohl ein Kurzschluss Sandra. Keine Panik!“

Seine Lampe geht wieder an und er atmet tief durch. Nach einer Weile lautem Grübelns, schläft er ein. Im Zimmer ist es ruhig.

Man sieht, wie der übernatürliche Schatten langsam aus den Puppen herausschwebt und mit leisem Rauschen in Richtung Schrank verschwindet. Im Zimmer ist die ganze Nacht Bewegung zu erkennen.

Am nächsten Morgen hört man den Hahn krähen und die Sonne geht langsam auf. Gregor erwacht. Sein Magen knurrt. Er steht auf und zu erkennen ist, dass seine Sachen auf dem Boden, um dem Bett, verstreut liegen.

„Bin ich in der Nacht etwa schlafgewandelt?“

Schnell hebt er die Klamotten auf und packt sie in den Schrank.

Danach geht er in die Küche, wo die Frau Spiegeleier in der Pfanne hat. Eine kurze Weile später kommt auch der Mann und sie beginnen zu essen. Aus dem Küchenfenster bietet sich ein schöner Blick auf schneebedeckte Berge.

Als sie fertig sind mit frühstücken, geht Gregor auf den Balkon und steckt sich eine Zigarette an. Er steht da und spricht mit sich:

„Ist das schön, mal wieder aus der Großstadt zu entfliehen. Hier ist es so ruhig. Einfach herrlich!“

Plötzlich hört man ein lautes Klappern. Gregor dreht sich um. Er drückt die Kippe aus und geht vom Balkon. Aus seinem Zimmer kommen eigenartige Geräusche. Es hört sich so an, als wäre dort jemand. Gregor macht schnell die Tür auf und schaut sich um. Nichts Außergewöhnliches kann man sehen. Er öffnet die Tür seines Kleiderschrankes.

Gregor nimmt sich frische Sachen heraus und geht unter die Dusche. Er dreht den Wasserhahn auf und fängt an, sich zu waschen.

Allmählich füllt sich der Raum wieder mit diesen eigenartigen Schatten. Sie ziehen sich unter der Tür durch und ranken sich um die Duschkabine.

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