Blake Pierce - Gesicht des Wahnsinns

Здесь есть возможность читать онлайн «Blake Pierce - Gesicht des Wahnsinns» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. ISBN: , Жанр: Триллер, Детектив, foreign_detective, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Gesicht des Wahnsinns: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gesicht des Wahnsinns»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

„EIN MEISTERWERK AN MYSTERYTHRILLER. Blake Pierce hat es geschafft, seine Charaktere so real zu beschreiben, dass wir mit ihnen fühlen, ihren Ängsten folgen und ihren Erfolg bejubeln können. Damit hat er großartige Arbeit geleistet. Dieses Buch voller unerwarteter Wendungen wird Sie bis zur letzten Seite in Atem halten.“. –Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (re Verschwunden) . GESICHT DES WAHNSINNS ist Buch Nr. 4 einer neuen FBI-Thriller-Serie des Bestsellerautors Blake Pierce (USA Today), dessen Bestseller „Verschwunden“ (Buch Nr. 1) (erhältlich als kostenloser Download) über 1.000 Fünf-Sterne-Rezensionen erhalten hat… FBI Special Agent Zoe Prime leidet an einer seltenen Krankheit, die ihr ein einzigartiges Talent verleiht – für sie besteht die ganze Welt aus Zahlen. Diese Zahlen quälen sie, machen es ihr schwer mit anderen Menschen zu kommunizieren und erschweren zusätzlich auch noch ihr Liebesleben – und doch erlauben sie es ihr, Muster zu erkennen, die kein anderer FBI-Agent sehen kann. Zoe hält ihre Verfassung geheim und hat Angst davor, dass ihre Kollegen es herausfinden könnten… In GESICHT DES WAHNSINNS hat es ein grausamer Serienmörder auf die Frauen in Special Agent Zoe Primes Heimatstaat Nebraska abgesehen. Seine Methoden, erinnern an die von Ted Bundy. Zoe kann zwar alle Zahlen erkennen, aber zum ersten Mal in ihrem Job hilft ihr das nicht weiter. Dieser Mörder scheint von menschlichen und sozialen Gründen getrieben – etwas, das Zoe nur schwer verstehen kann… Ist dies der Fall, der sie an ihre Grenzen führt?. Oder steckt doch ein Muster hinter allem? Sogar hinter sozialen Interaktionen?. Während Zoe gegen ihre eigenen Dämonen kämpft, wird die Entscheidung, ihre Familie zu besuchen (eine katastrophale Entscheidung) die sein, die ihren Zusammenbruch bedeutet?. GESICHT DES WAHNSINNS ist der vierte Teil einer fesselnden neuen Buchreihe, ein actiongeladener psychologischer Thriller, der so spannend ist, dass Sie ihn gar nicht mehr weglegen wollen..

Gesicht des Wahnsinns — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gesicht des Wahnsinns», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ein kühner Mord“, sagte sie, damit Shelley ihren Gedanken folgen konnte. „Hier gibt es keinerlei Deckung.“

Shelley nickte und setzte sich etwas vom Sheriff ab, um mit Zoe zu sprechen. „Das Opfer mag allein gewesen sein, aber vollkommen isoliert war es nicht. Vom Parkplatz aus hätte man etwas sehen können. Wahrscheinlich nicht alle Details, aber genug, um zu wissen, dass hier etwas nicht stimmt.“

„Und hätte das Opfer geschrien, dann wäre es wahrscheinlich gehört worden“, fügte Zoe hinzu und warf nochmal einen Blick zurück Richtung Parkplatz, um einen Eindruck von der Entfernung zu bekommen, jetzt, wo sie sich in der Nähe des Tatorts befanden. „Und wenn es dem Opfer gelungen wäre, aufzustehen, dann hätte es womöglich entkommen können. Oder es hätte zumindest die Aufmerksamkeit anderer erregen können. Der Mörder ist hier ein großes Risiko eingegangen.“

Sie waren nun bei den anderen Polizisten angekommen, die eine Art Halbkreis um ein Areal hinter sich gebildet hatten und es tunlichst vermieden, dort hinzusehen. Aus der Nähe konnte Zoe nun auch erkennen, warum die Polizisten sich alle Mühe gaben, nicht in Richtung des Tatorts zu schauen: Der Boden hinter ihnen war blutgetränkt. Er hatte das Blut des Opfers förmlich aufgesaugt und dadurch einen roten Farbton angenommen, auf den Grashalmen waren noch dazu deutlich einzelne Blutspritzer zu erkennen.

An einem weiteren, mit Absperrband abgetrennten Bereich ging Zoe in die Hocke, um den Tatort aus der Nähe zu betrachten und die Details genauer unter die Lupe zu nehmen. In aller Ruhe, als öffnete sie behutsam eine innerliche Schleuse, erlaubte sie es den Zahlen, allmählich wieder in den Vordergrund ihrer Wahrnehmung zu drängen.

Das Opfer, Lorna Troye, hatte hier schier unfassbare Mengen an Blut verloren. Überall waren Blutspritzer zu sehen, der kreidehaltige Boden hatte sich geradezu vollgesogen. Einen so großen Blutverlust hätte das Opfer unter keinen Umständen überleben können, auch dann nicht, wenn ihm nicht der Kopf abgetrennt worden wäre. Das Blut sammelte sich an einem zentralen Punkt, direkt neben dem Wanderweg, aber auch abseits des ausgetretenen Weges und auf den glatten Kieselsteinen des Weges selbst waren Blutspritzer zu finden. Das deutete darauf hin, dass der Täter wiederholt und mit großer Kraft auf das Opfer eingehackt hatte, wodurch die Blutstropfen beide Seiten des Weges erreichten – und sicher auch die Schuhe, die Hose und vielleicht sogar die Vorderseite eines Hemdes oder T-Shirts des Täters bedeckten.

Zoe umrundete den Tatort langsam, blieb dabei aber außerhalb der Absperrung, um auf keinen Fall Beweismittel zu vernichten. Der ausgetretene Pfad war flach und hart, es zeichneten sich keine Fußspuren darauf ab und es waren keine Kampfspuren zu finden. Ein Großteil des Blutes hatte sich in einer rauen Kerbe angesammelt, die von der Mordwaffe in dem weichen Untergrund hinterlassen worden war, als diese nach der Enthauptung in den Boden eingeschlagen hatte. Es muss ein harter Einschlag gewesen sein.

War das ein Indiz für die körperliche Überlegenheit und physische Kraft des Täters? Möglicherweise. Aber vielleicht waren zum Abtrennen des Kopfes auch einfach mehrere Hiebe nötig gewesen. Im Bericht des Gerichtsmediziners zum vorherigen Opfer war von Anzeichen für Hackbewegungen die Rede gewesen – so als hätte der Täter mehrfach mit dem Schwert auf sein Opfer einschlagen müssen, bis er sein Ziel endlich erreicht hatte. Zoe untersuchte den Tatort noch etwas genauer, indem sie sich nach vorne beugte und mit ihren Händen – natürlich in Handschuhen – hie und da vorsichtig ein paar Grashalme zur Seite schob.

Da – eine zweite Kerbe, nah bei der ersten, um fünfzehn Grad gedreht und etwa fünf Zentimeter weniger tief.

Er hatte auf ihren Nacken eingehackt, bis er ihn schließlich vollständig durchtrennt hatte. Vielleicht war der Täter also doch nicht außergewöhnlich stark, auch wenn zum Durchtrennen von Knochen und Muskelsträngen sicher eine gewisse Kraft in den Armen vonnöten ist.

„Viel haben sie nicht“, murmelte Shelley, als sie wieder zu ihrer Kollegin am Absperrband stieß. „Hast du irgendetwas entdeckt?“

Zoe richtete sich wieder auf, zum Leidwesen ihrer Oberschenkel, die mit Schmerzen in den Muskeln gegen die abrupte Bewegung protestierten. Die Zahlen waren ihr heute keine Hilfe, dafür gab es einfach nicht ausreichend Beweisstücke. Anhand der Druckstellen im Gras konnte sie die Körpergröße des Opfers schätzen, aber was nützte das schon? Sie lag ja schließlich schon in der Leichenhalle. „Nicht viel. Keine eindeutigen Hinweise auf die Größe, das Gewicht oder die Körperkraft des Täters, wobei wir wohl davon ausgehen können, dass wir keinen Schwächling suchen. Höchstwahrscheinlich ist nur ein Mann physisch in der Lage, einen Kopf abzutrennen. Aber ich kann seine körperlichen Eigenschaften nicht genauer schätzen, weil er sie geköpft hat, als sie schon am Boden lag.“

„Sie haben die Gegend gestern Abend systematisch abgesucht, dabei aber nichts Nennenswertes gefunden“, sagte Shelley, als sie mit zusammengekniffenen Augen zum restlichen Windpark hinübersah, der sich nun vor ihnen erstreckte. „Was hältst du von der Wahl des Tatorts? Ein zu willkürlicher Ort, um hier darauf zu warten, dass jemand vorbeiläuft, oder?“

„Und viel zu ungeschützt“, stimmte Zoe zu. „Das passt nicht ins Schema eines Gelegenheitsverbrechers. Hier ist etwas anderes vorgefallen.“

Shelley biss sich auf die Unterlippe und schaute sich um. Die kurzen Haare an ihrer Schläfe richteten sich im Wind auf. „Warum wartet man nicht an einem schlechter einsehbaren Ort auf sein Opfer, oder geht weiter in den Park hinein?“, sagte sie. Es klang eher so, als würde sie laut denken – und nicht wie eine Frage. „Warum ausgerechnet hier, so nah am Parkplatz? Es muss einen Grund dafür geben, dass er dieses Risiko eingegangen ist.“

Zoe warf einen weiteren Blick auf die Blutspuren am Boden. „Der Körper war so ausgerichtet“, sagte sie und zeigte dabei in eine Richtung. Füße in Richtung restlicher Park, Kopf in Richtung Parkplatz. „Ein Überraschungsangriff eines versteckten Täters erfolgt normalerweise von hinten, wodurch das Opfer nach vorne fällt.“

„Mit anderen Worten: Sie war auf dem Weg zurück zum Parkplatz, als sie attackiert wurde.“

„Vielleicht wollte sie gehen. Er musste hier zuschlagen, bevor es zu spät war.“ Zoe starrte in Richtung einiger Büsche ganz in der Nähe. Auf ihren Blättern waren rote Flecken zu erkennen, die ein wenig wie äußerst makabre Beeren aussahen. „Vielleicht hat sie ihn ja gesehen und ist dann weggelaufen. Aber ich kann keine Anzeichen dafür erkennen – keine aufgewühlte Erde. Man kann erkennen, dass sie an der Seite des Weges entlanggelaufen ist, nicht auf der stärker verhärteten Mitte. Es hätte also Spuren hinterlassen müssen, wenn sie gerannt wäre.“

Shelley schloss die Augen, als würde sie sich die Szene bildlich vorstellen. „Lorna war also auf dem Rückweg, in Richtung Parkplatz. Er erkennt, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt, bis sie wieder in Sicherheit ist und er keine Gelegenheit zum Angriff mehr hat. Er muss es also jetzt tun. Vielleicht versteckt er sich irgendwo an der Seite, vielleicht da drüben im Gebüsch.“

Zoe schüttelte den Kopf, nachdem sie die Größe der Büsche abgeschätzt hatte. Sie waren nicht groß genug, um sich darin zu verstecken. „Glaube ich nicht“, sagte sie, aber es gab einen einfachen Weg, das zu überprüfen. „Herr Kollege?“

Einer der jungen Männer, die den Tatort abschirmten, sah sich zu ihr um. „Ja, Ma’am?“

„Tun Sie uns doch einen Gefallen. Gehen Sie doch bitte mal dort rüber und versuchen Sie, sich so gut wie möglich im Gebüsch zu verstecken. Knien oder legen Sie sich hin, damit man Sie möglichst nicht mehr sehen kann.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Gesicht des Wahnsinns»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gesicht des Wahnsinns» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Blake Pierce - Gesicht des Todes
Blake Pierce
Blake Pierce - Dokonalý blok
Blake Pierce
Blake Pierce - Gesicht der Angst
Blake Pierce
Blake Pierce - Gesicht des Zorns
Blake Pierce
Blake Pierce - Gesicht des Mordes
Blake Pierce
Blake Pierce - Eens gejaagd
Blake Pierce
Blake Pierce - Despedaçadas
Blake Pierce
Blake Pierce - Gejagt
Blake Pierce
Blake Pierce - Una Vez Desaparecido
Blake Pierce
Отзывы о книге «Gesicht des Wahnsinns»

Обсуждение, отзывы о книге «Gesicht des Wahnsinns» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x