Sidney Sheldon - Das Imperium

Здесь есть возможность читать онлайн «Sidney Sheldon - Das Imperium» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Триллер, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Imperium: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Imperium»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

DAS IMPERIUM - Lara Cameron, in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und von ihrem trinkenden Vater mißhandelt, schafft es, sich von den Fesseln ihrer Kindheit zu befreien und zur erfolgreichsten und zugleich jüngsten Bauunternehmerin Amerikas aufzusteigen. In ihrem kanadischen Heimatdorf beginnt ihre Karriere: zuerst als Mieteintreiberin für ihren Vater, dann als angehende Bauunternehmerin. Als Gegenleistung für ihren ersten Bankkredit ist Lara bereit, ihre Unschuld zu opfern. Damit ist der Grundstein zum mächtigen Cameron Immobilien- und Bauimperium gelegt. Binnen kurzem gelingt es der ehrgeizigen Geschäftsfrau, die wichtigsten Städte Nordamerikas zu erobern. Nicht nur in Chicago, sondern auch in New York bestimmen Cameron-Gebäude bald das Stadtbild. In New York lernt sie auch den Rechtsanwalt Paul Martin kennen. Bald verbinden nicht nur berufliche Interessen die beiden. Doch eines Tages erfährt Lara von Pauls »Kainsmal«: seine Familie gehört schon seit Generationen der sizilianischen Mafia an, zu der auch Paul enge Beziehungen pflegt. Als Lara den weltbekannten Pianisten Philip Adler kennenlernt und sich unsterblich in ihn verliebt, wendet sie sich von Paul ab. Der eifersüchtige Mafiaboss Paul schwört grausame Rache. Mit der Lebensgeschichte von Lara Cameron, einer modernen Frau, die alles unter Kontrolle hat und doch Gefahr läuft, den Boden unter den Füßen zu verlieren, liefert Sidney Sheldon das Porträt konträrer Welten: skrupelloses Baugewerbe und die Mafia auf der einen Seite, geniales Künstlertum auf der anderen. Mit filmreifer Dramatik wird daraus ein »brisantes Pokerspiel voll Tempo und Action«
PUBLISHERS WEEKLY.
Sidney Sheldon
1917 in Chicago in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, schrieb schon früh für die Studios in Hollywood. Bereits mit fünfzehn Jahren hatte er große Erfolge am Broadway. Am bekanntesten aus dieser Zeit ist wohl sein Drehbuch zu dem Musical »Annie get your gun«. Neben Filmscripts schrieb Sheldon bisher elf Romane, die in dreißig Ländern über 100-millionenmal verkauft wurden. Für seine Arbeiten wurde er mit den wichtigsten amerikanischen Auszeichnungen geehrt, sogar mit einem Oscar. Alle seine Romane wurden für Kino oder Fernsehen verfilmt. Die deutschen Ausgaben erscheinen exklusiv bei Blanvalet und Goldmann; zuletzt »Die letzte Verschwörung«. font1 Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »The Stars Shine Down« bei William Morrow and Company, Inc., New York.

Das Imperium — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Imperium», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Lara dachte darüber nach. »Versuchen sollten wir's wenigstens. Man kann schließlich nie wissen.«

Philip schüttelte den Kopf, als Lara ihm diesen Vorschlag machte. »Nein. Wozu das alles? Der Arzt hat gesagt, daß ...«

»Ärzte können sich irren«, unterbrach Lara ihn energisch. »Wir werden jedenfalls nichts unversucht lassen.«

Gleich am nächsten Tag kam ein junger Physiotherapeut ins Penthouse. Lara stellte ihn Philip vor. »Das ist Mr. Rossman. Er arbeitet im Columbia Hospital. Er wird versuchen, dir zu helfen, Philip.«

»Viel Erfolg!« sagte Philip verbittert.

»Zeigen Sie mir bitte Ihre Hand, Mr. Adler?«

Philip streckte ihm die linke Hand hin. Rossman untersuchte sie sorgfältig. »Die Muskeln scheinen ziemlich geschädigt zu sein, aber wir wollen sehen, was sich tun läßt. Können Sie die Finger bewegen?«

Philip versuchte es.

»Mit der Beweglichkeit ist's nicht weit her, was? Schön, versuchen wir's mit ein paar Übungen.«

Die Prozedur war unglaublich schmerzhaft.

Nach einer halben Stunde verabschiedete Rossman sich mit den Worten: »Gut, dann bis morgen, Mr. Adler.«

»Nein«, sagte Philip. »Ich brauche Sie nicht mehr.«

Lara war eben hereingekommen. »Philip, willst du's nicht wenigstens versuchen?«

»Ich hab's versucht!« knurrte er. »Wann begreifst du endlich, was mit mir los ist? Meine Hand ist unbrauchbar. Daran kann niemand etwas ändern!«

»Philip .« In ihren Augen standen Tränen.

»Entschuldige«, murmelte Philip. »Ich bin . Du mußt mir Zeit lassen.«

Nachts wurde Lara von leisen Klaviertönen geweckt. Sie stand auf und ging ins Wohnzimmer hinüber. Philip saß im Bademantel am Flügel und spielte mit der rechten Hand. Er hörte auf, als er Lara an der Tür stehen sah.

»Entschuldige. Ich wollte dich nicht aufwecken.«

Lara ging zu ihm. »Liebster .«

»Eigentlich verrückt, was? Du hast einen Konzertpianisten geheiratet - und jetzt hast du einen Krüppel als Ehemann!«

Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. »Du bist kein Krüppel. Es gibt so vieles, was du tun kannst.«

»Bitte verschone mich mit deinem gottverdammten Optimismus!«

»Philip, ich wollte dich doch nur .«

»Ja, ich weiß. Verzeih mir, Lara, ich ...« Er hielt seine linke Hand hoch. »Ich schaffs nur nicht, mich daran zu gewöhnen.«

»Komm wieder ins Bett.«

»Nein. Geh nur voraus. Ich komme später nach.«

Er blieb die ganze Nacht lang auf, dachte über seine Zukunft nach und fragte sich aufgebracht: Welche Zukunft?

Lara und Philip aßen jeden Abend miteinander. Dann lasen sie oder saßen vor dem Fernseher, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen.

»Ich weiß, daß ich im Augenblick kein brauchbarer Ehemann bin, Lara«, entschuldigte Philip sich. »Aber ich ... mir ist einfach nicht nach Sex zumute. Glaub' mir, das hat nicht das geringste mit dir zu tun.«

Lara setzte sich im Bett auf. »Ich habe dich nicht wegen deiner körperlichen Vorzüge geheiratet«, sagte sie mit zitternder Stimme. »Ich habe dich geheiratet, weil ich mich bis über beide Ohren in dich verliebt hatte. Und daran hat sich nichts geändert. Wenn du nie wieder Lust auf Sex hast, ist's mir auch recht. Ich will nur, daß du mich in den Armen hältst und mich liebst.«

»Ich liebe dich«, sagte Philip nachdrücklich.

Ständig kamen Einladungen zu Abendgesellschaften und Wohltätigkeitsveranstaltungen, aber Philip lehnte jedesmal ab. Er wollte das Penthouse nicht verlassen. »Aber du solltest hingehen«, forderte er Lara auf. »Für dich ist das geschäftlich wichtig.«

»Nichts ist mir wichtiger als du. Ich bleibe hier und gebe ein hübsches kleines Dinner für uns zwei.«

Lara sorgte dafür, daß ihr Koch Philips Lieblingsgerichte auf den Tisch brachte. Aber er hatte keinen Appetit. Sie bemühte sich auch, die meisten Besprechungen in ihr Penthouse zu verlegen. Mußte sie tagsüber unbedingt fort, sagte sie zu Marian Bell: »Ich bin in ein paar Stunden wieder da. Kümmern Sie sich ein bißchen um Mr. Adler.«

»Wird gemacht«, versprach Marian ihr.

Eines Morgens sagte Lara: »Liebster, ich lasse dich ungern allein, aber ich muß für einen Tag nach Cleveland. Du kommst doch allein zurecht?«

»Natürlich«, antwortete Philip. »Ich bin schließlich kein

Baby. Um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen.«

Später brachte Marian ihm einige Briefe, die sie für ihn geschrieben hatte. »Wollen Sie gleich unterschreiben, Mr. Adler?«

»Ja«, sagte Philip. »Nur gut, daß ich Rechtshänder bin, nicht wahr?« Seine Stimme klang verbittert. Er sah zu Marian auf. »Entschuldigung, ich wollte meinen Frust nicht an Ihnen auslassen.«

»Das weiß ich, Mr. Adler«, antwortete sie ruhig. »Glauben Sie nicht, daß es eine gute Idee wäre, mal wieder auszugehen und sich mit alten Freunden zu treffen?«

»Meine Freunde arbeiten alle«, knurrte Philip. »Sie sind Musiker. Sie proben für Konzerte. Wie können Sie bloß so dämliche Fragen stellen?«

Er stürmte hinaus.

Marian sah ihm sprachlos nach.

Eine Stunde später kam Philip ins Büro, wo Marian an der Schreibmaschine saß. »Marian?«

Sie sah auf. »Ja, Mr. Adler?«

»Ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen. Ich reagiere in letzter Zeit nicht normal. Ich wollte Sie nicht beleidigen.«

»Ja, ich verstehe«, sagte sie leise.

Philip ließ sich in den Sessel vor dem Schreibtisch fallen. »Wissen Sie, warum ich nicht aus dem Haus gehe?« fragte er. »Weil ich mir wie ein Kalb mit zwei Köpfen vorkomme! Ich bin mir sicher, daß jeder meine Hand anstarren würde. Aber ich will kein Mitleid!«

Marian ließ ihn einfach weiterreden.

»Sie sind sehr freundlich zu mir gewesen, und ich erkenne das dankbar an. Wirklich! Aber mir kann niemand helfen. Die alte Geschichte - je höher man steigt, desto tiefer fällt man. Nun, ich bin groß gewesen, Marian - ganz groß. Alle sind gekommen, um mich spielen zu hören . Könige und Königinnen und ...« Philips Stimme versagte fast. »Menschen in aller

Welt haben mich gehört. Ich habe Konzerte in allen fünf Erdteilen gegeben.« Plötzlich liefen ihm Tränen übers Gesicht. »Ist Ihnen aufgefallen, wie oft ich in letzter Zeit weine?« fragte er, während er krampfhaft versuchte, sich zu beherrschen.

»Bitte nicht«, sagte Marian leise. »Alles kommt wieder in Ordnung.«

»Nein! Nichts kommt wieder in Ordnung. Nichts! Ich bin ein gottverdammter Krüppel.«

»Das dürfen Sie nicht sagen. Ihre Frau hat recht, wissen Sie. Es gibt Hunderte von Dingen, die Sie tun können. Sobald Sie diesen Schmerz überwunden haben, fangen Sie damit an.«

Philip zog sein Taschentuch heraus und fuhr sich über die Augen. »Mein Gott«, murmelte er, »ich bin eine richtige Heulsuse geworden.«

»Wenn's Ihnen hilft«, sagte Marian, »sollten Sie's einfach tun.«

Er sah zu ihr auf und lächelte. »Wie alt sind Sie?«

»Sechsundzwanzig.«

»Für sechsundzwanzig wissen Sie ziemlich viele Antworten auf alles, nicht wahr?«

»Nein. Ich kann mir nur vorstellen, was Sie im Augenblick durchmachen, und würde alles dafür geben, wenn es nicht passiert wäre. Aber es ist nun mal passiert, und ich weiß, daß Sie den besten Weg finden müssen, damit fertigzuwerden.«

»Eigentlich vergeuden Sie hier Ihre Zeit«, sagte Philip. »Sie hätten Psychiaterin werden sollen.«

»Möchten Sie einen Drink?«

»Nein, danke. Hätten Sie Lust, eine Partie Backgammon zu spielen?« fragte Philip.

»Sehr gern, Mr. Adler.«

»Als meine Backgammonpartnerin sollten Sie lieber anfangen, mich Philip zu nennen.«

»Philip.«

Von diesem Tag an spielten sie täglich miteinander.

Lara erhielt einen Anruf von Terry Hill. »Ich habe leider schlechte Nachrichten für dich, Lara.« Sie atmete tief durch. »Ja?«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Imperium»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Imperium» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Imperium»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Imperium» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x