Sidney Sheldon - Das Imperium

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DAS IMPERIUM - Lara Cameron, in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und von ihrem trinkenden Vater mißhandelt, schafft es, sich von den Fesseln ihrer Kindheit zu befreien und zur erfolgreichsten und zugleich jüngsten Bauunternehmerin Amerikas aufzusteigen. In ihrem kanadischen Heimatdorf beginnt ihre Karriere: zuerst als Mieteintreiberin für ihren Vater, dann als angehende Bauunternehmerin. Als Gegenleistung für ihren ersten Bankkredit ist Lara bereit, ihre Unschuld zu opfern. Damit ist der Grundstein zum mächtigen Cameron Immobilien- und Bauimperium gelegt. Binnen kurzem gelingt es der ehrgeizigen Geschäftsfrau, die wichtigsten Städte Nordamerikas zu erobern. Nicht nur in Chicago, sondern auch in New York bestimmen Cameron-Gebäude bald das Stadtbild. In New York lernt sie auch den Rechtsanwalt Paul Martin kennen. Bald verbinden nicht nur berufliche Interessen die beiden. Doch eines Tages erfährt Lara von Pauls »Kainsmal«: seine Familie gehört schon seit Generationen der sizilianischen Mafia an, zu der auch Paul enge Beziehungen pflegt. Als Lara den weltbekannten Pianisten Philip Adler kennenlernt und sich unsterblich in ihn verliebt, wendet sie sich von Paul ab. Der eifersüchtige Mafiaboss Paul schwört grausame Rache. Mit der Lebensgeschichte von Lara Cameron, einer modernen Frau, die alles unter Kontrolle hat und doch Gefahr läuft, den Boden unter den Füßen zu verlieren, liefert Sidney Sheldon das Porträt konträrer Welten: skrupelloses Baugewerbe und die Mafia auf der einen Seite, geniales Künstlertum auf der anderen. Mit filmreifer Dramatik wird daraus ein »brisantes Pokerspiel voll Tempo und Action«
PUBLISHERS WEEKLY.
Sidney Sheldon
1917 in Chicago in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, schrieb schon früh für die Studios in Hollywood. Bereits mit fünfzehn Jahren hatte er große Erfolge am Broadway. Am bekanntesten aus dieser Zeit ist wohl sein Drehbuch zu dem Musical »Annie get your gun«. Neben Filmscripts schrieb Sheldon bisher elf Romane, die in dreißig Ländern über 100-millionenmal verkauft wurden. Für seine Arbeiten wurde er mit den wichtigsten amerikanischen Auszeichnungen geehrt, sogar mit einem Oscar. Alle seine Romane wurden für Kino oder Fernsehen verfilmt. Die deutschen Ausgaben erscheinen exklusiv bei Blanvalet und Goldmann; zuletzt »Die letzte Verschwörung«. font1 Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »The Stars Shine Down« bei William Morrow and Company, Inc., New York.

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»Was geht hier vor«, fragte sie scharf. »Es ist erst drei Uhr!«

»Ich ziehe meine Leute ab.«

»Was soll das heißen?«

»Es hat 'ne Beschwerde gegeben, Miss Cameron.«

»Was für eine Beschwerde?«

»Haben Sie einen Arbeiter geohrfeigt?«

»Was?« Sie hatte den Vorfall schon vergessen. »Ja. Er hatte es verdient. Ich habe ihn entlassen.«

»Hat die Stadtverwaltung Ihnen eine Genehmigung erteilt, daß Sie rumgehen und Leute, die für Sie arbeiten, ohrfeigen dürfen?«

»Augenblick!« sagte Lara. »So ist's nicht gewesen. Er hat von ganz oben einen Schraubenschlüssel fallen lassen und mich fast damit getroffen. Und dann muß ich die Beherrschung verloren haben. Das tut mir leid, aber ich will ihn nicht wieder auf meiner Baustelle sehen.«

»Der kommt nicht wieder«, versprach ihr der Polier. »Keiner von uns kommt wieder.«

Lara starrte ihn an. »Soll das ein Witz sein?«

»Meine Gewerkschaft nimmt den Fall sehr ernst«, antwortete der Polier. »Sie hat uns angewiesen, die Arbeit einzustellen. Also stellen wir sie ein.«

»Aber Sie haben einen Vertrag!«

»Den haben Sie gebrochen«, sagte der Polier nüchtern. »Für Beschwerden ist die Gewerkschaft zuständig.«

Er wollte gehen.

»Augenblick! Ich habe doch gesagt, daß mir die Sache leid tut. Ich . ich bin bereit, mich bei dem Mann zu entschuldigen. Und seinen Job kann er auch wiederhaben.«

»Miss Cameron, Sie sehen die Dinge noch immer nicht richtig. Er will seinen Job nicht wiederhaben. Auf uns alle wartet längst andere Arbeit. In dieser Stadt wird viel gebaut. Und ich will Ihnen noch was verraten, Lady. Wir haben viel zuviel um die Ohren, um uns von Leuten wie Ihnen eine kleben zu lassen!«

Sie stand sprachlos da und sah dem Polier nach, der zu seinem Wagen ging. Ihr schlimmster Alptraum schien Wirklichkeit zu werden.

Lara fuhr sofort ins Büro, um Keller diese Hiobsbotschaft zu überbringen.

»Ich weiß, ich weiß«, sagte Howard, als sie hereingestürmt kam. »Ich habe bereits mit einem Mann aus der Gewerkschaftsspitze telefoniert.«

»Was hat er gesagt?« fragte Lara gespannt.

»Daß nächsten Monat eine Anhörung stattfinden soll.«

»Nächsten Monat!« rief Lara aus. »Aber wir müssen in weniger als neunzig Tagen fertig sein!«

»Das habe ich ihm auch gesagt.«

»Und was hat er geantwortet?«

»Daß das nicht sein Problem ist.«

Lara sank in einen Sessel. »O Gott, was tun wir jetzt?«

»Keine Ahnung«, gab Keller zu.

»Vielleicht können wir die Banken überreden, uns . « Sie verstummte, als sie seinen Gesichtsausdruck sah. »Nein, wohl eher nicht.« Aber dann hellte ihre Miene sich plötzlich auf. »Ich weiß, was wir machen! Wir stellen neue Bauarbeiter ein und .«

»Lara, in ganz New York gibt's keinen Gewerkschaftler, der dort arbeiten würde.«

»Ich hätte den Kerl umbringen sollen!«

»Genau«, bestätigte Keller trocken. »Damit wäre der Fall erledigt gewesen.«

Lara stand auf und ging zwischen Tür und Fenster hin und her. »Ich könnte Sam Godsen damit beauftragen, uns ...« Dann fiel ihr die Szene beim Mittagessen ein. »Nein, den habe ich heute entlassen.«

»Weshalb?«

»Ich kann nur Leute gebrauchen, die zu mir halten.«

Keller überlegte laut. »Vielleicht finden wir einen guten Anwalt, der auf Arbeitsrecht spezialisiert ist und einen gewissen Einfluß hat.«

»Richtig! Wir brauchen sofort einen tatkräftigen Fachmann.

Kennst du einen?«

»Nein, aber Sam Godsen hat mal von einem gesprochen. Von einem gewissen Martin. Paul Martin.«

»Wer ist er?«

»Das weiß ich selbst nicht genau - aber sein Name ist gefallen, als von Schwierigkeiten mit der Gewerkschaft die Rede war.«

»Weißt du, bei welcher Firma er ist?«

»Nein, aber er hat seine Kanzlei in Manhattan?«

Lara drückte auf die Ruftaste der Gegensprechanlage. »Ka-thy, in Manhattan gibt es einen Rechtsanwalt namens Paul Martin«, sagte sie, als ihre Assistentin sich meldete. »Besorgen Sie mir seine Adresse.«

»Willst du nicht seine Telefonnummer, um einen Termin vereinbaren zu können?« fragte Keller.

»Dafür ist die Sache zu eilig. Ich kann nicht herumsitzen und auf einen Termin warten. Ich muß noch heute mit ihm reden. Kann Martin uns helfen, ist alles in Ordnung. Kann er's nicht, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen.«

Aber er ist unsere letzte Hoffnung, überlegte Lara bei sich.

12. KAPITEL

Paul Martins Kanzlei befand sich im vierundzwanzigsten Stock eines Bürogebäudes in der Wall Street. In die Glasscheibe der Eingangstür war sein Name eingeschliffen.

Lara Cameron holte tief Luft und trat ein. Das Vorzimmer war kleiner, als sie erwartet hatte. Es enthielt einen ziemlich abgenützten Schreibtisch, hinter dem eine blondgefärbte Sekretärin saß.

»Guten Tag, was kann ich für Sie tun?«

»Ich möchte zu Mr. Martin«, sagte Lara.

»Haben Sie einen Termin bei ihm?«

»Ja«, behauptete Lara. Sie hatte keine Zeit für lange Erklärungen.

»Ihr Name, bitte?«

»Cameron. Lara Cameron.«

Die Blondine musterte sie skeptisch. »Sekunde, ich frage mal nach, ob Mr. Martin zu sprechen ist.«

Die Sekretärin stand auf und verschwand im Chefbüro.

Er muß mich empfangen! dachte Lara.

In diesem Augenblick kam die Sekretärin zurück. »Mr. Martin läßt bitten.«

»Danke«, sagte Lara und unterdrückte einen erleichterten Seufzer.

Sie betrat das kleine, sehr schlicht möblierte Büro, dessen ganze Einrichtung aus Bücher- und Aktenschränken, einem Schreibtisch, einer Sitzgruppe mit einem Couchtisch und zwei Besuchersesseln bestand. Wirkt nicht gerade wie ein Zentrum der Macht, überlegte Lara.

Der Mann hinter dem Schreibtisch schien Anfang sechzig zu sein. Er hatte ein von tiefen Falten durchschnittenes Gesicht, eine Adlernase und eine schlohweiße Mähne, die nicht recht zu der animalischen Vitalität paßte, die er ausstrahlte. Zu seinem altmodisch geschnittenen grauen Zweireiher mit Nadelstreifen trug er ein weißes Hemd mit schmalem Kragen. Er sprach mit heiserer, ziemlich leiser Stimme, die jeden Zuhörer sofort in ihren Bann schlug.

»Meine Sekretärin hat gesagt, daß Sie einen Termin bei mir haben.«

»Entschuldigung«, murmelte Lara. »Ich mußte Sie unbedingt sprechen. Es handelt sich um einen Notfall.«

»Nehmen Sie doch Platz, Miss ...«

»Cameron. Lara Cameron.« Sie nahm in einem der Besuchersessel Platz.

»Was kann ich für Sie tun?«

Lara atmete tief durch. »Ich habe ein Problem.« Wenn Sie mir nicht helfen können, bleibt mein Wolkenkratzer eine Bauruine, dachte sie. »Im Zusammenhang mit einem Gebäude.«

»Ich höre.«

»Ich bin als Bauträgerin tätig, Mr. Martin. Ich bin gerade dabei, auf der East Side ein Wohn- und Bürogebäude zu errichten - und jetzt habe ich Schwierigkeiten mit der Gewerkschaft.«

Der Anwalt hörte schweigend zu.

Lara sprach hastig weiter. »Heute morgen habe ich die Beherrschung verloren und einen Bauarbeiter geohrfeigt. Dafür werde ich jetzt von der Gewerkschaft bestreikt.«

Er musterte sie verständnislos. »Miss Cameron . was hat das alles mit mir zu tun?«

»Ich habe gehört, Sie könnten mir vielleicht helfen.«

»Da haben Sie leider etwas Falsches gehört. Ich bin Fachanwalt für Wirtschaftsrecht. Ich verstehe nichts von Immobilien und habe keinen Umgang mit Gewerkschaften.«

Laras Herz sank. »Oh, ich dachte . können Sie mir wirklich nicht helfen?«

Martin legte beide Handflächen auf die Schreibtischplatte, als wolle er aufstehen. »Nein, aber ich will Ihnen zwei Ratschläge geben. Suchen Sie sich einen Anwalt, der auf Arbeitsrecht spezialisiert ist. Er soll die Gewerkschaft verklagen und .«

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