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Arthur Hailey: Bittere Medizin

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Arthur Hailey Bittere Medizin

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Nach »Hotel«, »Airport«, »Räder«, »Die Bankiers« und »Hochspannung« nun endlich der langerwartete neue Bestseller von Arthur Hailey: Bittere Medizin Der große Roman über ein brisantes Thema unserer Zeit: das Geschäft mit der Gesundheit. Eine Gruppe ehrgeiziger Männer und eine ehrfolgreiche Frau an der Spitze eines Pharma-Konzerns: Täglich müssen sie sich zwischen persönlicher Karriere und der Verantwortungfür Millionen Patienten entscheiden. Viele von ihnen verschließen die Augen vor »Nebenwirkungen«, wenn es um die Einführung neuer Medikamente geht. Das hat folgen, als ein Mittel gegen Schwangerschaftsbeschwerden auf den Markt kommt. Aus dem Amerikanischen von Charlotte Franke Titel der amerikanischen Originalausgabe: »Strong Medicine«

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Sie erwähnte auch, daß sie sich am morgigen Sonntag mit Martin treffen würde.

»Glaubst du, daß er seine Meinung doch noch ändern wird?« fragte Andrew?

»Vielleicht unter ganz bestimmten Umständen«, erwiderte Ce-lia, »auch wenn ich noch keine Ahnung habe, welche es sein könnten. Auf keinen Fall aber möchte ich etwas falsch machen, wenn wir morgen darüber reden.«

Es entstand eine Pause, und Celia spürte förmlich, wie ihr Mann sich alles durch den Kopf gehen ließ. Schließlich sagte er: »Sam hat nur zum Teil recht mit dem, was er sagt. Nach meiner Erfahrung fühlt sich niemand beleidigt, wenn man ihn wissen läßt, daß er viel wert ist - in Dollar, meine ich. Im Gegenteil, die meisten hören's ziemlich gern, auch wenn sie nicht die Absicht haben, das Geld anzunehmen.«

»Sprich weiter«, sagte Celia. Sie gab viel auf Andrews Mei-nung und auf sein Talent, zum Kern einer Sache zu kommen.

»Nach allem, was du mir erzählt hast, ist Peat-Smith offen und direkt«, fuhr er fort.

»Sehr sogar.«

»In diesem Fall schlag ich vor, du verhältst dich genauso. Wenn du alles komplizierst und versuchst, ihn zu überlisten, schadest du eurer Sache nur. Außerdem kannst du gar nicht unaufrichtig sein. Sei, wie du bist, und wenn die Rede auf Geld oder ähnliches kommt, sprich darüber.«

»Andrew, Liebling, was würde ich nur ohne dich tun?«

»Nichts, was wichtig ist, hoffe ich. Und ich gebe zu, daß ich ein bißchen eifersüchtig bin auf diesen Peat-Smith.«

Celia lachte. »Das ist doch eine rein geschäftliche Beziehung. Und wird es auch bleiben.«

Der Sonntag war gekommen.

Celia saß in einem Nichtraucher-Abteil in der ersten Klasse des Frühzuges nach Cambridge und lehnte den Kopf gegen die Polsterung. Sie entspannte sich und nutzte die etwas mehr als einstündige Fahrt, um Ordnung in ihre Gedanken zu bringen.

Zuvor hatte sie von ihrem Hotel aus ein Taxi zur Liverpool Street Station genommen, diesem aus Eisen und Ziegelsteinen errichteten grimmigen Vermächtnis viktorianischer Zeit, das von Montag bis Freitag von hektischer Geschäftigkeit erfüllt, aber an den Wochenenden ruhiger war. Das bedeutete, daß sich in dem elektrisch betriebenen Zug nur wenig Leute befanden, als er rumpelnd den Bahnhof verließ, und Celia war froh, allein zu sein.

In Gedanken ging sie die Ereignisse und Gespräche der vergangenen beiden Wochen durch und überlegte noch einmal, wessen Rat sie heute befolgen sollte - den von Andrew oder den von Sann. Das Treffen mit Martin, das nach außen einen rein gesellschaftlichen Charakter hatte, konnte für Felding-Roth und auch für sie selbst wichtig sein. Sie mußte wieder an Sams Warnung denken: »Wir wollen durch plumpes Vorgehen nichts verderben. «

Das rhythmische Rattern der Räder auf den Schienen machte sie schläfrig, und die Fahrt verging schnell. Als der Zug langsamer wurde und in den Bahnhof von Cambridge einfuhr, stand Martin Peat-Smith bereits auf dem Bahnsteig und begrüßte sie mit breitem, fröhlichem Lächeln.

Mit ihren einundvierzig Jahren sah Celia noch sehr gut aus. Sie wußte es, und sie spürte es auch. Ihr weiches braunes Haar war kurz geschnitten, ihr Körper schlank und fest, ihr Gesicht mit den hohen Backenknochen gebräunt von den vielen Stunden, die sie in den vergangenen Wochen im Freien verbracht hatte, und von dem ungewöhnlich milden englischen Sommer.

In letzter Zeit hatte sie graue Strähnen bekommen. Diese Mahnung daran, wie die Zeit verging, kümmerte sie kaum, obwohl sie das Grau gelegentlich - wie auch am gestrigen Abend - durch eine leichte Tönung kaschierte.

Sie trug ein grün und weiß gemustertes Baumwollkleid mit Petticoat, weiße, hochhackige Sandalen und auf dem Kopf einen weißen Strohhut mit breitem Rand. Sie hatte die Sachen in der vergangenen Woche im Londoner West End gekauft, denn als sie in New Jersey ihre Koffer packte, wäre sie nie auf den Gedanken gekommen, daß sie in England Sommerkleidung benötigen würde.

Als sie aus dem Zug stieg, spürte sie Martins bewundernde Blicke. Einen Augenblick schien es ihm die Sprache zu verschlagen, dann ergriff er ihre ausgestreckte Hand und sagte: »Hallo! Sie sehen wunderbar aus, und ich freue mich, daß Sie gekommen sind.«

»Sie sehen aber auch nicht schlecht aus.«

Martin lachte und strahlte jungenhaft. Er hatte einen marineblauen Blazer an, dazu Flanellhosen und ein offenes Hemd. »Ich hatte Ihnen zwar versprochen, meinen Anzug anzuziehen«, sagte er. »Aber dann entdeckte ich diese alte Kombination, die ich seit Jahren nicht mehr getragen habe. Ich finde sie nicht ganz so formell.«

Als sie den Bahnhof verließen, hakte sich Celia bei ihm ein. »Wohin gehen wir?« »Draußen steht mein Wagen. Ich dachte, wir fahren zuerst ein bißchen herum, spazieren dann über das College-Gelände und machen anschließend ein Picknick.«

»Hört sich gut an.«

»Gibt es irgend etwas, das Sie außerdem gern tun oder sehen würden?«

Sie zögerte, dann sagte sie: »Ja, das gibt es.«

»Und das wäre?«

»Ich würde gern Ihre Mutter kennenlernen.«

Martin blickte sie überrascht an. »Ich kann sie zum Haus meiner Eltern bringen, wenn wir unsere Rundfahrt beendet haben. Wenn Sie es wirklich wollen.«

»Ja«, sagte sie, »das möchte ich gern.«

Martin fuhr einen Morris Mini Minor unbestimmbaren Alters. Nachdem sie sich hineingequetscht hatte, kurvte er mit großen Umwegen durch die alten Straßen von Cambridge und parkte dann in der Queen's Road bei den Backs. »Von hier aus gehen wir zu Fuß«, erklärte er. Sie stiegen aus und folgten einem Fußweg zur King's Bridge.

An der Brücke blieb Celia stehen. Sie hielt die Hand über die Augen, weil die grelle Morgensonne sie blendete, und sagte mit ehrfürchtigem Staunen: »Ich habe selten etwas Schöneres gesehen.«

»Das ist die Kapelle vom King's College - eine wirklich herrliche Aussicht«, erklärte Martin.

Direkt vor ihnen lagen unberührte Rasenflächen mit schattigen Bäumen. Dahinter ragte die große Kapelle auf - mit Türmchen, dicken Strebepfeilern und schlanken Kirchturmspitzen, die sich über wunderbar gewölbten Dächern und bemalten Glasfenstern erhoben. Die blassen Steinmauern der Colleges zu beiden Seiten vervollständigten den Eindruck von Historie und Würde.

»Lassen Sie mich mein Sprüchlein aufsagen«, meinte Martin.

»Es geht so: Wir sind eine alte Siedlung. 1441 hat König Heinrich der Sechste mit der Errichtung dessen begonnen, was Sie hier vor sich sehen, und Peterhouse, südlich davon, ist sogar noch älter. Damit hat, im Jahre 1248, >die Suche nach dem Wissen< in Cam-bridge ihren Anfang genommen.«

Ohne zu überlegen, sagte Celia impulsiv: »Wie kann jemand, der hierhergehört, nur je von hier fortgehen?«

»Viele sind geblieben«, erwiderte Martin. »Es hat große Gelehrte gegeben, die bis zu ihrem Tod in Cambridge gelebt und gearbeitet haben. Und manche haben auch heute die gleiche Einstellung.«

Zwei Stunden lang fuhren und schlenderten sie durch die Stadt, die Celia in ihr Herz schloß. Sie merkte sich die Namen von Plätzen: Jesus Green, Midsummer Common, Parker's Piece, Coe Fen, Lammas Land, Trinity, Queens', Newnham. Die Liste schien endlos, genauso wie Martins Wissen. »Manche Gelehrte sind hiergeblieben, andere haben diesen Ort woandershin mitgenommen«, berichtete Martin. »Einer von ihnen war John Harvard, ein Magister vom Emmanuel College. Irgendwo gibt es einen Ort, der nach ihm benannt wurde.« Er setzte sein vertrautes breites Grinsen auf. »Ich habe ganz vergessen, wo.«

Als sie schließlich wieder im Mini saßen und sich erschöpft zurücklehnten, versicherte Martin: »Ich glaube, das genügt. Alles andere heben wir uns fürs nächste Mal auf.« Plötzlich wurde er ernst. »Möchten Sie wirklich meine Eltern kennenlernen? Ich muß Sie warnen - meine Mutter wird niemanden erkennen und auch nicht wissen, warum wir gekommen sind. Das kann deprimierend sein.«

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