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Arthur Hailey: Bittere Medizin

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Arthur Hailey Bittere Medizin

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Nach »Hotel«, »Airport«, »Räder«, »Die Bankiers« und »Hochspannung« nun endlich der langerwartete neue Bestseller von Arthur Hailey: Bittere Medizin Der große Roman über ein brisantes Thema unserer Zeit: das Geschäft mit der Gesundheit. Eine Gruppe ehrgeiziger Männer und eine ehrfolgreiche Frau an der Spitze eines Pharma-Konzerns: Täglich müssen sie sich zwischen persönlicher Karriere und der Verantwortungfür Millionen Patienten entscheiden. Viele von ihnen verschließen die Augen vor »Nebenwirkungen«, wenn es um die Einführung neuer Medikamente geht. Das hat folgen, als ein Mittel gegen Schwangerschaftsbeschwerden auf den Markt kommt. Aus dem Amerikanischen von Charlotte Franke Titel der amerikanischen Originalausgabe: »Strong Medicine«

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»Ja«, sagte Celia, »ich möchte es wirklich.«

Das Haus, das eine Terrasse hatte, aber sonst klein und unscheinbar war, lag im Stadtteil The Kite. Martin stellte den Wagen auf der Straße ab, zog einen Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür. Von einem kleinen, nur schwach erhellten Flur aus rief er: »Dad! Ich bin's, und ich habe jemanden mitgebracht.«

Man hörte schlurfende Schritte, dann öffnete sich eine Tür, und ein älterer Mann in ausgeblichenem Pullover und ausgebeulter Cordhose erschien. Als er näher kam, war Celia über die Ähnlichkeit zwischen Vater und Sohn verblüfft. Martins Vater war genauso untersetzt und stämmig wie sein Sohn und hatte ein ähnlich kantiges Gesicht mit prägnanten Kieferknochen - auch wenn es schon mehr Falten aufwies -, und selbst das kurze, scheue Lächeln, als Martin sie miteinander bekannt machte, war dem seines Sohnes zum Verwechseln ähnlich.

Aber als der Vater zu sprechen begann, verschwand jede Ähnlichkeit. Seine krächzende Stimme klang disharmonisch, rauh und provinziell; die Sätze waren ungelenk und verrieten geringe Bildung.

»Nett, Sie kennenzulernen«, sagte er zu Celia. Und zu Martin: »Wußte gar nicht, daß du kommst, Sohn. Hab' deine Ma eben erst angezogen. Ist heute gar nicht gut in Form.«

»Wir bleiben nicht lange, Dad«, sagte Martin, und zu Celia gewandt: »Die Alzheimersche Krankheit ist für meinen Vater eine große Belastung - für die Familie ist es häufig schwerer zu ertragen als für den Patienten.«

Als sie das einfach möblierte Wohnzimmer betraten, fragte Martins Vater Celia: »Woll'n Sie 'ne Tasse?«

»Er meint Tee«, übersetzte Martin.

»Danke, ja, ich hätte gern einen Tee«, sagte Celia. »Ich hab' einen ganz schönen Durst nach unserer Besichtigungstour.«

Während Martins Vater in die kleine Küche ging, kniete sich Martin neben der grauhaarigen Frau auf den Boden, die in einem abgewetzten Sessel mit geblümtem Bezug saß. Sie hatte sich nicht gerührt, seit sie das Zimmer betreten hatten. Er legte seinen Arm um sie und gab ihr einen Kuß.

Sie mußte früher eine schöne Frau gewesen sein, dachte Celia, und sogar jetzt noch sah sie auf eine verblichene Art gut aus. Ihre Haare waren ordentlich gekämmt, sie trug ein einfaches beigefarbenes Kleid und eine Perlenkette. Auf den Kuß ihres Sohnes reagierte sie mit einem schwachen Lächeln, erkannte ihn aber anscheinend nicht.

»Mutter, ich bin Martin, dein Sohn«, sagte Martin leise. »Und das ist Celia Jordan. Sie kommt aus Amerika. Ich habe ihr Cambridge gezeigt. Unsere Stadt gefällt ihr sehr gut.«

»Hallo, Mrs. Peat-Smith«, sagte Celia. »Vielen Dank, daß ich Sie besuchen darf.«

Die Augen der grauhaarigen Frau bewegten sich zwar, aber wieder nur mit diesem quälenden Ausdruck des Nichtverstehens. Martin sagte zu Celia: »Es ist keine Erinnerung mehr vorhanden. Nicht die geringste. Aber bei meiner Mutter gestatte ich mir, einmal nicht wissenschaftlich zu denken, und versuche immer wieder, zu ihr durchzudringen.«

»Ich verstehe.« Celia zögerte, bevor sie fragte: »Wenn Sie mit Ihren Forschungen vorankommen, wenn Sie bald etwas Wichtiges entdecken, glauben Sie, daß dann die Chance besteht . . .«

»Ihr zu helfen?« unterbrach Martin. »Absolut nicht. Was immer man entdecken wird - es gibt nichts, wodurch abgestorbene Gehirnzellen wieder lebendig werden. Darüber mache ich mir keine Illusionen.« Er stand auf und sah seine Mutter traurig an. »Nein, aber es werden andere sein, denen eines Tages, und hoffentlich schon bald, geholfen werden kann. Andere, bei denen die Krankheit noch nicht so weit fortgeschritten ist.«

»Daran glauben Sie fest, nicht wahr?«

»Ich bin überzeugt, daß die Antworten gefunden werden - von mir oder von jemand anders.«

»Aber Sie würden gern derjenige sein, der sie findet.«

Martin zuckte die Achseln. »Jeder Wissenschaftler würde gern als erster eine Entdeckung machen. Das ist menschlich. Aber« -er warf einen Blick auf seine Mutter - »wichtiger ist, daß überhaupt jemand die Ursache für die Alzheimersche Krankheit findet.«

»Es wäre also durchaus möglich«, hakte Celia nach, »daß irgend jemand anders vor Ihnen ans Ziel gelangt.«

»Ja«, sagte Martin. »Das kann einem immer passieren.«

Martins Vater kam mit einem Tablett aus der Küche, auf dem eine Teekanne, Tassen, Untertassen und ein Milchkännchen standen. Als er das Tablett hinstellte, legte Martin den Arm um seinen Vater. »Dad tut alles für Mutter - er zieht sie an, kämmt sie, gibt ihr zu essen und hilft ihr auch bei allen anderen, weniger angenehmen Dingen. Es hat einmal eine Zeit gegeben, Celia, da waren Vater und ich nicht gerade die besten Freunde. Aber das ist jetzt ganz anders.« »Stimmt. Hatten früher 'ne Menge Streit«, bestätigte Martins Vater. Dann fragte er Celia: »Woll'n Sie Milch in den Tee?«

»Ja, bitte.«

»'s gab mal 'ne Zeit«, sagte der ältere Mann, »da hab' ich nicht viel gehalten von der Studiererei, auf die Martin und seine Ma so versessen waren. Da wollte ich, daß er mit mir auf Arbeit geht Aber seine Ma wollte das nicht, und das war gut so, denn jetzt ist er ein so braver Sohn. Zahlt für alles, zahlt für das Haus hier und für das meiste, was wir brauchen.« Er sah Martin an und fügte hinzu: »Und drüben im College, da macht er sich auch nicht schlecht, wie ich höre.«

»Nein«, sagte Celia, »da macht er sich wirklich auch nicht schlecht.«

Fast zwei Stunden waren vergangen.

»Kann man sich dabei unterhalten?« fragte Celia von dem weichgepolsterten Platz aus, auf dem sie sich bequem zurücklehnte.

»Warum nicht?« Martin stieß mit einer langen Stange den Stakkahn langsam flußaufwärts. Er schien in allem perfekt zu sein, dachte Celia, sogar als Puntfahrer war er wesentlich geschickter als all die anderen, denen sie auf dem Fluß begegneten.

Martin hatte den Kahn in Cambridge gemietet, und jetzt waren sie auf dem Weg nach Grantchester, drei Meilen südlich, zu einem etwas verspäteten Picknick.

»Ich denke gerade über den Unterschied zwischen Ihnen und Ihrem Vater nach«, sagte Celia. »Zum Beispiel über die Art zu sprechen. Damit meine ich natürlich nicht die grammatikalischen . . .«

»Ich weiß, was Sie meinen«, sagte Martin. »Als meine Mutter noch reden konnte, vor ihrer Erkrankung, sprach sie fast genauso wie er. In Pygmalion hat Bernard Shaw das eine >Beleidigung der englischen Sprache< genannt.«

»Daran erinnere ich mich noch aus My fair Lady«<, bestätigte Celia. »Aber Sie sprechen nicht so. Warum?«

»Das ist auch etwas, das ich meiner Mutter verdanke. In Eng-land ist die Art, wie man redet, immer ein Merkmal für soziale Unterschiede gewesen. Und auch wenn man das heute nicht mehr wahrhaben will - es ist immer noch so.«

»Auch in der akademischen Welt? Unter Wissenschaftlern?«

»Vor allem dort.«

Martin beschäftigte sich mit der Stange, während er sich die nächsten Worte überlegte.

»Meine Mutter hatte das begriffen. Deshalb kaufte sie, als ich noch ganz klein war, ein Radio, und ich mußte stundenlang da-vorsitzen und den BBC-Sprechern zuhören. >So sollst du später einmal sprechen<, sagte sie zu mir. >DeshaIb mußt du schon jetzt damit anfangen, diese Leute nachzuahmen. Für deinen Dad und mich ist es zu spät, aber für dich nicht.<���« Celia lauschte Martins angenehmer und kultivierter, aber ungekünstelter Stimme und sagte: »Es hat geklappt.«

»Ich glaube, ja. Aber das war nur eins von den vielen Dingen, die sie für mich getan hat. Sie hat zum Beispiel auch herausgefunden, wo meine schulischen Interessen lagen, und dann, was Stipendien sind, und sie hat dafür gesorgt, daß ich mich um eins bewarb. Das war in der Zeit, als wir zu Hause immer Streit hatten. Mein Vater hat es vorhin erwähnt.«

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