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Sidney Sheldon: Der Zorn der Götter

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Sidney Sheldon Der Zorn der Götter

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_bookmark4 Buch Diane Stevens wagt das Unglaubliche: Sie belastet den wegen Mordes angeklagten Mafia-Paten Tony Altieri vor Gericht. Kurz danach entgeht sie auf dem Heimweg nur knapp einem Mordanschlag. Und als sie zu Hause ankommt, erwartet sie bereits eine entsetzliche Nachricht Ihr Mann Richard ist ermordet aufgefunden worden. Ein Racheakt von Altieri? Da wird bekannt, dass in derselben Nacht in Amerika und Europa auch drei Kollegen Richards unter mysteriösen Umständen ums Leben kamen. Richard war bei der Kingsley International Group mit streng geheimen Forschungsarbeiten zum Klimawandel befasst - Forschungen, die viel Macht und Geld versprechen. Firmenboss Tanner Kingsley lässt daraufhin eigene Ermittlungen anstellen. Er lädt Diane und Kelly Harris, deren Mann ebenfalls zu den Mordopfern gehört, zu einem Gespräch ein. Als bald danach auf die zwei jungen Witwen geschossen wird, verstecken sie sich in panischer Angst in einem kleinen Hotel. Und noch bevor sie erkennen können, vor wem sie nun tatsächlich fliehen müssen, hat bereits eine gnadenlose Jagd auf die beiden Frauen begonnen ... _bookmark5 Autor Sidney Sheldon hat unzählige Leser auf der ganzen Welt mit seinen Romanen, Theaterstücken und Drehbüchern unterhalten. Vielfach preisgekrönt, u. a. mit einem »Oscar«, erreichte er mit seinen Romanen jedes Mal Spitzenplätze auf der »New-York-Times«-Bestsellerliste. Er ist der am häufigsten übersetzte Autor der Welt, womit er sogar einen Eintrag im »Guinness Buch der Rekorde« erzielte. Sidney Sheldon lebt in Los Angeles und Palm Springs. Original: Are You Afraid of the Dark?

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Mit siebzehn war Kelly ebenso schön wie einst ihre Mutter. Die Jungs an der Schule wollten unbedingt mit ihr ausgehen. Sie aber fühlte sich von ihnen angewidert und gab allen einen Korb.

Wenn sie an den schulfreien Samstagen ihre häuslichen Pflichten erledigt hatte, ging Kelly sofort in die Bibliothek, blieb den ganzen Nachmittag dort und las.

Mrs. Lisa Marie Houston, die Bibliothekarin, war eine intelligente, verständnisvolle Frau, die sich elegant, aber unauffällig kleidete, so wie es ihrer stillen, freundlichen Art entsprach. Als sie Kelly so oft in der Bibliothek sah, wurde Mrs. Houston neugierig.

»Ich finde es schön, wenn ich einen jungen Menschen sehe, dem das Lesen so viel Spaß macht. Du bist ziemlich häufig hier.«

Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Nach einigen Wochen schüttete Kelly Mrs. Houston ihr Herz aus und vertraute ihr all ihre Ängste, Hoffnungen und Träume an.

»Was möchtest du denn einmal werden, Kelly?«

»Lehrerin.«

»Ich glaube, du wärst eine wunderbare Lehrerin. Das ist der dankbarste Beruf auf der Welt.«

Kelly wollte etwas sagen, stockte dann aber. Sie dachte an ein Gespräch, das sie eine Woche zuvor mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater beim Frühstück geführt hatte. Ich muss aufs College gehen, hatte sie gesagt. Ich möchte Lehrerin werden.

Lehrerin? Berke hatte gelacht. Was für eine Schnapsidee! Lehrer verdienen nichts. Hast du gehört? Nichts verdienen die. Als Putzfrau kriegst du da schon mehr. Außerdem haben deine Mutter und ich nicht das Geld, um dich aufs College zu schicken.

Man hat mir ein Stipendium angeboten und .

Na und? Du vergeudest bloß vier Jahre deines Lebens. Vergiss es. Bei deinem Aussehen könntest du schon eher anschaffen gehen.

Kelly war vom Tisch aufgestanden und gegangen.

»Das ist nicht so einfach«, sagte sie jetzt zu Mrs. Houston.

»Meine Eltern lassen mich nicht aufs College.« Dann versagte ihr die Stimme. »Ich werde mein Leben lang so weitermachen wie bisher.«

»Auf keinen Fall.« Mrs. Houston klang entschieden. »Wie alt bist du?«

»In drei Monaten werde ich achtzehn.«

»Dann bist du bald alt genug, um für dich selbst zu entscheiden. Du bist eine wunderschöne junge Frau, Kelly. Ist dir das klar?«

»Nein. Eigentlich nicht.« Wie soll ich ihr bloß klar machen, dass ich mir vorkomme wie eine Missgeburt? Ich find mich überhaupt nicht schön. »Ich hasse mein Leben, Mrs. Houston. Ich möchte nicht so sein wie ... Ich möchte aus dieser Stadt weg. Ich möchte was anderes machen, aber dazu wird es niemals kommen.« Sie versuchte, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen. »Ich werde nie die Gelegenheit bekommen, etwas anderes zu machen, ein anderer Mensch zu sein.«

»Kelly ...«

»Ich hätte all diese Bücher nicht lesen dürfen.« Ihr Tonfall klang verbittert.

»Wieso?«

»Weil da lauter Lügen drinstehen. All diese schönen Leute, die traumhaften Orte und die wunderbaren ...« Kelly schüttelte den Kopf. »Es gibt keine Wunder.«

Mrs. Houston musterte sie einen Moment. Offensichtlich hatte Kellys Selbstwertgefühl schweren Schaden genommen. »Kelly, es gibt Wunder, aber du musst die Zauberin sein, die dafür sorgt, dass diese Wunder Wirklichkeit werden.«

»Ach wirklich?« Kelly schlug einen spöttischen Tonfall an. »Und wie soll ich das machen?«

»Zunächst einmal musst du dir darüber klar werden, was du dir erträumst. Du möchtest ein aufregendes Leben führen, interessante Menschen kennen lernen, traumhafte Orte. Wenn du das nächste Mal herkommst, zeige ich dir, wie du deine Träume verwirklichen kannst.«

Lügnerin.

In der Woche nach ihrem Schulabschluss kam Kelly wieder in die Bibliothek. »Kelly«, sagte Mrs. Houston, »weißt du noch, wie ich dir gesagt habe, dass du deine Wunder Wirklichkeit werden lassen musst?«

»Ja«, erwiderte Kelly skeptisch.

Mrs. Houston griff hinter ihren Schreibtisch und holte eine Hand voll Zeitschriften hervor: COSMOgirl, Glamour, Mademoiselle, Essence, Allure ... Sie reichte sie Kelly.

Kelly betrachtete sie. »Was soll ich denn damit?«

»Hast du schon mal daran gedacht, Mannequin zu werden?«

»Nein.«

»Schau dir diese Zeitschriften an. Danach sagst du mir, ob dir dabei eine Idee gekommen ist, wie auch du etwas Wunderbares mit deinem Leben anfangen kannst.«

Sie meint es gut, dachte Kelly, aber sie hat ja keine Ahnung. »Vielen Dank, Mrs. Houston. Wird gemacht.«

Nächste Woche suche ich mir einen Job.

Kelly nahm die Zeitschriften mit in die Pension, schob sie in eine Ecke und widmete sich dann ihren allabendlichen Pflichten.

Als sie an diesem Abend erschöpft zu Bett gehen wollte, fielen ihr die Zeitschriften wieder ein, die Mrs. Houston ihr gegeben hatte. Aus reiner Neugier suchte sie sich ein paar heraus und blätterte sie durch. Sie zeigten eine andere Welt. Die Models auf den Fotos trugen wunderschöne Kleider, waren in Begleitung gut aussehender, eleganter Männer, die ihnen London, Paris und alle möglichen exotischen Orte auf der ganzen Welt zeigten. Mit einem Mal packte sie eine ungeheure Sehnsucht. Rasch zog sie einen Morgenmantel über und lief den Flur entlang zum Badezimmer.

Sie betrachtete sich im Spiegel. Vermutlich war sie wirklich attraktiv. Jeder behauptete es. Selbst wenn es stimmt, dachte Kelly, habe ich keinerlei Erfahrung. Sie dachte an ihr künftiges Dasein in Philadelphia und warf einen weiteren Blick in den Spiegel. Jeder muss mal irgendwo anfangen. Du musst die Zauberin sein, die dafür sorgt, dass die Wunder Wirklichkeit werden.

Am nächsten Morgen ging Kelly in aller Frühe in die Bibliothek, um mit Mrs. Houston zu sprechen.

Mrs. Houston blickte erstaunt auf, als sie Kelly zu so früher Stunde in der Bibliothek sah. »Guten Morgen, Kelly. Hast du dir die Zeitschriften schon angesehen?«

»Ja.« Kelly holte tief Luft. »Ich würde gern Model werden. Aber ich habe keine Ahnung, wie ich das anfangen soll.«

Mrs. Houston lächelte. »Ich schon. Ich habe mir das New Yorker Telefonbuch vorgenommen. Du hast doch gesagt, du möchtest diese Stadt verlassen.« Mrs. Houston nahm ein Blatt Papier aus ihrer Handtasche und reichte es Kelly. »Das ist eine Liste mit den besten Model-Agenturen in Manhattan, samt Adressen und Telefonnummern.« Sie drückte Kelly die Hand. »Fang oben an.«

Kelly war fassungslos. »Ich ... ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll .«

»Das kann ich dir sagen. Sorge dafür, dass ich Fotos von dir in diesen Zeitschriften sehe.«

»Ich habe beschlossen, Model zu werden«, sagte Kelly an diesem Abend beim Essen.

Ihr Stiefvater schnaubte. »Das ist die blödeste Idee, die du bislang hattest. Was zum Teufel ist mir dir los? Sämtliche Models sind Nutten.«

Kellys Mutter seufzte. »Kelly, mach nicht den gleichen Fehler wie ich. Auch ich hatte Flausen im Kopf. Die bringen einen um. Du bist arm und schwarz. Du wirst es zu nichts bringen.«

In diesem Augenblick hatte Kelly ihre Entscheidung getroffen.

Am nächsten Morgen um fünf Uhr nahm Kelly den Koffer, den sie während der Nacht gepackt hatte, und begab sich zum Busbahnhof. In ihrer Handtasche waren zweihundert Dollar, die sie sich beim Babysitten verdient hatte.

Die Busfahrt nach Manhattan dauerte zwei Stunden, in denen sich Kelly ihren Zukunftsfantasien hingab. Sie hatte vor, Model zu werden. »Kelly Hackworth« klang allerdings nicht besonders professionell. Ich weiß, was ich mache. Ich benutze nur meinen Vornamen. Ein ums andere Mal sagte sie den Satz lautlos vor sich hin: Und das ist unser Topmodel Kelly.

Sie stieg in einem billigen Motel ab, und um neun Uhr trat sie durch die Eingangstür der Model-Agentur, die ganz oben auf Mrs. Houstons Liste stand. Kelly war ungeschminkt und trug ein zerknittertes Kleid, da sie keine Gelegenheit mehr gehabt hatte, ihre Sachen zu bügeln.

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