Arthur Hailey - Airport

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Airport: краткое содержание, описание и аннотация

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Schon drei Tage tobte ein alles verheerender Schneesturm über dem amerikanischen Mittelwesten. Noch war es den vereinten Anstrengungen des Personals von Lincoln International Airport gelungen, den Flughafen offen und betriebsbereit zu halten. Aber jetzt stehen mit der kommenden Nacht die entscheidenden Stunden bevor. Im Mittelpunkt eines dramatischen Kampfes gegen überwältigende Naturgewalten und widrige Umstände steht Mel Bakersfeld, der Direktor von Lincoln International Airport. In ihm laufen die Fäden einer vielschichtigen, aber festverzahnten Handlung zusammen, die sich um eine Gruppe von Männern und Frauen, ihre Leidenschaften und Ängste, ihre Wünsche und Hoffnungen schlingt. Der Autor hat seine Gestalten vor den faszinierenden Hintergrund eines internationalen Großflughafens mit seinen komplexen Anlagen und Einrichtungen gestellt, die einem normalen Fluggast immer verborgen und unsichtbar bleiben. Aber hier werden ihm zugleich mit einer packenden Schilderung menschlicher Schicksale und Konflikte aufklärende Einblicke in die Organisation und das Funktionieren eines Großflughafens geboten, die diesem Roman seinen eigenen Reiz verleihen und ihm in aller Welt zu seinem großen Erfolg verhalfen

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Darauf die geknurrte Bestätigung: »Verstanden, Lincoln. Halten Sie uns informiert.«

Jetzt konzentrierte Keith sich. Die zweite Ebene seines Bewußtseins war verschwunden. Er vergaß Tevis, seinen Vater, Mel, sich selbst. Alles, bis auf das Problem Flug Zwei, war ausgeschaltet.

Klar und ruhig gab er seinen Funkspruch durch: »Trans America Zwei. Sie sind jetzt fünfundzwanzig Meilen von der Flughafengrenze entfernt. Fangen Sie an, in der gleichen Richtung tiefer zu gehen. Setzen Sie zu einer Rechtskurve auf Kurs zwei-sechs-null an . . .«

Ein Stockwerk über Keith, in der glasverkleideten obersten Etage des Kontrollturms, hatte die Bodenkontrolle Mel Bakersfeld unterrichtet, daß die Übernahme von Flug Zwei vom Chicago Center erfolgt war.

Mel funkte zurück: »Schneepflüge und Schleudern haben Befehl, die Maschine der Aereo Mexican von der Landebahn zu schieben. Befehlen Sie Patroni, alle Motoren sofort abzustellen. Sagen Sie ihm, er soll sich selbst in Sicherheit bringen, wenn er noch kann. Wenn nicht, soll er sich gut festhalten. Halten Sie sich für die Meldung bereit, daß die Landebahn frei ist.«

Der Dienstleiter selbst benachrichtigte bereits auf einer anderen Frequenz Patroni.

15

Noch ehe es soweit kam, wußte Joe Patroni, daß ihm die Zeit knapp wurde.

Er hatte die Motoren der 707 der Aereo Mexican absichtlich erst im letzten Augenblick anwerfen lassen, weil er wollte, daß die Grabarbeiten um und unter der Maschine, um sie freizuschaufeln, solange wie möglich fortgesetzt wurden.

Als Patroni erkannte, daß er nicht länger warten konnte, machte er den letzten Rundgang. Was er sah, verursachte ihm ernste Bedenken.

Das Fahrgestell war immer noch nicht von der umgebenden Erde, dem Schlamm und dem Schnee so weit befreit, wie es sein sollte. Auch waren weder die von der gegenwärtigen Höhe aufwärtsführenden Gräben der Haupträder zur festen Oberfläche des nahegelegenen Taxiwegs so breit noch so tief, wie er es gewünscht hatte. Mit weiteren fünfzehn Minuten wäre es zu schaffen gewesen.

Patroni wußte, daß er diese Zeit nicht hatte.

Zögernd nur stieg er die Einstiegtreppe hinauf, um zum zweitenmal zu versuchen, die versackte Maschine herauszubekommen, diesmal mit ihm selbst am Steuer. Dem Wartungsleiter der Aereo Me-xican, Ingram, rief er zu: »Schaffen Sie alles aus dem Weg. Wir lassen die Motoren an.«

Die Gestalten unter dem Flugzeug zogen sich zurück.

Es schneite immer noch, aber dünner als vorher.

Wieder rief Joe Patroni von der Einstiegsrampe herunter: »Ich brauche jemand bei mir im Cockpit, aber wir wollen das Gewicht leichthalten. Schicken Sie mir einen mageren Burschen, der im Cockpit sitzen darf.«

Er öffnete die vordere Tür des Flugzeugs.

Von innen konnte Patroni durch das Fenster der Pilotenkanzel Mel Bakersfelds Dienstwagen sehen, dessen leuchtendgelbe Lackierung selbst bei der Dunkelheit reflektiert wurde. Der Wagen stand auf der linken Seite der Landebahn. Dicht dabei war die Reihe der Schneepflüge und Schleudern aufgebaut — eine Mahnung, falls er eine gebraucht hätte, daß ihm nur noch wenige Minuten blieben.

Der Wartungschef war tief schockiert und ungläubig gewesen, als Mel ihm seine Absicht bekanntgab, das Flugzeug der Aereo Mexican einfach gewaltsam von der Landebahn Drei-Null zu schieben, wenn das notwendig werden sollte. Diese Reaktion war natürlich, beruhte aber nicht auf Gleichgültigkeit gegenüber der Sicherheit der Menschen an Bord von Flug Zwei der Trans America. Joe Patroni war von der Vorstellung verkehrssicherer Flugzeuge besessen. Das war das Ziel seiner täglichen Arbeit. Allein die Idee, eine unbeschädigte Maschine in einen Schrotthaufen zu verwandeln, oder etwas, das dem nahekam, war für ihn nahezu unverständlich. In Patronis Augen stellte ein Flugzeug — jedes Flugzeug — Hingabe, Können, technisches Wissen, stundenlange Arbeit und manchmal Liebe dar. Nahezu alles war besser, als eines vorsätzlich zu zerstören. Nahezu alles. Patroni beabsichtigte das Flugzeug zu retten, falls er es konnte.

Hinter ihm wurde die Einstiegstür geöffnet und wieder zugeschlagen.

Ein junger Mechaniker, klein und dünn, kam in die Pilotenkanzel und schüttelte den Schnee von sich ab. Joe Patroni hatte seinen Anorak schon ausgezogen und schnallte sich auf dem linken Sitz an.

»Wie heißen Sie, mein Junge?« »Roller, Sir.«

Patroni lachte verhalten. »Das wollen wir ja aus dieser Maschine machen. Vielleicht sind Sie ein gutes Vorzeichen.«

Während der Mechaniker seinen Anorak abstreifte und sich in den rechten Sitz gleiten ließ, sah Patroni über die linke Schulter hinweg zum Fenster hinaus. Draußen wurde gerade die Einstiegleiter fortgeschoben.

Das Telefon klingelte, und Patroni antwortete. Ingram rief von draußen an. »Wir können anfangen, wenn Sie wollen.«

Patroni blickte zur Seite. »Alles klar, mein Junge?«

Der Mechaniker nickte.

»Startschalter für Nummer drei — Bodenstart.«

Der Mechaniker drehte einen Schalter. Patroni befahl über das Bordtelefon: »Motor unter Druck setzen.«

Von dem Kompressorwagen unten strömte jaulend Druckluft herauf. Der Wartungschef stellte einen Starthebel auf »Leerlauf«. Der junge Mechaniker, der die Instrumente beobachtete, meldete: »Nummer drei zündet.« Der Lärm des Motors wurde zu einem stetigen Dröhnen.

In glatter Folge sprangen die Motoren vier, zwei und eins an.

Über das Bordtelefon war Ingrams Stimme durch das Heulen des Winds und das Dröhnen der Düsentriebwerke gedämpft zu hören. »Kompressorwagen abgeschaltet, alles andere hier unten klar.«

»Okay«, schrie Patroni zurück. »Lösen Sie die Telefonverbindung, und verschwinden Sie selbst schnell.«

Seinem Gefährten im Cockpit sagte er: »Halten Sie sich fest, mein Junge, und passen Sie auf.« Der Wartungschef verschob seine Zigarre, die er entgegen den Vorschriften vor wenigen Minuten angezündet hatte, so daß sie jetzt aus seinem Mundwinkel baumelte. Dann schob er mit gespreizten plumpen Fingern die vier Treibstoffhebel vor. Als die Motoren halbe Kraft hatten, wuchs ihr Dröhnen.

Vor dem Flugzeug konnte er im Schnee einen Mann vom Bodenpersonal mit erhobenen leuchtenden Signaltafeln sehen. Patroni grinste. »Hoffentlich kann der Bursche schnell rennen, falls wir plötzlich losrasen.«

Alle Bremsen waren gelöst, die Startklappen leicht gesenkt, um den Auftrieb zu verstärken. Der Mechaniker hielt die Steuersäule zurückgezogen. Patroni betätigte das Seitensteuer abwechselnd nach beiden Seiten, in der Hoffnung, der seitliche Druck würde dem Flugzeug vorwärts verhelfen.

Als er nach links blickte, sah er Mel Bakersfeld noch an der alten Stelle. Aus einer früheren Berechnung wußte Patroni, daß ihm nur noch Minuten — vielleicht weniger als eine — geblieben waren. Die Motoren liefen jetzt mit mehr als drei Viertel ihrer Kraft. An ihrem hohen Ton konnte er erkennen, daß es mehr Kraft war, als der Kapitän der Aereo Mexican, bei dem früheren Versuch freizukommen, gegeben hatte. Die Vibration verriet, warum. Normalerweise würde das Flugzeug bei dieser Stellung unbehindert schnell über die Startbahn rollen. Da es das nicht konnte, bebte es stark mit jedem Teil im oberen Bereich vorwärts, wogegen die verankernde Wirkung auf seine Räder unten Widerstand leistete. Die Tendenz des Flugzeugs, sich auf die Schnauze zu stellen, war unverkennbar. Der Mechaniker blickte Patroni unbehaglich von der Seite an.

Patroni bemerkte den Blick und knurrte: »Wenn Sie jetzt nicht herauskommt, ist sie eine tote Ente.«

Aber das Flugzeug rührte sich nicht. Widerspenstig wie seit Stunden und bei zwei früheren Versuchen blieb es sitzen.

In der Hoffnung, die Räder freizuschütteln, verringerte Patroni die Leistung der Motoren und steigerte sie wieder.

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