Dan Brown - Diabolus
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Lokale auf die Suche nach dem deutschen Touristen machen sollte.
Alles nur Zeitvergeudung...
Strathmores Worte ließen ihn nicht los. Es ist eine Frage der nationalen Sicherheit. Sie müssen diesen Ringfinden!
Eine leise Stimme im Hinterkopf sagte ihm, dass er etwas übersehen hatte – etwas Wichtiges -, aber selbst um den Preis seines Lebens hätte er nicht sagen können, was es war. Du bist ein Pauker und kein Geheimagent, verdammt noch mal! Er fragte sich allmählich,
warum Strathmore nicht einen Profi losgeschickt hatte.
Becker stand auf und spazierte ziellos die Calle Delicias hinunter. Welche Möglichkeiten gab es noch? Das Pflaster des Trottoirs verschwamm vor seinen Augen. Die Dunkelheit brach mit Macht herein.
Dewdrop.
Irgendetwas an diesem blödsinnigen Namen ließ ihn nicht los.
Dewdrop. Die ölige Stimme des Señor Roldán von Escortes Belén lief als Dauerschleife in seinem Kopf. Wir beschäftigen nur zwei
rothaarige Damen ... Immaculata und Rocío... Rocío... Rocío...«
Becker schlug sich mit der Hand an die Stirn. Plötzlich hatte er begriffen. Wie konnte ihm das nur entgangen sein?
Rocío war einer der populärsten Mädchennamen Spaniens. In diesem Namen schwang alles mit, was sich für ein junges katholisches Mädchen ziemte – Reinheit, Jungfräulichkeit, Schönheit. Der Sinngehalt leitete sich aus der wörtlichen Bedeutung des Namens her
– Tautropfen!.
Becker hörte die Stimme des alten Kanadiers in seinem Kopf widerhallen. Dewdrop. Rocío hatte ihren Namen in die einzige Sprache übersetzt, in der sie sich mit ihrem Kunden verständigen konnte – ins Englische! Aufgeregt machte Becker sich auf die Suche
nach einer Telefonzelle.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite folgte ihm knapp außer Sichtweite ein Mann. Er trug eine Nickelbrille.
KAPITEL 27
In der Crypto-Kuppel wurden die Schatten erst länger und dann schwächer. Die automatisch geregelte Beleuchtung fuhr langsam hoch. Susan saß immer noch an ihrem Terminal und wartete schweigend auf die Rückmeldung ihres Tracers. Es dauerte länger als
erwartet.
Ihre Gedanken waren auf Wanderschaft gegangen. David fehlte ihr, und Hale sollte endlich verschwinden. Er hatte sich nicht gerührt und zum Glück auch nichts gesagt. Er war völlig versunken in dem, was er an seinem Terminal trieb. Susan war egal, was es war, solange er sich nicht die Betriebsanzeige auf den Bildschirm holte. Offenbar hatte er es bislang nicht getan – sechzehn Stunden Rechenzeit hätten
ihn laut und vernehmlich nach Luft schnappen lassen.
Susan war bei der dritten Tasse Tee angelangt, als sich endlich etwas tat: Ihr Terminal gab einen Pieps von sich. Ihr Puls wurde schneller. Auf ihrem Bildschirm erschien ein blinkender Briefumschlag zur Ankündigung einer E-Mail. Susan schaute schnell
zu Hale hinüber. Er war tief in seiner Arbeit versunken.
Mit angehaltenem Atem machte sie einen Doppelklick auf den Umschlag. North Dakota!, flüsterte es in ihr, dann wollen wir mal
sehen, wer du bist!
Die E-Mail bestand nur aus einer einzigen Zeile. Susan las. Und las noch einmal:
DINNER BEI ALFREDO'S? UM ACHT? Auf der anderen Seite des Rings hörte sie Hale verstohlen kichern.
Susan las den Rest der Mail:
VON: GHALE@CRYPTO.NSA.GOV
Susan wurde wütend, zwang sich aber, ruhig zu bleiben. »Reife Leistung, Greg.«
»Sie machen dort ein fantastisches Carpaccio.« Hale grinste. »Was hältst du davon? Und hinterher könnten wir ...«
»Vergiss es!«
»Eingebildet bist du gar nicht.« Hale wandte sich seufzend wieder seiner Arbeit zu. Mit Susan Fletcher gab es einfach kein Weiterkommen. Die brillante Kryptographin war für ihn ein Quell nicht nachlassender Frustration. Hale hatte sich oft ausgemalt, mit Susan Sex zu haben – gegen die geschwungene Schale des TRANSLTR würde er sie drängen und, an die warmen schwarzen Kacheln gepresst, in sie eindringen. Aber Susan wollte nichts von ihm wissen. Dass sie in einen Universitätsdozenten verliebt war, der für ein paar lächerliche Kröten endlos schuftete, machte die Sache nur noch schlimmer. Was für eine Vergeudung, dachte Hale. Ihren Spitzen-Genpool wird sie durch die Fortpflanzung mit irgend so einem Knallkopf verschleudern – wo sie doch ihn haben konnte! Wir
könnten perfekte Kinder zeugen, dachte er.
»Woran arbeitest du gerade?«, erkundigte er sich, um eine andere Tour zu probieren.
Susan blieb die Antwort schuldig.
»Ich weiß ja, dass du nicht teamfähig bist, aber du hast doch nichts dagegen, wenn ich mal gucken komme?« Hale stand auf und kam um
den Ring der Terminals herum auf sie zu.
Susan spürte, dass Hales Neugier an einem Tag wie heute
schlimme Folgen haben konnte. »Es ist ein Diagnoseprogramm«, wiederholte sie kurz entschlossen Commander Strathmores Ausflüchte.
Hale blieb wie angewurzelt stehen. »Ein Diagnoseprogramm?« Er schien es ihr nicht abzunehmen. »Du hängst hier am Samstag herum und lässt ein Diagnoseprogramm laufen, anstatt mit deinem Prof.
einen draufzumachen?«
»Für dich immer noch Mr Becker.«
»Wie auch immer.«
Susan sah Hale strafend an. »Und du? Hast du denn nichts Besseres zu tun?«
»Du willst mich wohl loswerden.« Hale spielte den Gekränkten.
»Stimmt genau.«
»Aber Sue, du tust mir weh!«
Susan Fletchers Augen verengten sich. Sie konnte es nicht leiden, wenn Hale sie Sue nannte. Sie hatte im Prinzip nichts gegen die Kurzform ihres Namens, aber durchaus etwas dagegen, dass Hale sie
benutzte.
»Lass mich doch ein bisschen helfen«, diente Hale sich an. Er kam näher. »Ich habe ein Händchen für Diagnoseprogramme. Außerdem sterbe ich vor Neugier, wie das Programm aussieht, das sogar an einem Samstag die tüchtige Susan Fletcher an ihren Arbeitsplatz
ziehen kann.«
Susan spürte einen Adrenalinstoß. Sie blickte auf den Tracer auf ihrem Bildschirm. Hale durfte ihn nicht sehen – er würde zu viele
Fragen stellen. »Greg, ich komme allein zurecht«, sagte sie.
Aber Hale kam trotzdem näher. Susan musste etwas tun, und zwar schnell. Hale war nur noch ein paar Schritte entfernt, als sie aufstand und sich ihm in den Weg stellte. Seine Parfümschwaden warfen sie
fast um.
»Ich habe Nein gesagt!« Sie blickte Hale unerschrocken in die Augen.
Hale legte kokett den Kopf schief. Susans Geheimniskrämerei reizte ihn erst recht. Er tänzelte spielerisch näher. Auf das, was dann
kam, war er nicht gefasst.
Eiskalt und ohne mit der Wimper zu zucken, setzte ihm Susan den Zeigefinger auf die gestählte Brust. Sein Vorwärtsdrang erstarb.
Hale trat erschrocken einen Schritt zurück. Susan Fletcher hatte es offenbar todernst gemeint. Sie hatte ihn noch nie zuvor angerührt. Hale hatte sich den ersten Körperkontakt bei Gott etwas anders vorgestellt, aber es war immerhin ein Anfang. Er streifte Susan mit einem langen irritierten Blick und trat zögernd den Rückzug zu seinem Terminal an. Als er sich wieder hinsetzte, war ihm eines klar: Die schöne Susan Fletcher hatte brisantes Material auf dem
Bildschirm, und ein Diagnoseprogramm war das bestimmt nicht.
KAPITEL 28
Señor Roldán saß an seinem Schreibtisch und gratulierte sich selbst zu der gelungenen Abfuhr, die er der Guardia bei ihrem jüngsten Versuch, ihn über den Tisch zu ziehen, erteilt hatte. Da hatte doch glatt einer von den Brüdern die krumme Tour versucht, mit falschem deutschem Akzent ein Mädchen für die Nacht aufzureißen!
Was würde den Bullen wohl als Nächstes einfallen?
Das Telefon auf seinem Schreibtisch klingelte. Mit selbstbewusster Geste hob Señor Roldán den Hörer ab. »Buenas noches, Escortes
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